Forum Blog-Kommentare "Müssen WIR uns integrieren lassen....."

Blog-Kommentare "Müssen WIR uns integrieren lassen....."

bombeiro
bombeiro
Mitglied

Ja ja wie Wahr
geschrieben von bombeiro
Es gibt immer wieder heißsporne die durch unqualifizierte Meinungen die Situationen anheizen und Ressatiments schaffen und das Stimmvieh glaugt ihnen.
Einer der oben abgebildeten Kasperköpfe ist fast mein Nachbar.

bombeiro
paddel
paddel
Mitglied

Danke dir für deinen Mut auf meinem Blog als erster zu antworten...bombeiro.
geschrieben von paddel
......Wir alle sollten daran denken,
das auch wir Ausländer in anderen Ländern sind.
Die Vorteile eines Urlaubs im Ausland genießen wir,
aber ansonsten kümmern wir uns wenig um ausländische Bürger.

In einer Welt die immer globaler wird... wird es da zu
kommen das die Völker einander näher kommen werden.
Aber...für Ausländer sollte die Anpassungsfähigkeit,
d.h. erlernen der fremden Sprache, Beachtung der Gesetze,
aber auch eine gewisse Vertrautheit der Gebräuche des Landes,
zur Grundausstattung gehören.
Einige Dinge sollte gesetzlich verankert werden.

paddel.
indeed
indeed
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Herbert, stimmt genau...
geschrieben von indeed
ich war selber Ausländerin in einem anderen Land für einige Jahre und habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Ich bin auch froh, das Europa näher zusammen rückt. Vieles ist allerdings noch in den Kinderschuhen und es ist keine leichte ”Geburt" bis die Länder in einem richtigen WIR denken und nicht jeder für sich national die Gemeinschaft nur zum eigenen Vorteil benutzen will.
Mit lieben Gruß
Ingrid

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paddel
paddel
Mitglied

Meine Urlaube habe ich nur am Strand verbracht... Ingrid.....
geschrieben von paddel
......Nein... ich habe versucht Kultur und
ihre Menschen versucht kennenzulernen und zu verstehen.
Mich bemüht ein Brocken ihrer Sprache zu sprechen.
Das kam gut an und für mich war es eine Freude...
Es war nicht immer leicht sich mit "Händen und Füßen"
zu verständigen... Aber ich kam immer zurecht.
Durch Freundlichkeit gewinnt man Menschen.
Uns fehlt das WIRDENKEN, wie du so treffend sagst.

Dank und liebe Grüße
von Herbert.
Traute
Traute
Mitglied

An paddel
geschrieben von Traute
Am besten wäre es, der Zugezogene passt sich an. Wenigstens soweit, das einander das Leben nicht schwer gemacht wird.
Wer hier leben darf wie in seiner ehemaligen Heimat nur wenige, der sollte seinen Beitrag zum Anwachsen des Lebensstandards beitragen. Wie wäre es mit einem neuen Artikel im Grundgesetz, das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit.Dann wer bleiben möchte muß die Einhaltung unserer Verfassung bestätigen. Und Deutsch lernen, damit es keine Missverständnisse gibt.
Kulturell kann es ja gegenseitige Austausche geben und mit der Religion muß auch allem
Gewaltauslösendem abgesagt werden....
Ja da hast Du ein Thema angesprochen.
Ich war fremd in meinem eigenen Geburtsland, nach dem Krieg und habe dort im nu die nötigen russischen Worte gelernt.
Ganz nachdenkliche Grüße,
Traute
Koperni-kuss
Koperni-kuss
Mitglied

Schade!
geschrieben von Koperni-kuss
Vor dem Versuch zu integrieren,
steht das Gebot: Kommunizieren!
Häufig wird dies doch missachtet,
weil jeder auf den Vorteil achtet.


Koperni-kuss

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paddel
paddel
Mitglied

Wer nicht kommunizieren kann... kopernikuss.....
geschrieben von paddel
......oder will, kann nicht integriert werden
und darf nicht die Staatsbürgerschaft erhalten.
Für mich eine logische Konsequenz.

paddel.
paddel
paddel
Mitglied

Ob sich das mit der Arbeitspflicht verwirklichen lässt...Traute......
geschrieben von paddel
......das sei in den freien Raum gestellt.
Nicht mal die scharfe christliche Partei
im Süden unserer Republik ist dafür.
Deutschkenntnisse und Gesetzeseinhaltung sind selbstverständlich.

Danke für deinen ehrlichen Beitrag.

Gruß Herbert.
tilli
tilli
Mitglied

Anpassen immer wieder anpassen!
geschrieben von tilli
Wir alle sind Menschen und es sollten keine Unterschiede sein.
Leider was sein soll ist nicht da.Vorurteile und Abneigungen
werden nicht so schnell aus der Welt verschwinden.
Eins möchte ich bloß sagen, jeder kann glauben an was er will, bloß die Religion ist ein Thema für sich und dürfte in der Politik nicht mitmischen:

Dein Gedicht weckt uns auf.
Grüße Tilli
paddel
paddel
Mitglied

Hoffentlich wachen die Menschen bald auf... Tilli.....
geschrieben von paddel
......Der Glaube und die Politik
sind getrennte Themen und sollten es bleiben.
Das hat der Gründer der Türkei "Atatürk"
rechtzeitig erkannt und Klarheit geschaffen.
Obwohl es immer wieder mal Einmischungen
der Kirche in die Politik gibt.

Liebe Grüße und Danke
für deinen Beitrag
von Herbert.

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