Forum Blog-Kommentare Treibjagd..................

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protes
protes
Mitglied

da
geschrieben von protes
kommen auf jeden jäger 0,1667 hasen

das kann man jagdglück nennen
s ist doch zum lachen
man kann aus diesen hasen
höchstens hasenpfeffer machen
und hat ein jäger da dann glück
erwischt vom hasen er ein stück
2 wildschweine, wenn die erlegt
dann gäb es Braten sehr gepflegt
und jede menge Fleisch wär gut
doch mit zwei hasen ists nicht gnug

Ein nettes gedicht
die jäger werden sich freuen
elge hade
kleiber
kleiber
Mitglied

Ja...lieber hade ich konnt es nicht lassen
geschrieben von kleiber
bei uns war am Samstag Treibjagd
ein sehr unruhiger Tag.........
getroffen wirklich nur zwei Hasen
einen Fuchs (kann man doch nicht essen)
und Fasanen
das war nicht schwer...........

Ansonsten viel Spaß!!!

Und dann halt einfach mal zusammen kommen
unnd viel lachen.

Danke das du hier warst
lieben Gruss Margit...
Komet
Komet
Mitglied

Liebes Schwesterchen
geschrieben von Komet
von der Treibjagt bekommen wir nicht viel mit, obwohl wir am Wald wohnen. Manchmal muß schon eine Auslese sein. Ein Jahr durfte nicht gefüttert werden - die Rehe springen dann über den Zaun und verwüsten die Gärten - oder laufen immer die Straße auf und ab vor Hunger. Es ist nicht auszuschließen, dass sie überfahren werden. Auch kein schöner Tod.
Danke, dass Du in Gedichtform Deine Gedanken zum Ausdruck gebracht hast.


Liebe Grüße von Deinem Schwesterlein

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ladybird
ladybird
Mitglied

Liebe Margit,
geschrieben von ladybird
es wird soweit kommen, daß die Hasen die Jäger treiben,lach
so stelle ich mir aber das Bild der "grünen
Röcke", beeindruckend vor, wenn das noch das "Halali" ertönt, zum Bellen der Hunde, gibt das Dabeisein eine besondere Stimmung?
Deine Treibjagd paßt gut zur Jahreszeit und zum Hasenbraten zu Weihnachten,
hat mir richtig gut gefallen,
darauf einen "Jägermeister",
herzlichst der gepunkte Käfer
kleiber
kleiber
Mitglied

Liebes Schwesterchen
geschrieben von kleiber
wir sind leider voll im Geschehen
ich hoffe immer daß sich die Tiere schnell verstecken,
und nicht vor die Büchse laufen.
Dann können wir uns nach der Jagd noch lange über sie
freuen,wenn sie auf dem Rasen hinterm Haus sitzen.

Danke für deinen Kommentar
Alles Liebe Dein Schwesterchen Margit
kleiber
kleiber
Mitglied

Mein liebes Marienkäferchen
geschrieben von kleiber
es gibt nicht mehr soviel Hasen...leider
so werden also ...die grünen Röcke...in der Überzahl bleiben.
Den Hasenbraten überlaß ich ...dir...
aber den Jägermeister trinken wir doch zusammen...gell...
Hab mich sehr über dein "Kommen"gefreut...DANKE.

Grüsst dich ganz lieb dein Kleiberchen...

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ladybird
ladybird
Mitglied

Bin begeistert
geschrieben von ladybird
von Deiner Idee:
Das Kleiberlein mit dem Käferlein beim
JÄGERMEISTERLEIN....
und freu mich riesig drauf, was ist dann mit unseren
"Franzen"???
herzlichst der lachende ladybird
kleiber
kleiber
Mitglied

Meine liebe Renate
geschrieben von kleiber
Ja...die haben wir nun mal im ...Doppelpack...: -)
solln wir sie mitnehmen??
Ich denke ...Ja...
Man weiß ja nie......................nach so einigen
Jägermeisterlein...brauchen wir bestimmt jemand der noch
Auto fahren kann.
Herzlichen Gruss deine Margit
indeed
indeed
Mitglied

Ich mag keine Jagden, aber
geschrieben von indeed
Fotosafaries! Als wir hierher zogen wussten wir nicht, dass auch hier am Niederrhein das Jagen Tradition ist. Sie kamen anfangs unserem Haus sehr nahe und wir haben versucht, das Wild schnell zu verscheuchen in die Streuobstwiese, die damals noch am Grundstück angrenzte und auf der auch die Kühe oft weideten.
Entsetzt war ich, dass es vorher nicht der Bevölkerung bekannt gemacht wurde. Ich hatte einmal das Gefühl, die Geschosse flogen nur so um meine Ohren, denn ich hatte ja meinen Hund dabei, der aber sehr brav an meiner Seite blieb, bis dahin unangeleint. Das holte ich dann aber sicherheitshalber schnell nach.
Die Treiber und Jäger versteckten sich zwischen den Maispflanzen und man konnte sie nicht so leicht sehen in ihrer grünen Jagduniform.
Habe die Leute später drauf angesprochen und sie erzählten mir, wenn ich ihn nicht angeleint hätte (es wären Warnschüsse gewesen), dann hätten sie ihn in dem Fall erschossen, sobald er von meiner Seite wich.
Nein, die Jaggd mag ich nicht. Wenn ein Förster schießt, dann immer aus einem anderen Grund, aber niemals den aus purer Freude am schießen.
Liebe Margit, ich verscheuche gerne das Wild mit dir zusammen.
Ein lieber Gruß von
Ingrid
Traute
Traute
Mitglied

An Kleiber,
geschrieben von Traute
Ein schönes Gedicht ist Dir gelungen. Die Jagd, früher nur das Privileg der Adligen, kam mit dem Geld, dass die Bürger erwirtschafteten, auch in diese Menschengruppe.Da konnten sie nun den vorher beneideten gleichtun.
Seit dem ist es auch Städtern erlaubt in Jagdgemeischaften zu jagen.
Als ich mich einmal mit dem Thema Tierseuchen befasste, las ich, das viele Tierkrankheiten von Wildtieren am Leben erhalten werden. Besonders wenn sie sehr alt werden.Auf den Wiesen treffen Nutz und Wildtiere zusammen und können ihre Krankheiten weitergeben.
Bei meinen Verwandten in Meck-Pom, haben zeitweise die Wildschweine viel Schaden angerichtet.
Und was die Hasen und Kaninchen in der Überzahl anrichten kann man in Australien sehen.
Ich mag auch die wilden Tiere und wenn ich in unserem Stadtwald die Eichhörnchen und die Rehe sehe, dann stehe ich andächtig still.
Die Waschbären machen auch schon Probleme, sie holen sich Katzen. Vor zwei Jahren habe ich die Hühnerreste und die zerfetzte Katze im Schrebergarten gesehen.
Es hat auch hier zwei Seiten, wo unser Herz steht und wo die Notwendigkeit ihren Sitz hat.
Das hat aber nichts mit der Jagdleidenschaft zu tun, die kann ich nicht unter Notwendigkeit einordnen. Da ist wohl ein Urtrieb in den Menschen, der bei anderen schon ausgestorben ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

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