Blog-Kommentare "Sieh die wunderschöne Rose"

...es sind für mich die schönsten Blumen...

Leider kann ich bei uns keine Rosen ziehen...es ist zu dunkel unter den dicken Eichenbäumen...

Ich bewundere sieh immer wenn ich sie in Nachbars Garten sehe....

Liebe Traute ein schönes kurzes Gedicht...danke ...Lieben Gruss Margit...

Rosen waren auch die Lieblingsblumen meiner Mutti.Ihre Urne wurde jetzt in einem großen Rosenhain beigesetzt.
mullemaus

Liebe Margit, mir geht es nun auch so wie Dir.
Ich mag sie wie verrückt, hab aber keine mehr, sie stehen im Chemnitzer
Bürgerrosengarten.
Da kann man einen Rosenstock pflanzen und ein "Stifterschildchen" sagt
wers war.
Finde ich eine gute Idee von der Kommune.Mit freundlichen Grüßen,
Traute

Mit Deinem zauberhaften Gedicht - fast eine Ode an die Rose - hast Du mich inspiriert, einmal wieder den heimischen Rosengarten (Bamberg)am Wochenende aufzusuchen.

Lieben Dank dafür und für Dein Gedicht.

Herzlichst, Regina

PS: Die Idee mit "Rosenstock pflanzen" und ein Stifterschildchen dazu stelenn, gefällt mir sehr!

immer wieder Ausdruck der Schönheit und Vollkommenheit. Aber auch für mich immer wieder deutliches Symbol der Vergänglichkeit, wenn sie welkt und ihr Duft mir eine morbide Wahrnehmung vermittelt.
immergruen

Danke für die netten Worte. Ich war gestern zu dem Bürgerrosengarten gestapft.
Es ist eine Idee, die man verwirklicht hat. Wer keinen Garten hat, oder jemandem einen Liebesbeweis geben möchte, der nicht so schnell welkt wie ein Strauß, der kann
Rosenstöckchen pflanzen und das Schild anbringen mit dem Namen des Geehrten.
Manche haben es für ihre Kinder getan.....
Da spart die Stadt Geld und dort ist auch noch nicht randaliert worden, obwohl das Pförtchen nur eingeklinkt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute, Dank Euch nochmal

Der Juni, als Monat der Rosen bekannt,

sie blühen wieder üppig, im ganzen Land,
und verbreiten ihren Duft,
man spricht von „Juni-Luft“

Die rote Rose
ganz vorne steht,
wenn es um die Liebe geht.
Die Rose hat ihre Geschichte,
über sie gibt es viele Gedichte,
wie auch immer wieder :
Rosenlieder,
und ganz viele andre Weisen,
die um die Liebe kreisen
wie der Rosenkavalier,
nur Rosen, schenkt er „ihr“.

Tausend Rosen soll es regnen,
die Rosen – Madonna, soll uns segnen.
Es gibt den Rosen – Tanz,
auch einen Rosen – Kranz.

Die weißen Rosen aus Athen,
möcht’ ich gern´ mal seh´n
Und die Rosen jetzt im Garten,
auf unseren Besuch nur warten.

Die Ros´ im Märchen, man benennt,
ein jeder doch „Dornröschen“ kennt?
Auf den Straßenschildern einer Stadt,
sie einen Platz gefunden hat.
Den Rosenmontag will ich nicht vergessen,
der wird gefeiert, wie besessen,
früher war es der Rheinländer Brauch,
inzwischen feiern viele andere auch..

Doch leider gibt es auch den Rosen – Krieg
dort wird gestritten um den Sieg,
was mit roten Rosen einst begann
nur noch traurig enden kann

Bei den Blumen liegt sie vorn,
doch aufgepasst : vor ihrem Dorn,
wehe dem, wer sich daran sticht,
ganz ohne, ist die Rose nicht!!!

Liebe Traute,Du warst noch nicht bei uns, als dieses Gedicht eingestellt war,nun für Dich nochmals....herzlichst ladybird

Das nenn ich den Rosen zugetan!
Du hast sie schön besungen.
Ja die Gier, vom Habenwollen straft die Rose mit einem Stich.
darum lass sie blühen und brich sie nicht.
Du hast wirklich einen Überblick über die Rosenverehrungen gebracht, danke
dafür! Ich freue mich, das die schöne Blume soviel Anerkennung findet.
Ganz liebe Grüße,
TrauteTraute 2(Traute)

eine Ode an die Rose und das Leben. Die schönen Augenblicke der Blüte sollte man genießen.

Liebe Grüße
Gerd

Ich kann Dir nur zustimmen, es gibt ein Sprichwort:Es irrt der Mensch, solang er lebt. Ändern wir es um in: Es liebt der Mensch so lang er lebt!
Das finde ich passender. Wenn auch die Liebe im Laufe des Lebens im Wandel ist, ganz ohne Liebe währen wir ohne Sinn.
So haben wie Vorlieben die sich abwechseln, aber die Natur mit ihren Erscheinungen, ist uns wohl immer am Nächsten?
Mit freundlichen Grüßen,
Traute