Blog-Kommentare Verlorenes

Ein sehr trauriges Gedicht und wie wahr sind deine
Worte !
Wenn ich bedenke ,wieviel nun durch Giftgas getötet wurden,es tut mir in der Seele weh...
wann hört dieses Elend endlich auf ???
Ja ,alles geht verloren ...auch die vielen die
durch Hunger sterben ,wenn man bedenkt ,wir
hätten genügend Essen für alle dieser Welt !

Herzlich grüsst dich
Margrit

Grusskarten(Gritt)

ja, ich weiss natürlich, dass viele auch geliebt, behütet und fröhlich aufwachsen.
Doch - die andern sind auch eines Gedichtes wert.

Ich danke Dir von Herzen, auch für Dein Bild und
Deine Worte.
Es ist auch Trost für mich.

lieben Gruß
Ingeborg

puh...
" wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten
zu sagen " (Annette v. Droste-Hülshoff)

und hat es schwer, wieder zum alltäglichen Ablauf zurück
zufinden?
Wenn es auch eine erschütternde Wahrhaftigkeit ist, Du hast es bewundernswert formuliert,
dankt und grüßt
herzlich
ladybird

ich danke Dir...
Ja, man weiss nichts zu sagen, ich merke es an den
spärlichen Reaktionen, doch die Herzen sollen sie
nicht vergessen.
Wir wollen an sie denken.

Sei lieb gegrüßt
Ingeborg

Die ohne weiteren Kommentar auskommen
Einen Dankesgruss ElisabethBegine(Begine)

liebe Elisabeth, auch für das
rührende Bild.

Ingeborg

....spüre ich, durch die gewaltsamen Ereignisse auf unserer Welt, eine tiefe, fast könnte ich sagen "Verzweiflung". Die Menschheit hat überhaupt nichts aus den negativen Ereignissen in der Vergangenheit gelernt. Nach wie vor werden Kinder weggeworfen so, als wären sie Abfall. Nach wie vor wird getötet ohne Rücksicht. Fanatismus breitet sich wieder aus.
Ich habe dein "Verlorenes" schon kurz nachdem du es hier eingestellt hast gelesen, war aber so ergriffen, dass ich keine Worte gefunden habe, um das zu sagen, was ich empfinde. Auch jetzt empfinde ich meine doch geschriebenen Worte als nichtig, im Gegensatz zu dem was dein Gedicht aussagt.
Lieben Gruß
Karin (vogelfrei)

es ist gut, dass Du da warst und geschrieben hast.

Du liest es, ich schreibe auch über die unbeschützten Beschützenden...Die heute das Sagen haben und mächtig
sind, sind selber unbeschützt.
Genauso die jungen Mütter, die nur im Sex Geborgenheit
erhoffen, weil daheim der Vater oder die Mutter einfach
weglaufen und ungeheure Verlustängste produzieren.

herzlichen Gruß an Dich
Ingeborg

Tief berührt von diesem Gedicht schreibe ich Dir, liebe Ingeborg. Du hast mit Deinem wachen Blick diese Not und dieses Leid der Menschheit in treffende Worte gekleidet.
Mein Dank an Dich, auch für Deinen Mut von Ane (Christiane)

jetzt bin ich selber tief berührt, Du hast ein Gedicht ausgegraben, was offenbar zeitlos ist.

Hab herzlichen Dank, dass Du es in dieser
tragischen Zeit wieder ausgekramt hast.

Ingeborg