Blog-Kommentare "Stille Nacht"

Eine traurige Geschichte,dazu noch in einer Art erzählt die zur Aufmerksamkeit gebietet.Überall gibt es diese Schicksale. Liebe Grüße aus einer warmen Stube, Heiner.

die du uns präsentierst. Ein trauriges Schicksal. Sie wollte nicht mehr kämpfen - zu sehr wurde ihre Seele verletzt, verraten vom eigenen Mann und dann auch noch der Sohn. Ich hoffe, dass das schlechte Gewissen für den Rest ihres Lebens die beiden begleitet. Obwohl, ändern kann man nichts mehr. Du hast vollkommen Recht - es wird oft verwechselt, was eine Dame wirklich ausmacht. Ganz bestimmt nicht ein finanzieller Reichtum.
Leider hat diese Geschichte einen sehr traurigen Ausgang genommen. Stille Zeit - Weihnachtszeit! Es sollte diese Zeit nicht begrenzt auf ein paar Wochen geben, sondern es täglich gelebt werden. Ich meine damit die christliche Verantwortung unsrem Nächsten gegenüber.m Ist doch letztlich auch die eigentliche Aussage von Weihnachten.
Ich danke dir, Eleonore, für deinen tiefsinnigen und nachdenklich machenden Beitrag.
Lieber Gruß
Ingrid

für Deine sehr traurige Geschichte. Beim Lesen sind mir die Tränen über das Gesicht gerollt.Sicherlich wird es noch einigen so ergangen sein, die heute auf der Straße leben. Wir leben schon in einer traurigen Zeit.

Viele Grüße Ruth.

musste weinen, als ich diese Geschichte las.
Unglaublich und
doch wahr, dass solche Geschichten passieren.
Es gruesst ein sehr nachdenkliche
omasigi

für eure kommentare.

ich zünde am heiligen abend immer kerzen an für alle, die gegangen sind.
so auch für diese dame.

euch noch ein wunderschönes adventszeit wünsche
eleonre