Blog-Kommentare TÖDLICHE GEFAHR AUS DEM WALD!!!!!!!!
Flüchtlinge aus syrien kennen diesen Pilz nicht und verwechseln ihn mit einem essbaren aus ihrer Heimat.
Verwechslungsgefahr für Flüchtlinge
Wer mit Flüchtlingen in Kontakt kommt, sollte diese Information also weiter geben.
Karl
Verwechslungsgefahr für Flüchtlinge
Wer mit Flüchtlingen in Kontakt kommt, sollte diese Information also weiter geben.
Karl
auf die tödliche Gefahr von giftigen Pilzen und hier spezifisch des grünen Knollenblätterpilzes!
Sowohl der tödlich giftige, grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides), wie auch der tödlich giftige weiße Knollenblätterpilz (Amanita verna), wurden schon sehr oft, besonders in jungem Zustand, auch von selbsternannten Pilzkennern, mit tödlichen Folgen, verwechselt. So ist es durchaus auch möglich, dass sich einer dieser beiden, tödlich giftigen Pilzarten auch in Gesellschaft von Wiesenchampignons (Agaricus campester) oder des dünnfleischigen Anis-Champignons (Agaricus silvicola) – besonders in Waldrandnähe – befindet.
Für Pilze gilt also: Wenn man sich nicht einwandfrei und absolut sicher ist, den Pilz am besten stehen lassen und gesammelten Pilze bei Unsicherheit zu verwerfen!
Die häufig dumme Angewohnheit, Pilze, die man nicht kennt, beim Sammeln um zutreten, erregen mein Gemüt, denn jeder Pilz hat seinen Gemeinnutzen für die Waldgemeinschaft!
Anmerkung:
Und wenn wir schon dabei sind: Wer mit leeren Flaschen den Wald verunreinigt handelt nicht nur grob fahrlässig sondern auch strafbar! Durch die Sonneneinwirkung auf solche Hinterlassenschaften wirken diese wie feuerauslösende Brenngläser – und noch eins: Das Rauchen im Walde und das Einrichten einer Feuerstelle sind ebenfalls absolut verboten! Man meint, dass wüsste jeder! Ich habe gestern sieben leere Flaschen im Wald eingesammelt!
Sowohl der tödlich giftige, grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides), wie auch der tödlich giftige weiße Knollenblätterpilz (Amanita verna), wurden schon sehr oft, besonders in jungem Zustand, auch von selbsternannten Pilzkennern, mit tödlichen Folgen, verwechselt. So ist es durchaus auch möglich, dass sich einer dieser beiden, tödlich giftigen Pilzarten auch in Gesellschaft von Wiesenchampignons (Agaricus campester) oder des dünnfleischigen Anis-Champignons (Agaricus silvicola) – besonders in Waldrandnähe – befindet.
Für Pilze gilt also: Wenn man sich nicht einwandfrei und absolut sicher ist, den Pilz am besten stehen lassen und gesammelten Pilze bei Unsicherheit zu verwerfen!
Die häufig dumme Angewohnheit, Pilze, die man nicht kennt, beim Sammeln um zutreten, erregen mein Gemüt, denn jeder Pilz hat seinen Gemeinnutzen für die Waldgemeinschaft!
Anmerkung:
Und wenn wir schon dabei sind: Wer mit leeren Flaschen den Wald verunreinigt handelt nicht nur grob fahrlässig sondern auch strafbar! Durch die Sonneneinwirkung auf solche Hinterlassenschaften wirken diese wie feuerauslösende Brenngläser – und noch eins: Das Rauchen im Walde und das Einrichten einer Feuerstelle sind ebenfalls absolut verboten! Man meint, dass wüsste jeder! Ich habe gestern sieben leere Flaschen im Wald eingesammelt!
Danke Karl,ja d.hast Du RECHT! d. Information weiter geben...DANKE für d. link!-.HG Krystyna
Danke lieber Ferdinand,-ja d.stimt wenn mann nicht SICHER ist!-den Pilz stehen lassen so ich immer gemacht habe...und mit d.FLASCHEN und d. RAUCHEN! ist immer noch GANZ SCHLIM!!! im Walde... ---ganz schön viel sieben Flaschen! jeden weis wie das ist GEFÄHRLICH!!!!!! aber nicht jeden ENTSORGT d.FLASCHEN! GANZ SCHLIM!!!!Lieber Ferdinand e.schönen Tag noch ich wünsche Dir! HG Krystyna