Blog-Kommentare Spaß am Lesen

ist neben Musik das, was mich am meisten begeistert und erfreut. Auch wenn ich heute aus gesundheitlichen Gründen dem ebook den Vorzug gebe, kann ich mich von meinen lieb gewordenen Schätzen nicht trennen, im Gegensatz zu Dir, liebe hausfrauenlyrik!Jedes Buch ist mir ein Freund. Manche sind nur mit Mühe erworben, Man sprach in der DDR von "Bückdichwaren". Dazu gehörten eben auch die besonderen Bücher.
Liebe Grüße vom
immergruen

Das hast Du wunderbar treffend beschrieben und gereimt. Mehr gibts dazu kaum zu sagen, außer danke.

LG,
woelfin

liebe Immergruen für deinen Kommentar. Bücher haben mich schon ein ganzes Leben lang begleitet, sind und waren mir immer wichtige Freunde. Und ich bin ein Mensch, der anderen das vermitteln möchte, was ihn selbst bewegt, begeistert und zum Nachdenken, Grübeln und Freuen anregt. Deshalb gebe ich ein Buch, das mir gefällt, grundsätzlich an liebe Menschen weiter. Ich habe Verständnis für die "Sammler", habe aber nie das Bestreben nach Besitz in mir verspürt. Mir ist und war es immer wichtig, auch andere an meinen Gefühlen teilhaben zu lassen. Und so nenne ich zwar einige Bücher mein Eigen, die Zahl hält sich aber in Grenzen. LG Bärbel

Dank auch dir, liebe Woelfin für denen freundlichen Kommentar. Nichts vermag mich so sehr zu begeistern wie ein gutes Buch. Ein Tag ohne Lesen wäre ein verlorener Tag. LG Bärbel (hausfrauenlyrik)

zu Deinem so wunderbaren Gedicht paßt der Spruch von Schlegel:
"Literatur ist die Unsterblichkeit unserer Sprache"
,
herzlichst ladybird-Renate

Genauso ist es: "Ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag"
und damit es keine solchen Tage gibt,lese ich so bald ich dazu komme:im Zug, im Wartezimmer, auf dem Sofa, im Bett usw.usf.

Es erweitert den Horizont, lenkt ab und bildet...
und ich gebe meine Freude darüber an meine Enkel weiter und lese ihnen stundenlag vor- und sie bekommen "heisse" Ohren vor lauter Begeisterung.

Danke für das hübsche Gedicht. Es trifft den Nagelauf den Kopf..

Liebe Grüsse
Angelika

...dass ich hier einige Menschen gefunden habe, die das Lesen genau so lieben wie ich und freue mich auf einen interessanten Austausch.
Wer Lust hat, kann sich mal auf meiner kleinen Autoren-HP umschauen.
http://hausfrauenlyrik.jimdo.com/
LG Bärbel

eine Leidenschaft von mir von Kindesbeinen an.
Mein Vater hat mir wie oft die Sicherung raus gedreht,
Dann las ich mit Taschenlampe unter der Bettdecke.

Alle meine Buch Schatze sind mit mir in meine Neue Heimat ausgewandert.

Es gibt Bücher die ich sehr viel male gelesen habe.

Du hast dem Buch ein schoenes Gedicht gewidmet.

Danke
omasigi

überfallen mich regelrecht, omasigi, wenn ich deinen Kommentar lese. Mein Vater hat mir die Glühlampen herausgedreht, damit ich nicht die halbe Nacht lesen konnte. Und genau wie du griff ich dann zu dem Trick mit der Taschenlampe unter der Zudecke.
Und wenn ich so bedenke, was ich so alles las: Mit 14 Jahren kannte ich alle Bücher von Emile Zola, die ich mir aus der Bibliothek holte. Einige sind mir so intensiv und lebhaft in Erinnerung geblieben, dass ich sie mir vor kurzem gekauft habe, um sie jetzt, 50 Jahre später, nochmal zu lesen.

kannte ich auch schon sehr früh. Eine Taschenlampe brauchte ich nicht zu benutzen, ich steckte meinen Kopf mit dem Buch unter dem Fensterrollo durch und hatte das Laternenlicht, so lange ich wollte. So verschlang ich so manchen dicken Wälzer, ohne dass es jemand bemerkte. Auch heute gibt es keinen Tag, ohne viel zu lesen, allerdings eher Sachbücher.

Danke für Dein Gedicht!
nnamttor44