Blog-Kommentare Vor dem Tor ...
dass einem von einem Moment zum anderen der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man sozusagen ins Bodenlose stürzt. Man fällt aus der Gemeinschaft, gehört nicht mehr dazu und es breitet sich große Unsicherheit aus. Nichts ist mehr, wie es war. Man kann nun in Angst, Depression und Selbstmitleid versinken oder es vielleicht auch - nach dem ersten Schock - als Chance für einen Neubeginn sehen. Du, lieber Pan, schilderst das sehr eindrücklich in deiner Geschichte.
Lieben Gruß
Roxanna
Lieben Gruß
Roxanna
vor Jahren einen alten Kollegen, den das Schicksal so gebeutelt hatte.
(Ohne Heim. ohne Familie, ohne Arbeit ...)
Völlig den Halt verloren nahm er sich irgendwann das Leben.
~Grüße von Horst~
(Ohne Heim. ohne Familie, ohne Arbeit ...)
Völlig den Halt verloren nahm er sich irgendwann das Leben.
~Grüße von Horst~
dass dem Menschen nicht mehr aufgebürdet wird, als er tragen kann. Das stimmt nicht immer, für manche Menschen ist es eben doch zu viel, was ihnen das Leben/Schicksal aufbürdet. Wie schlimm muss es sein, wenn ein Mensch keinen anderen Ausweg mehr sieht und auch niemand da ist, der ihm hilft. Es muss abgrundtiefe Verzweiflung sein.
Roxanna
Roxanna