Blog-Kommentare Urlaubsende ...

Wie schön das du uns deine Talente jetzt im ST so wunderbar präsentierst.

Mit Grüßen Bruno mit Tilli

für mich war das immer die wanderzeit
beginnend so mitte september bis weit in den oktober hinein
inzwischen lass ich wandern also alle die wollen
mir gefällt dein gedicht und ich sende herzliche grüße
hade

kann man auch schöne Gedichte schreiben.Im Sommer ist es im Zelt und auch im Wohnwagen urgemütlich,aber jetzt wohl ungemütlich.Also schnell in das warme Haus und ein Gedicht schreiben und das hat mir gefallen.Habe sie schon ein wenig vermißt....
Einen Gruß von Iverson

Danke, dass ihr meinen Wetterbericht gelesen und
kommentiert habt
Was uns in der Schweiz dann doch etwas irritierte ...
Nirgendwo (und wir fuhren über Berg und Tal) nirgendwo
fanden wir jene lilafarbenen Kühe, von denen doch immer
die Rede ist. Die weißen waren vertreten, die schwarzen
haben wir gesehen, aber am Schönsten fand ich diese
braune Kuh, die ich auch fix auf die Platte gebannt habe!

ist sie nicht wunderschööön?

NUR DASS MICH tERMIBE HEIMGETRIEBEN HABEN:bei uns südlich von Livornowar das Wasser noch so warm dass wir jeden Tag vor dem Frühstück schwimmen konten.Jetzt geht das großeputzen an. Einen schönen beginn wünscht dir Evi

Ich freue mich, dass Ihr Spaß an dem Gedicht hattet
und bedanke mich für Eure Kommentare.

Dir, lieber Elbwolf, eine kurze Nachricht über den
Stand der Dinge (auf der Weide)... damit Du siehst,
dass Dein Mitgefühl nicht ohne Folgen blieb:

Welch Glück, mein liebes, "braunes Tier",
muss nicht mehr einsam sein.
Es fühlte sich hier im Revier
als Rindvieh so allein.
Nun hat Dein "Stier" sie hoch erfreut,
mit seinem Glockenspiel.
Von ihm als Psychotherapeut,
erwartet sie nun viiiiel.

Lb. Grüßle, debi

Liebe Debi, dein Gedicht gefällt mir gut, drückt es doch das aus, was wir alle am Ende des Sommers empfinden!
Nur - hat da jemand die Bilder vertauscht???
Denn auf dem oberen Bild ist einwandfrei ein Ochse, wenn nicht sogar ein Stier zu sehen, kann man wohl bei einem liegenden Tier nicht ganz genau feststellen!
Doch am unteren Bild, lieber Elbwolf, sieh mal genau hin!
Das kann man wohl nicht mit einem Stier verwechseln, lach! Denn das ist einwandfrei und ohne Zweifel eine Kuh!!!
Grüße aus den Bergen, wo man sich mit solchen Dingen noch auskennt!
Monioma

Nun bin ich schon etwas verwirrt

"Sie" blickte mich so freundlich an,
mit sanften Kulleraugen.
Gar niemals nicht schaut so ein Mann,
das mußt Du mir schon glauben.

Auf meine Frage nickt' sie stumm,
durft' kraulen ihren Rücken.
Ein männlich Individuum,
tät das doch niiiiiie entzücken.

Kenn mich nicht aus, ich armer Knilch,
da hab ich nun die Chose ...
Das kommt davon, ich krieg die Milch
stets nur aus Glas und Dose.

Jetzt weiß ich ja zum Glück Bescheid,
Dank, dass Du mich gewarnt!
Vielleicht war elbwolfs braver Stier ...
auch nur als Kuh "getarnt" ?

Ganz herzlich grüßt
eine etwas ratlose
debi

Liebe Debi, das zweite Gedicht gefällt mir ja noch besser als das erste!
Ich wage ja kaum noch Kommentare zu gemütvollen, romantischen Gedichten, die sowohl auf's Herz als auch auf die Tränendrüsen drücken zu schreiben! Immerhin sollte man aber auch täglich einmal von Herzen lachen, und das habe ich jetzt wieder mal getan!
Bin mir nur bei Elbwolf nicht ganz sicher, ob er uns mit seinem "Stierbild" nur verar.... wollte, lach!
Einen "rindviehmäßigen" Gruß - dabei ist es nämlich egal, ob Kuh, Ochse oder Stier, von Monioma