Blog-Kommentare Uran für das atomare Patt (Reportagen eines Hauers)
Wer dieses harte Bergarbeiterleben gut überstanden hat dem sein ein großes Danke gesagt.
geschrieben von christl1953
Kaum einer von uns normalo Menschen denken darüber nach was diese Bergleute schaffen müssen und unter welchen harten Bedingungen sie schuften um das normale Leben für ihre Familien zu sichern.Was wären wir ohne sie -ohne dieses Uran das in vielen Dingen unseres Lebens gebraucht wird, um uns das leben leichter zu machen.In Gedenken an die vielen Bergmänner die in diesem harten Beruf ihr Leben lassen mußten oder an den Spätfolgen der Arbeit durch Uranschädigungen gestorben sind und ihren Lebensabend nicht mehr erleben durften .All denen sei ein Danke gesagt-aber allen die diese Arbeit unter Tage noch immer als Lebensunterhalt machen müssen"Berg Heil"
und dass sie ihre Zeit danach noch richtig genießen können.
Für mich gehören diese Menschen zu den wahren "Helden der Zeit" und nicht diese Vorzeige Politiker,die sich gerne mit Medaillen für besondere Verdienste schmücken.
Zu netservice,es war mutig und gut ,einmal von solchen Dingen zu berichten die kein Mensch sonst erfahren würde.Ich finde dass etwas mehr Würdigung gut täte.
und dass sie ihre Zeit danach noch richtig genießen können.
Für mich gehören diese Menschen zu den wahren "Helden der Zeit" und nicht diese Vorzeige Politiker,die sich gerne mit Medaillen für besondere Verdienste schmücken.
Zu netservice,es war mutig und gut ,einmal von solchen Dingen zu berichten die kein Mensch sonst erfahren würde.Ich finde dass etwas mehr Würdigung gut täte.
Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor, denn
mein Mann war auch 15 Jahre Bergmann in einem
Uranbergwerk der Wismut.
Ich habe den Ablauf der 3 Schichten die die Bergmänner
gefahren sind real erlebt.
Heute verfluche ich den Tag wo dieses Job- Angebot
zusammen mit einer Neubauwohnung kam, denn wahrscheinlich
hat mein Mann wegen dieser Arbeit nicht mehr sein
Rentenalter erleben dürfen.
Tina
mein Mann war auch 15 Jahre Bergmann in einem
Uranbergwerk der Wismut.
Ich habe den Ablauf der 3 Schichten die die Bergmänner
gefahren sind real erlebt.
Heute verfluche ich den Tag wo dieses Job- Angebot
zusammen mit einer Neubauwohnung kam, denn wahrscheinlich
hat mein Mann wegen dieser Arbeit nicht mehr sein
Rentenalter erleben dürfen.
Tina
an netservice
geschrieben von ehemaliges Mitglied
moin moin.
so ist es nun mal. fuer arbeiter, ob bergarbeiter, oder abhaengieg beschäftige.
deshalb bin ich in der gewerkschaft. die rueteln unsere oberschicht ein wenig auf?
gruss
Basta/helmut
so ist es nun mal. fuer arbeiter, ob bergarbeiter, oder abhaengieg beschäftige.
deshalb bin ich in der gewerkschaft. die rueteln unsere oberschicht ein wenig auf?
gruss
Basta/helmut
Vielen Dank allen, die diese extreme Arbeit mit ihrem Herzen würdigen zu wissen. In meinem Taschenbuch findet man noch mehrere spannende Reportagen über die verschiedensten Abbaumethoden des Uranerzes im Thüringer Becken, sowie die Beleuchtung der politischen und sozialen Hintergründe dieser Zeit, mit Fakten und Zahlen. Natürlich von mir selbst, in den fast 8 Jahren meiner Hauertätigkeit im Uranerzabbau erlebt und aufgeschrieben.
Wir Bergleut sein.....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für diesen spannenden Beitrag.
Du schilderst die Stimmung, die Kaue, die Seilfahrt und das Miteinander der Bergleute wirklich lebensecht.
Ich war selber auch Bergmann - Kohle im Westen.
Auch dort ging es, vor allem in den frühen Jahren, ähnlich zu.
Ausbrüche auspfeilern, eine lebensgefährliche Angelegenheit.
Nach der Wende habe ich mir Schneeberg, Schlema und das dortige kleine Bergbaumuseum angesehen, beeindruckend.
Ich wünsche Dir weiterhin frohes literarisches Schaffen und wenig Staub in der Lunge.
Glückauf
Hans
Du schilderst die Stimmung, die Kaue, die Seilfahrt und das Miteinander der Bergleute wirklich lebensecht.
Ich war selber auch Bergmann - Kohle im Westen.
Auch dort ging es, vor allem in den frühen Jahren, ähnlich zu.
Ausbrüche auspfeilern, eine lebensgefährliche Angelegenheit.
Nach der Wende habe ich mir Schneeberg, Schlema und das dortige kleine Bergbaumuseum angesehen, beeindruckend.
Ich wünsche Dir weiterhin frohes literarisches Schaffen und wenig Staub in der Lunge.
Glückauf
Hans
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine guten Wünsche. Lebensecht ist immer, was echt erlebt wurde. Daher sind die eigenen Reportagen von Abenteurern immer packender, als das was sich Analytiker aus Büchern und Kommentaren zusammenstricken.Die besten Geschichten schreibt das Leben und wer aufmerksam beobachtet, der darf auch manches mal hinter die Schleier schauen, die uns die Wirklichkeit verdecken.