Blog-Kommentare "Trostfrauen-Friedensdenkmal in Seoul enthüllt"

lieber Janfried, ich bin sehr berührt davon.

Auch in Deutschland gab es diese Bordelle für
Soldaten, wie ich mal las, in die zwangsweise
junge jüdische (?) Frauen und Mädchen gesteckt
wurden. Im Krieg auf dem Balkan vor einigen Jahren
wurden die Frauen der Kriegsgegner zu Hunderten
vergewaltigt, in den afrikanischen vom Krieg
geschüttelten Ländern finden diese Gräueltaten
täglich statt.
Ich will gern einen unterstützenden Beitrag
für die alte koreanische Dame leisten.

Medea

kann man da nur sagen, "wie konntest du nur zulassen...."
wenn man deinen Bericht liest. Da fehlen die Worte...
Ich sag Dir danke, dass Du Dich einsetzt, um etwas gutzumachen.
ich werde gern für diese Frau oder auch eine andere spenden.

Danke Luzie

Dein Bericht und noch heute diese Folgen in der Seele hinterlassen hat, das hat mich wahrlich erschüttert. Die Bezeichnung "Trostfrauen", den kannte ich noch nicht, obwohl ich mich immer sehr für die Kriegsereignisse der 40-ger Jahre interessiert habe.
Und ich weiß es noch, als 1948 der Krieg in Korea ausgebrochen ist und wir das über Deutschlandfunk erfuhren. Ich bin in Tränen ausgebrochen und meine Mutter tröstete mich mit den Worten: Korea ist weit weg, der kommt nicht wieder zu uns, der Krieg!
Als 8-jähriges Mädchen waren mir die Begriffe von Vergewaltigung etc. wohl bekannt. Ich wußte also auch, warum sich die Frauen vor den Russen versteckten - ich glaube, in jedem Krieg sind diese Grausamkeiten passiert.
Aber dieses Denkmal soll ewig stehen - für alle Frauen auf der ganzen Welt.
Ich werde mein Schärflein dazu beitragen, damit diese arme Frau wenigstens heute noch leben kann.
Danke Janfried, wieder ein Stück Geschichte ins Weltbild gebracht.
Liebe Grüße nach Fernost
das Moni-Finchen

Wie du ja weißt lese ich alle deine Blogs.
Dieser hat mich besonders erschüttert.
Ich bin sehr erfreut üner deine Unterstützung für diese Frauen.
Wie du ja weißtr wurden auch Frauen aus Polen in der Zeit des Krieges so missbraucht.In Auschwitz mußten sie der Belegschaft"Dinnen".
Diese Zeit wird man nie vergessen.

Ich werde dir schreiben, wenn ich etwas von meiner Rente ersparen werde.
Ich hoffe, es werden viele User an deiner Aktion teilnehmen, die es sich erlauben können.

Ich grüße dich herzlich und wünsche bloß schöne Tage im Jahre 2012.
Tilli

der sehr erschüttert. Diese Geschichte steht für viele Schicksale in dieser Welt. Das Schlimmste ist, es geschieht auch heute noch irgendwo auf unserer Erde.

Deine Anteilnahme am Schicksal dieser Frau berührt mich sehr. Das ist gelebte Nächstenliebe und kein wegschauen.

Danke Janfried!
Mit lieben Gruß
Ingrid (indeed)