Forum Blog-Kommentare Unterschied der Geschlechter?

Blog-Kommentare Unterschied der Geschlechter?

mygeneration38
mygeneration38
Mitglied

Lieber Ferdinand
geschrieben von mygeneration38
Das ist doch ganz einfach.
Früher war ja die Fortpflanzung die wichtigste Aufgabe der Frauen. da es dabei viele Komplikationen geben konnte brauchte man spezielle Ärzte dafür es ging also darum dass das DANACH klappte. alles andere regelt die Natur dachte man aber du hast recht es ist eine schreiende Ungerechtigkeit dass es keine Männerärzte gibt darf ich jetzt richtig böse sein wenn man manche Frauen hört wie sie über den Seelen und Geisteszustand ihrer Männer reden möchte man meinen ein Kinderarzt würde es auch tun

sei nicht böse Anwesende sind immer ausgeschlossen.
Ganz besonders liebe Grüße mygeneration38-Evi
G
anz besonderslieber
nnamttor44
nnamttor44
Mitglied

Hallo Ferdinand,
geschrieben von nnamttor44
ich kenne dieses Buch, dem Du Deine Anfangszeilen angelehnt hast.

Beim Lesen Deiner Ausführungen hab ich so manches Mal gedacht: ja aber das ist bei meinem Mann gaaanz anders; das trifft auf mich nicht zu ...

Es wäre allerdings müßig, solche Punkte aufzuführen. Vermutlich gibt es immer zu vielen vielen Punkten Ausnahmen. Was mir fehlt in Deiner Aufzählung: die Tatsache, dass in der Medizin bis heute die meisten Medikamente an Männern getestet werden, auch bei so wichtigen Medis, wie z. B. Herzmedikamente. Obwohl inzwischen in Studien festgestellt wurde, dass Frauen bezüglich ihrer organischen Herzerkrankungen auf Medikamente oft körperlich ganz anders reagieren, wird das stumpf in der Realität (meist) nicht beachtet, erst, wenn das Kind (bzw. die Frau) in den Brunnen gefallen ist ...

Da ist also noch viel aufzuarbeiten!

Lieben Gruß von Uschi
Dnanidref
Dnanidref
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Liebe mygeneration38,
geschrieben von Dnanidref
habe mich über Deinen Kommentar mit der aussagekräftigen Pointe, aus den Sichtweiten wohl vieler Frauen, sehr gefreut und erstmal herzhaft gelacht! Zumal mein Beitrag aus ähnlichen Sichtweiten zu den Geschlechtern, aber auch vor ernstem Hintergrund von mir verfasst wurde.

Männerärzte sind ja, besonders in Großstädten und an verschiedenen Kliniken am „Kommen“, aber die Männer eher nicht – sie zieren sich noch. Dabei sind die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen ganz, ganz wichtig, denn die typischen Männererkrankungen, besonders mit tödlichen Folgen, nehmen rapide – und hier wiederum viele mit zunehmenden Alter – zu! Somit sicher auch zum Teil eine Folge der höheren Lebenserwartung. So ist nun mal die größte Schwachstelle bei Männer die Prostata und nicht wie von einigen vernutet - aus partnerschaftlichen Einschätzungen - das Gehirn.

Lieben Gruß,
Ferdinand

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Syrdal
Syrdal
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Lieber Ferdinand
geschrieben von Syrdal
in Deinem Beitrag sprichst Du viele Wahrheiten und real existierende Faktoren an, die einerseits nachdenklich machen, andererseits auch (noch immer) verwirrend sind. Positiv ist aber nun doch, dass seit Mitte der 1980er Jahre mehr und mehr die Forschungen der Gendermedizin, also der geschlechtsspezifischen Orientierung medizinischer Konzepte im Sinne einer personalisierten (also speziell auf das Individuum ausgerichtete) Medizin auch in der täglichen Praxis Beachtung findet. Man hat endlich doch auch hier die feine Unterschiedlichkeit der Geschlechter erkannt und geht defacto darauf ein.
Dennoch - das gebe ich unumwunden zu - weiß ich nicht, für welche Seite ich mich im nächsten Leben entscheiden werde, weil - so meine ich - beide Seiten ihre wunderbare Erscheinung hat. Und so gesehen, will ich wenigstens in diesem Leben mit dem, was ich bin, zufrieden sein, meint mit heiteren Grüßen
Syrdal

Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Liebe Uschi, ich freue mich für Dich,
geschrieben von Dnanidref
dass Du wohl sehr belesen bist – das glaubte ich bisher auch zu sein. Jedoch kenne ich noch keine solchen Bücher, woraus ich eigene Einleitungen anlehnend entnehme. Ich denke jedoch hierzu, „dem Zufall sind Tor und Türen offen“. Fast alles wurde schon mal gesagt oder (ge)beschrieben und wiederholt sich im Verlauf von Zeit und Themen – manchmal auch in ähnlicher Abwandlung - und ist eigentlich von daher bedeutungslos. Doch wenn ich Passagen aus Schreibgut verwende oder zitiere, versuche ich es auch ordnungsgemäß zu kennzeichnen, ggf. auch mit „unbekannter Verfasser“. Doch dies nur am Rande bemerkt.

Deine Aussagen zu Medikamenten-Tests fast ausschließlich an Männern, sind wohl ein bisschen Insider-Wissen, denn sie sind interessant und waren mir bisher so nicht bekannt. Ein Schelm wer denkt, dass Frauen sich verweigern, weil sie nur ungern Versuchsobjekt sind,

meint mit herzlichen Dankesgruß und einem Schmunzeln,
Ferdinand
Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Lieber Freund „Syrdal“, auch Dir danke ich
geschrieben von Dnanidref
für Deinen, wie immer in aller Bescheidenheit und respektvoller Demut, geschriebenen Kommentar, in dem Du, in Deiner unnachahmlichen Art und Weise, heimlich schmunzelnd aber doch aussagekräftig und zutreffend auf das Thema der Geschlechter eingegangen bist!

Lieben Gruß, in tiefer Freundschaft,
Ferdinand
indeed
indeed
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Und jetzt?
geschrieben von indeed
Musste doch wirklich lachen. In vielem finde ich mich wieder, aber nicht in allen Punkten. So glaube ich haben meine zwei Gehirnhälften von jedem ein bisschen? Aber du konntest ja auch nur von Statistiken ausgehen, oder?
Ach, Ferdinand, ich suche mir einfach das für mich gescheiteste raus und habe wieder meinen Seelenfrieden.
Dieser Blog war eine absolute Fleissarbeit und ich gestehe, sehr interessant zu lesen.
Vor allem finde ich es super, die gesundheitlichen Vorsorgeansprüche hier aufzulisten.
Dank sagt dir
Ingrid
Dnanidref
Dnanidref
Mitglied

Liebe Ingrid,
geschrieben von Dnanidref
das ist wohl ein schöner Effekt meines Beitrages, der trotz ernstem Hintergrund, auch manche erfreut, denn „Lachen“ ist gesund. Leider ist aber auch statistisch belegt, dass Erwachsene, im Verhältnis zu Kindern, viel zu selten lachen und hier besonders die älteren Generationen. Dazu gehöre ich allerdings eher nicht, wie Du unschwer an meinen Bildern erkennen kannst.

Der gute Rat: Halte es wie beim Horoskop! Kaum jemand glaubt daran, fast jeder liest es und pickt sich das heraus was ihm gefällt, um dann meistens zu denken, „Trifft ja doch auf mich zu!“ – So behält jedes seinen Seelenfrieden! Nur bei den angekündigten absoluten „Glückstagen“ hapert´s so manchmal – oder?

Meint zu mindestens mit herzlichen Gruß,
Ferdinand

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