Forum Blog-Kommentare "Trauer (Grüße nach Paraguay)"

Blog-Kommentare "Trauer (Grüße nach Paraguay)"

marlenchen
marlenchen
Mitglied

Hallöchen ,
geschrieben von marlenchen
dein gedicht- Trauer-,
beinhaltet alles was damit verbunden ist.
besonders die letzten zeilen sind einfach
wunderschön!
liebe grüße vom marlenchen.
groschbmich
groschbmich
Mitglied

Vielen Dank,
geschrieben von groschbmich
Marlenchen für dieses Lob. Ich freue mich immer darüber, wenn ich merke, daß ich doch auch den Sinn Anderer getroffen habe.
Liebe Grüße,
Bernd
omasigi
omasigi
Mitglied

Das Gedicht troestet
geschrieben von omasigi
sicherlich einen Trauernden.
Den wirklich hast Du recht gefuehlvoll die Situation
beschrieben.
So kann man oder sollte man sich einstimmen.
Denn jetzt in unserem Alter kann es jeden Tag geschehen,
dass der Partner/in geht.

Aber noch haben wir uns, koennen uns an den Haenden halten
miteinander sprechen, was sehr wichtig ist.

gruessle aus Paraguay
omasigi
die GsD noch nicht diese trauer erleben musste

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tilli
tilli
Mitglied

Würde sie doch vorbei!
geschrieben von tilli


Mit Worten berührt man die Seele.
Worte die tief ins Herz dringen.
Aber wie oft man auch ruft und ruft,
keiner kehrt zurück.
Die Trauer bleibt, zermürbt
und manchmal will man Dorthin,
denn der Schmerz vergeht nicht.

Danke und grüße Tilli
groschbmich
groschbmich
Mitglied

Hallo, omasigi!
geschrieben von groschbmich
Vielen Dank für Deine netten Zeilen. Möget Ihr euch noch recht lange an den Händen halten !
Ganz liebe Grüße,
Bernd
groschbmich
groschbmich
Mitglied

Hallo Tilli,
geschrieben von groschbmich
sehr traurig, Deine Zeilen. Du hast natürlich recht, was den Schmerz betrifft und wirklich trösten kann Einen in solcher Situarion Niemand. Dennoch hoffe ich, daß Du geduldig sein wirdt - man kann auch innerlich mit Jemandem Zwiegespräch halten.
Liebe Grüße,
Bernd
Ich denke alles braucht zwei seiten
geschrieben von ehemaliges Mitglied
heißt leider nicht das man keine trauer bekommen weil man
sie nicht haben will, reift man doch um so mehr.
Wollen wer will schon von einem hoch ins tiefe fallen.

Aber es macht wohl sinn auch wenn wir es kaum deuten können.
Dieser schmerz der eine dem Atmen und der Verstand oft.

Wenn ich könnte würde ich ihn aus meinem Leben Steichen
aber das geht nicht, habe es schon Versucht, hält nur ein paar
Tage länger das hoch an, und dann kommt es immer mal wieder vorbei.


Ich Arbeit noch an der sache, aber ich werde es wohl nicht hin bekommen
also ist es für mich wie der Tag oder die Nacht es gehört dazu.

Trost und Hoffnung und Zuversicht habe ich immer zu Hand erste Hilfe
aber kommt die einsamkeit vorbei und alles auf einmal, dann ist das Leben
eine Reifeprüfung die man nicht so oft haben möchte.


Diro
Gereift an der Unreife Verstande bis nicht Verstehen wollen und können.
Aber immer auf der suche nach der Mitte des Lebens, das rauf und runter
ist nicht so hoch und nicht so tief dort.
groschbmich
groschbmich
Mitglied

Ja Diro,
geschrieben von groschbmich
ich kann Dir vollkommen recht geben. Alle Dinge brauchen beide Seiten - was wäre ein ewiger Glückszustand ? Wäre das überhaupt möglich ? Glück wie Trauer sind wohl Ausnahmezustände (in der Regel), die sich freilich in gewisser Relation die Waage halten sollten. Alles, was zu lange andauert, wird zum Gewohnten - zum Alltag. Aber aussuchen können wir es uns ja wohl ohnehin nicht.
Liebe Grüße an Alle,
Bernd

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