Blog-Kommentare Vertrauens-Frage
ist ein großes Wort. Hat man es verspielt, dann ist nichts mehr wie es war.
Einen gesprungenen Krug kann man zwar kitten, aber der Riss wird immer sichtbar bleiben.
Es wäre besser, dass man die Vertrauensfrage niemals stellen müsste, aber wir alle sind fehlbar und am Ende steht das große Bedauern.
Ein gutes Thema findet das
immergruen
Einen gesprungenen Krug kann man zwar kitten, aber der Riss wird immer sichtbar bleiben.
Es wäre besser, dass man die Vertrauensfrage niemals stellen müsste, aber wir alle sind fehlbar und am Ende steht das große Bedauern.
Ein gutes Thema findet das
immergruen
Dnanidref
Mitglied
Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jedes Handeln hat Folgen,
geschrieben von Dnanidref
im Inneren des Menschen, in der Beziehung zu anderen und in der Umwelt - positive oder negative!
Verantwortungsbewusste Menschen achten deshalb auf ihr Denken und Tun. Das gelingt natürlich nicht immer. Manchmal wird auch was dahingesagt, ohne ständig abzuwägen, wie es von anderen ausgelegt werden könnte. Manchmal handelt man in gutem Glauben, das Richtige zu tun.
Doch jeder hat auch die Möglichkeit, den Sinn zu hinterfragen. Jeder hat auch die Möglichkeit, falsches Verhalten und Regelverstöße offen anzusprechen. Und jeder hat auch die Möglichkeit, nicht ständig alles zu zerpflücken. Auf solche Weise kann auch zerbrochenes Vertrauen wiederhergestellt werden.
Jedoch Eifersucht und Misstrauen sind die schlimmsten und nicht übertragbaren Vertrauenskiller, wobei ich eine Berechtigung hierfür bewusst außer Acht lasse!
Eine interessante Auslegung zur Frage des Vertrauens, die ich gerne gelesen und über die ich nachgedacht habe –
meint dankend und herzlich grüßend
Ferdinand
Verantwortungsbewusste Menschen achten deshalb auf ihr Denken und Tun. Das gelingt natürlich nicht immer. Manchmal wird auch was dahingesagt, ohne ständig abzuwägen, wie es von anderen ausgelegt werden könnte. Manchmal handelt man in gutem Glauben, das Richtige zu tun.
Doch jeder hat auch die Möglichkeit, den Sinn zu hinterfragen. Jeder hat auch die Möglichkeit, falsches Verhalten und Regelverstöße offen anzusprechen. Und jeder hat auch die Möglichkeit, nicht ständig alles zu zerpflücken. Auf solche Weise kann auch zerbrochenes Vertrauen wiederhergestellt werden.
Jedoch Eifersucht und Misstrauen sind die schlimmsten und nicht übertragbaren Vertrauenskiller, wobei ich eine Berechtigung hierfür bewusst außer Acht lasse!
Eine interessante Auslegung zur Frage des Vertrauens, die ich gerne gelesen und über die ich nachgedacht habe –
meint dankend und herzlich grüßend
Ferdinand
Vertrauen ist ein festes Band-
drum halt es fest in Deiner Hand
kann dich durchs ganze Leben tragen-
musst es auch nicht hinterfragen-
doch wenn einer das Vetrauen bricht-
führt er Dich leider ... hinters Licht
Liebe Bärbel, ein tiefsinniges Gedicht zum brisantem Thema "Vertrauen" das leider so oft missbraucht wird.
Danke dafür, ich habe es gern gelesen
LG
Angelika
drum halt es fest in Deiner Hand
kann dich durchs ganze Leben tragen-
musst es auch nicht hinterfragen-
doch wenn einer das Vetrauen bricht-
führt er Dich leider ... hinters Licht
Liebe Bärbel, ein tiefsinniges Gedicht zum brisantem Thema "Vertrauen" das leider so oft missbraucht wird.
Danke dafür, ich habe es gern gelesen
LG
Angelika
Ich freue mich über
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und bedanke mich für die Kommentare zu meinem Gedicht.
Vertrauen ist das wichtigste im Leben überhaupt, finde ich. Es braucht wohl in erster Linie Vertrauen in sich selbst und seinen eigenen Wert, um anderen vorbehaltslos vertrauen zu können. Es beinhaltet für mich auch die Stärke, mit Vertrauensmissbrauch umgehen und ihn einordnen zu können, nicht sich selbst eine Art "Schuld" daran zuzuweisen.
Wie alles im Leben funktioniert es nur nach dem Geben-und-Nehmen-Prinzip.
LG Bärbel
Vertrauen ist das wichtigste im Leben überhaupt, finde ich. Es braucht wohl in erster Linie Vertrauen in sich selbst und seinen eigenen Wert, um anderen vorbehaltslos vertrauen zu können. Es beinhaltet für mich auch die Stärke, mit Vertrauensmissbrauch umgehen und ihn einordnen zu können, nicht sich selbst eine Art "Schuld" daran zuzuweisen.
Wie alles im Leben funktioniert es nur nach dem Geben-und-Nehmen-Prinzip.
LG Bärbel