Blog-Kommentare "Schlehen...zeit.............."

Wie schön und wie wahr ist Dein Gedicht
auch die Appetitlichkeit fehlt ihm nicht
doch eines fehlt nach meinem Sinn
zur Rezeptur gehört der Wein ganz vorne hin
wir mussten Schlehen herbstlich pflücken
um Opas Wein gut zu bestücken
die Kinderhändchen pflückten gut
und selten gab es "Stachelblut"
zu zweit musst es ein Eimer sein
ansonsten durften wir nicht Heim
und gut tut die Erinnerung
ach war ich da noch jung

Da hast Du wieder in einem Eckchen Verstecktes
hervor gelockt,
Dank! Sagt Traute!

...hab ich mal wieder in deinen Erinnerungen gekramt...
viel versunkenes kommt zum Vorschein...lächel...
Die Schlehen setze ich mit Kandis und Wein an ...Vanillestange...und wer mag auch noch ein Stückchen Zimtstange dazu...
Aber dies ist jedem vorbehalten...so wie er mag.

In diesem Jahr gibt es reichlich Schlehen...
Liebe Traute icch danke dir für deinen schönen Kommentar.

Herzliche Grüsse zu dir von Margit...

ich wußte gar nicht, was man aus diesen Schlehen wunderbares machen kann.Z.B. Gelee - auch im Alter lernt man nie aus.
Habe wieder einmal etwas dazu gelernt.
Danke für Dein schönes Gedicht.

Liebe Grüße von Deinem Schwesterchen

da lade ich mich doch gerne wieder ein und trinke mit Dir einen "tollen Likör"
Schlehen habe ich noch nicht probiert, aber das kann ich ja nachholen bei Dir.
Danke für Deine liebe Kostprobe in Versform
sagt mit ganz lieben Grüßen Deine Birgit

...ja, ein einmalig leckeren Gelee kannst du von Schlehen machen...
es gibt verschiedene Rezepte.
Schau im Internet nach ...dann kann man noch ausprobieren welchen man machen möchte...
Durch diesen herben Geschmack ...wird es sehr lecker...probieren!!!

Bei euch gibt es doch sicher auch Schlehen ...oder...sonst kommst einfach zu mir...
du siehst ja wie dick sie an den Zweigen sitzen.
Liebes Schwesterchen ich danke dir für deinen Kommentar.
Einen herzlichen Gruss Margit...

..probiert hast....dann hast du bis jetzt was verpasst...

Na, so ca. drei Wochen müssen die Schlehen im Pott bleiben ...ab und zu umrühren...
und dann wieder gut zudecken...

Weißt du bis zu unsererer nächsten Party ist der Likör fertig...
dann kannste mal probieren was wir im ...Münsterland ...für leckere Likörchen machen...

Liebe Birgit ich danke für deinen Besuch und deinen Kommentar.

Einen lieben Gruss zur schönen Sonneninsel von Margit...

und ich Dumme habe im letzen Jahr gesammelt, eingefroren und verschenkt, weil ich nichts mit anfangen konnte. Jetzt wage ich mich, dank deines Gedichtes , an Gelee. Einen herben Geschmack mag ich, da kommt mir deine Idee wie gerufen. Auch bei uns sind die Büsche voll. Ja, wer hätte das gedacht: vom Gedicht zum Gelee kochen. So'n Schlückchen wäre wohl auch nicht zu verachten? Danke für dieses Wohlschmeckgedicht. Lieben Gruß. Helga

...... gebe ich auch noch meinen Senf... ääh... Schlehen da zu...

Rezept für Schlehenfeuer:
500 g Schlehen
500g Zucker
1 Flasche 58%igen braunen Rum
Zeiten :
3 Monate.
Zubereitung :
Die Schlehen waschen und abtropfen lassen.
Etwa 10 Schlehen mit den Kernen zerkleinern (am besten in einem Mörser)
Die Schlehen in eine genügend große Flasche füllen. Die zerhackten Schlehen mit hinzugeben und mit dem Zucker auffüllen.
Nun so viel Rum einfüllen, das der Zucker selbst nach dem Schütteln noch etwa 1 cm bedeckt ist.
Deckel drauf und an einem geschützten Ort (z.B. im Flaschenregal) aufbewahren.
Einmal die Woche schütteln um den Zucker nach und nach aufzulösen.
Das Schlehenfeuer ist fertig, wenn die Schlehen so verschrumpelt sind, das sie nur noch aus Haut und Kern bestehen und der Zucker komplett aufgelöst ist. Dies dauert mindestens 2-3 Monate. Auch hier gilt : je länger desto besser.
Nach der Zeit das Schlehenfeuer durch ein Sieb abgießen und in eine neue Flasche mit Korken einfüllen.

Nicht zu viel an einem Abend… macht abhängig!!!

Schlehen lässt man lange stehn,
dann wird der Likör erst richtig schön.
ausser die Frau liegt in den Wehen,
dann sollte sie ihn nicht zu sich nehmen.

Liebe Grüße
von deinem Freund Herbert.

Hier spricht die faule Hausfrau.
Mein erster Gedanke war Marmelade und
"Oh diese Entkernerei".
Ich habe sie noch nie gepflueckt.
Aber jetzt denke ich mir, so ein Likoerchen ansetzen, wo man sie
"mit Haut und Haaren" verarbeiten kann, das waere doch was.
Aber da ich ja faul bin, komme ich lieber zu Dir und probiere Deinen Likoer.
Du hast die groessere Erfahrung !!!
Gutes Gelingen bei der Verarbeitung, egal ob mit oder ohne Steine.
Das wuenscht Dir
Anita

...ja, wozu Schlehen alles gut sind...lächel...
Aber wenn du schon Schlehengelee machst...dann versuche auch den wunderbaren Schlehenlikör herzustellen...
Passt zu jeder Gelegenheit ...und wenn keine da ist ...lach...
dann schaffst du eben eine..
Ein paar Frauen zusammen und schon ist ein ...Anlass gefunden.

Viel Spaß beim Probieren!!!!

Liebe Helga ...danke...für deinen Kommentar...Liebe Grüsse margit...

Geht sofort wieder zum Schlehen pflücken,mein Fahrrad steht schon vor der Tür .
Coco geht auch mit...