Blog-Kommentare "Traumhafter Sinn"

ich mag das Land der Träume
fächerartige Buntigkeit lassen erleben,
ich spüre den Drang
zu Lachen und mich zu freuen
bin enttäuscht, wenn mich die Morgensonne kitzelt
und mein Ouvertüre auf dem Klavier
ein Traum war,
ist es die Lust
es wirklich zu wollen,
oder es im Traum erlebbar zu machen?

Ela48

Danke für Dein Gedicht, lieber Gerd..
Träume beleben die Phantasie!

Träume bereichern, helfen zu verarbeiten, ermuntern seinen Traum zu leben. Wahre Worte, die du gefunden hast.
Danke dir Gerd für deine Worte.
Mit lieben Gruß
Ingrid

Wer weiss besser als wir zwei, dass Träume etwas wunderschönes sein können!!
Es erfüllt einem die Seele und das Herz.
Man schwebt über Wolken und doch ist man auf der Erde........
Weisst Du noch, damals über Köln?? Ich sehe alles noch immer unter mir,
den Dom, den schweigenden Wald, als obs gestern war.
Dadurch kam mir auch die Idee mit der Wolke Rosarot, das war der Auslöser für
mein Buch.
Oder wenn wir Schlösser bauen .......... Träume sind wunderbar.
Kann man ohne Träume glücklich sein?? Ich sage NEIN...........

Schön hast Du es geschrieben, ich danke Dir.

Alles Liebe von Deiner
Freundin
Silvy

für deinen phantasievollen Kommentar. Es wird wohl beides sein: die Lust, es zu wollen und es im Traum erlebbar zu machen.

Liebe Grüße
Gerd

was wären wir ohne Träume? - ideenlose Wesen. Du hast Recht: Träume ordnen unsere Gedanken und weisen uns den Weg - wenn wir es nur wollen: dann leben wir unsere Träume und am besten nur die guten. Ich danke dir für deine Worte.

Liebe Grüße
Gerd

ohne Träume wäre unser Leben nicht so glücklich. Mit Träumen schafft man neue Erfahrungen, neue Werte, kann sich selbst verwirklichen. Dazu gehören auch Traumreisen, die einem den Weg in eine gute, bessere Welt weisen. Ich freue mich über deine lieben Worte und danke dir dafür.

Alles Liebe von
deinem Freund Gerd

Ich täte er manchmal gern, nur leiden sind meine Träume am Morgen meist vergessen.
Wenn nicht, dann haben sie mich schlaflos gemacht.
immergruen

ich glaube schon, dass du es weißt. Es sind nicht die Träume, die einem den Schlaf rauben, sondern jene, die einem das Leben gestalten helfen, ohne dass man selbst zum Träumer wird.
Ich danke dir für deinen "fragenden" Kommentar - lach.
Gerd

Manchmal sind es Alpträume in der Nacht, da kommt die Angst.
Aber wer träumen kann bei Tag, der lebt in seiner eigenen Welt.
So kann es weiter gehen.
Danke, da hast du wieder die Sinne berührt.
Grüße Tilli