Blog-Kommentare "Sieh nur"

es ist richtig das Zuhören auch zur Last werden kann. Deshalb begeben sich Psychologen auch in Supervision. Allerdings meine ich die ganz normale (freundchsftliche) Kommunikation, wo aus Zuhören und Ohr leihen auch ein Austausch werden kann, so wie ich es oben beschrieben habe. Wenn es allerdings ganz und gar einseitig ist, so gebe ich dir Recht, dann könnte es zur Belastung werden. So empfinde ich es in den Diskussionen hier im ST allerdings nicht. Meine Frau kommt schon mal von ihrer Arbeit gestresst nach Hause, nachdem sie sich einseitig einiges von den Kollegen anhören durfte. Da sagte ich zu ihr, dass sie auf keinen Fall zur "Sozialtante" werden solle. Das würde ihr auch auf keinen Fall gedankt. Aber mit der Gratwanderung, wie du es sagst, ist es schon richtig.

Liebe Grüße und möglichst wenig Schatten -
Gerd

ich glaube, dass Immergrün es in dem Sinne gemeint hat, dass man Zuhören sollte, ohne dass man gleich mit einem Rat zur Stelle wäre (so habe ich es ja auch beschrieben). Mit dem Zuhören und sich austauschen stimme ich voll mit dir überein. Ich danke dir.

Liebe Grüße
Gerd

ohne Freundschaft ohne Gespräche wäre es schwer mit den traurigen Gedanken fertig zu werden.
Danke für diese Worte.
Viele Grüße Tilli

das Zuhören steht noch vor dem Verstehen. Ich danke dir und schicke liebe wenn auch regnerische Grüße nach
Bad Ems.
Gerd

Zuhören ist so wichtig im Leben; gerade in der Partnerschaft. aber nur wenn es auf Gegenseitigkeit beruhrt.
Grüße Brunno.

das Zuhören ist ein wichtiger Teil der Kommunikation, das Reden auch. Beides in der richtigen Kombination macht eine gute Kommunikation aus. Manchmal ist ein Teil übergewichtig. Dann ist es wichtig, auch das zuzulassen. Nun sagt man uns Männern nach, dass wir nicht richtig zuhören können Das lastet mir manchmal meine Frau an. Dann lächele ich nur und denke, dass es halt unterschiedliche Kommunikationsebenen gibt. Männer und Frauen denken manchmal unterschiedlich Ich danke dir.

Liebe Grüße
Gerd