Blog-Kommentare "Schicksal"

Und wieder ein Gedicht
das mehr sagt als es vorliegt.. schon selbst immer wieder auf Antworten kommt
und doch wieder das Fragen darin.
Selbst auch nachzudenken.
Es wäre doch Ungerecht, wenn unser Leben mit höherer Macht
vorgegeben, oder vorgeplant oder bestimmt wäre. Wir haben Verstand
um uns zu erwählen welchen Weg wir gehen. Nur das Unvorgesehenes kann man nicht beeinflussen. Die Ewigkeit können wir noch nicht begreifen
es gibt eine Hoffnung die alles Leid vergessen lassen wird.
Warum ich das sage: weil ich an die Liebe Gottes glaube und an seine Verheißungen
an seine Gerechtigkeit und Weisheit und an seiner Macht das auch auszuführen was er vorhat mit der Erde u den Menschen. Alles Ungerechte und Leid wird es bald niewieder geben. Menschen suchen nach Antworten- warum sie nicht bei dem suchen, der das Leben erschaffen hat. Und das leid und den Tod niemals bestimmt hat.
Warum wir denoch daran leiden und Opfer werden, Antwort kann man finden..
Dein Gedicht bewegt mich
Liebsten Gruß von Andreah

Mit dem Glauben, seid Ihr gut dran.
Für mich heist es zurück in den Topf aus dem sich alles Formt und Teil sein von anderen Teilen. Immer selbst das Leben in die Hand nehmen, soweit man (die Obrigkeit)und läßt.
Ich kann mir vorstellen, wieder nicht zu sein, wie es war, bevor ich wurde.
Trotzdem Moral und Ethik hochhalten.
In der Form,wie man sich die Seligen vorstellt, wäre es für sie und Gott einen Hölle zu zusehen was sich auf Erden alles tut. Ich zähle mal die Schändlichkeiten nicht auf.
Wieder ein Gedicht
mit moralischem Gewicht,
davon kann es nicht genug geben, denn die Untaten kommen von der Menschheit.
Liebe Grüße,
Traute

wichtig ist immer das man wieder aufstehen,
und wie oft war es ein wenig der falsche Weg.
Die Suppe muss man selber auslöffffelnnnnnnnn,


Lebenswege ob gut oder schlecht, aus jeden Weg kann man
was machen, wenn man aufhört nach auswegen zuchen.

Was ich sage ist rein mein Leben, wie es bei anderes ist oder
wie sie ihre Wege sehen ist wieder was anderes.

Ich habe meine Löffel immer dabei
Egal wie ich in die dinge komme, sind nicht immer durch mich gemacht worden,
aber den letzt Beissen die Hunde, eine Anwalt ist für die Schlauen da nicht für
die Dummen, usw... paar sprichwörter passen wirklich gut, oder sollte es uns bewegen
andere wege zu gehen, oder oder

Ich erwarte nicht,s gutes und nicht schlechtes, aber ich sehe was kommt.


Gruss Diro

tolle zeilen wie immer Bernd

ein so wunderbares,und treffendes, wie nachdenkliches Gedicht.Und beim genauen Nachdenken komme ich darauf, daß ich NICHT der oder das und hier wäre, hätte ich nicht selber an meinem Schicksal gedreht,natürlich bin ich angeschoben worden,bis hin zur Kreuzung meines Lebens, wodurch auch immer,ich habe mich für den für mich besten Weg entschieden.Wie Traute auch schrieb, man muß selber das Leben in die Hand nehmen,nach der alten Redewendung: man ist selber seines Glückes Schmied.Trotzdem bin ich von Fügungen,die "Zufälle" der Realisten, überzeugt,da ich sie tatsächlich erlebt habe.
Dein Gedicht erreichte mich, danke und lieben gruß von Renate

möchte mich den ausführungen
von renate anschließen,
wir alleine haben unser leben in der hand,
getragen von gottes liebe, sollten das Beste daraus machen!
liebe grüße vom marlenchen.