Blog-Kommentare "Schreibe das Gedicht ... nicht"

Gedanken kommen ,Gedanken gehen ,
nicht jeder kannn -will sie verstehen.
Nicht allles reimt nicht alles ist perfekt,
vieles sagen Worte die hier stehen -versteckt.
Maße mir nicht, daß ich Gedichte schreibe,
der Block verführt mich ,daher ICH BLEIBE,
Und gefallen andere nicht was sie lesen,
bin ich nicht traurig , denn es ist auch
schon umgekehrt gewesen .


In diesem Sinne ,habe auch so manches wieder eingepackt -gelöscht das oben
find ich super , Bitte darum das es ich es mir als Mail schicken darf da kopieren ja nicht erlaubt ist LG IM

Fühl` mich geehrt,
es sei Dir gewährt
das Abgemaile...
(wenn ich das meiner Mutti erzähle...!)

LG *Ramires*

Das eine Denken
das andere Schreiben
eins kann man sehen
das andere verstehen
aber nur selbst,allein
so wird's einsam sein
lass es doch heraus
aus seinem Kopfhaus
und sich dann einreihen
damit's zweie' seien
und denk dir dabei
ganz bald sind es drei
fürs nächste Gedicht
üb' niemals Verzicht

Mit erwartungsvollen Grüßen,aufs nächste Gedicht,
Traute

ja deine Mutti ist auch ohne Reime stolz auf ihren Sohn...
hörte ich aus den Wolken schwingen...

LG/Rolf

will Ramires heute ein wenig kokettieren?

LG Heide

Nur heute ???? Immer!!

sagen die Nordlichter und so ist es auch mit dem schreiben. Was einem in den Kopf schießt, das muss heraus. Papier oder PC spielt keine Rolle.
Mal ist es gut, mal weniger erbaulich. Aber das bemerkt man manchmal erst Jaaaaaahre später.
Aber nicht schreiben wäre fatal.
Gruß immergruen

Dein Gedicht ist interessant.-natürlich,wir "dichten" ja beide.
Doch Deine Reihenfolge erscheint mir kurios.Zuerst der Reim?Hast
Du nicht zuerst einen Satz,ein Wort,eine Idee, rinrn Einfall im Kopf,etwas,das Dich beschäftigt,
Und danach erst den Gedanken,ob Reim zur Stimmung besser passt als offene Form, die ja auch Rythmusund eine gewisse Musikalität erfordert?Joan

Dir doch freude bereitet
Und deinen lebensweg begleitet
Warum solltest du es lassen
Und nicht doch nach dem griffel fassen

Gleichgültig ist’s ob es hier steht
Hauptsache doch aus dem kopf es geht
Sonst bildet sich ja noch ein stau der worte
Und löst sich dann auf an einem anderen orte

Und wir blieben unbewortet zurück
Das wär’ von dir kein meisterstück
Drum ramires bitte ich sehr
Schreib’ weiter gedichte – ich lese gern davon mehr


lg
tranquilla

Ihr meint es gut mit mir. Zumindest fasse ich es mal so auf!

@Joan: DAS eben ist Teil meiner satirischen Abhandlung und geht natürlich anders vonstatten bei mir.
Oftmals ist es nur eine Erste Zeile, die mir in den Kopf kommt. Die anderen hängen sich dann dran. Nie weiß ich, wird es ein gereimtes "Ding" oder ein freirhythmisches "Verbrechen". Das ergibt sich im Laufe des Schreibens. Immer jedoch weiß ich (noch), wie man "Rhythmus" schreibt. Und solange das der Fall ist, gebe ich die Ostgebiete zwar verloren, besuche aber meine Heimat trotzdem hin und wieder. (Der letzte Satz ist nun wieder Satire, aber da ich inzwischen mein Lehrgeld in verschiedenen Foren entrichtet habe, merke ich das mal vorsichtshalber an).

@Tranquilla: Wortstau ist für mich fast schlimmer zu ertragen als Blutstau. Jedoch ist´s immer eine Überlegung wert, wo die Staumauer geöffnet/durchbrochen wird, um den Stau abzulassen. Im eigentlichen Sinne: Ich überlege mir schon, ob und wo ich meine Auslassungen (dauerhaft) hinterlasse.

@Sarahkatja: Du warst bees`... Setzen!