Blog-Kommentare Nachtglut

Deine Zeilen gehen zu Herzen.
Mancher Schmerz sticht lange, wie die Dornen
der Wildrosen.
Trennung tut immer sehr weh und nur die Zeit
kann Wunden heilen...der Stachel aber bleibt.
Für Dich Wildrosen hier am Wegesrand.
Danke für Deine gefühlvollen Zeilen

sagt Monika

Wie wunderschön habe ich Dein Gedicht beim lesen gefühlt.
Ich spürte die Hitze die Glut, die Kühle der Tropfen, die nichts löscht was in uns brennt.
Ich bedaure mit Dir, die kürze des Rosenlebens, neben dem Unseren und ich bedaure, das allem Schönen ein Stachel beigefügt scheint.
Ein Meisterwerk, ganz Natur und doch ganz Gleichnis, hast Du uns wieder präsentiert.
Herzlichen Glückwunsch!
mit freundlichen Grüßen
Traute

(und einem Bedauern, das unser Poetenstübchen so leer ist und nur noch dann und wann ein Verslein winkt.)

hast Du,liebe Begine,geschrieben.Es erzählt von Sehnsucht und Verletzlichkeiten.Wenn ich die wilden Heckenrosen betrachte,die auch in meiner Nähe so schön blühen,werde ich ein wenig daran denken und bestimmt kommen auch bei mir Erinnerungen auf.
Einen Gruß für Dich
von Brigitte

Mit tiefen Gefühlen hast du dein Gedicht geprägt. Deine Worte verzaubern und berühren.
So wie die Stacheln der Rose wenig helfen, so ist es meist im Leben.
Wir danken für das schöne Gedicht
mit grüßen Tille und Bruno

herzlichen Dank für den Kommentar.

Rosen und Liebe gehören sie nicht zu zusammen wie
Rosen und Dornen?

Knabe sprach: „Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!“
Röslein sprach: „Ich steche dich,
Dass du ewig denkst an mich,
Und ich will's nicht leiden.“
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach
's Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Musst es eben leiden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

J.W.v. Goethe

In Ahnlehnung an dieses Lied
und einem Wanderweg am Bahndamm entlang wo die wilden
Rosen blühn kam mir der Gedanke für die Zeilen.

ein schönes Wochenende Lg Elisabeth

danke für den Kommentar, eigentlich
solllte ich Seelenvertraute schreiben, Du schreibst so oft das Du Dich hineinfinden kannst in meine Gedanken
in meine Empfindungen.

Die Hitze stand in den Straßen kühlte sich in den letzten
Nächten auch nicht ab....Gedanken Sehnsucht nach einem kühlen Bad haben wohl einige empfunden.....Meer(Begine)


ich wünsche Dir auch weiterhin soviel Einfühlungsvermögen Lg Elisabeth

täglich wenn ich jogge oder zu den Pferden gehe komme ich am Bahndamm vorbei dort wo die wilden Heckenrosen blühn die
auch meine Gedanken meine Phantasie beflügeln.

Rosen, haben eben auch ihren eigenen Charme und in der freien Natur besonders.

Aber auch in der Mythologie.

Die Germanen pflanzten Heckenrosen der Göttin Freia zur Ehre
Dornröschen wurde von einer Hecke beschützt vor welchem Ungeheuer?
Dem Mann ?

Dem falschen Mann da sie zu jung war ?

Vielen Dank für den Kommentar Lg Elisabeth

herzlichen Dank für den Kommentar

ja in der Poesie finden immer wieder Rose und Liebe
einen Platz , im Leben oft den falschen-

Zur Rose sprach sie:

Sei das Bild
von Liebesgluth
die nie gestillt
(aus: Moritz Saphir, Blumensprache)

ein schönes Wochenende Dir mit vielen Heckenrosenbildern......Gruß Elisabeth

Mir gefällt das Gedicht so gut; es löst intensive Gefühle aus. An den Kommentaren sehe ich, dass es den anderen Lesern auch so ergeht. Ein Kunstwerk - deine Nachtglut.
Danke und liebe Grüße
Britt

herzlichen Dank für den netten Kommentar.
Schön das es Dir gefällt... es darf gerne kopiert werden...Lg Elisabeth