Blog-Kommentare Vorbestimmung?
Den Strom alles Lebens, dargestellt in einem Wildwasserfluss.
Die Wesen der Erde sind alle den gleichen Naturgesetzen unterworfen. Allerdings sind wir Menschen in der Lage, diese Naturgesetze nutzbar zu machen, oder ihre Wirkung zu mildern. Der Kälte des Winters entgehen wir durch Kleidung und Häuser. Dem Winter mit seiner Nahrungsknappheit durch Planen und Speichern von Vorräten. Den Kindern geben wir eine Lehrzeit, in der wir unser erworbenes Wissen weiterreichen, damit nicht jede Generation bei Null beginnen muss.
Bei den Tieren,in der Natur, ist es drastischer, dort überleben die die am besten angepasst sind und geben diese Gaben weiter an die Nachkommen.
Ja, wir sind die, die sich als bevorzugt betrachten können. Ob wir das aber selbst sind, oder wie der Glaube sagt von Gott da zu auserwählt sind, von all den Wesen die wir kennen, das entscheidet der Glaube, ändert aber nichts an den Gesetzen, denen wir alle unterworfen sind, so lange wir auf der Erde leben.
Ein philosophisches Gedicht ist Dir wieder bestens gelungen.
Es war mir ein Vergnügen es zu lesen und darüber nach zu denken.
Mit freundlichen Grüßen, auch an Indeed,
Traute
Die Wesen der Erde sind alle den gleichen Naturgesetzen unterworfen. Allerdings sind wir Menschen in der Lage, diese Naturgesetze nutzbar zu machen, oder ihre Wirkung zu mildern. Der Kälte des Winters entgehen wir durch Kleidung und Häuser. Dem Winter mit seiner Nahrungsknappheit durch Planen und Speichern von Vorräten. Den Kindern geben wir eine Lehrzeit, in der wir unser erworbenes Wissen weiterreichen, damit nicht jede Generation bei Null beginnen muss.
Bei den Tieren,in der Natur, ist es drastischer, dort überleben die die am besten angepasst sind und geben diese Gaben weiter an die Nachkommen.
Ja, wir sind die, die sich als bevorzugt betrachten können. Ob wir das aber selbst sind, oder wie der Glaube sagt von Gott da zu auserwählt sind, von all den Wesen die wir kennen, das entscheidet der Glaube, ändert aber nichts an den Gesetzen, denen wir alle unterworfen sind, so lange wir auf der Erde leben.
Ein philosophisches Gedicht ist Dir wieder bestens gelungen.
Es war mir ein Vergnügen es zu lesen und darüber nach zu denken.
Mit freundlichen Grüßen, auch an Indeed,
Traute
danke Dir für das "Nachdenken",liebe Traute! Das allein wäre ein Post schon wert, nicht?
Liebe Grüße,
Pan~
Liebe Grüße,
Pan~
des Lebens, er war auch manchmal stürmisch, manchmal so still als würde er nicht weiter wollen.
Alles vergeht- wir müssen so lange mit im gehen, solange wir noch können.
Ein sehr gutes Gedicht, dass uns zum Nachdenken bringt.
Danke mit Grüßen Tilli mit Bruno
Alles vergeht- wir müssen so lange mit im gehen, solange wir noch können.
Ein sehr gutes Gedicht, dass uns zum Nachdenken bringt.
Danke mit Grüßen Tilli mit Bruno
weißt Du, ich glaube doch, dass wir determiniert sind.
Und zwar so, wie etwa ein Hund an der Leine. Innerhalb eines Spielraums haben wir einen "freien Willen" und beeinflussen unser Leben durch unsere Entscheidungen. Aber es gibt auch eine Vorbestimmung.
Dein Gedicht ist philosophisches und gefällt mir sehr. Danke
Viele Grüße, HeCaro
Und zwar so, wie etwa ein Hund an der Leine. Innerhalb eines Spielraums haben wir einen "freien Willen" und beeinflussen unser Leben durch unsere Entscheidungen. Aber es gibt auch eine Vorbestimmung.
Dein Gedicht ist philosophisches und gefällt mir sehr. Danke
Viele Grüße, HeCaro
schreibt dazu in "Via Mala":
Gegen den Willen des Himmels
kein noch so harter Zwang
menschlicher Kräfte siegen kann.
Das Leben fließt wie ein Fluss
in vielen Windungen.
Nicht aus eigener Laune
wählt es seinen Lauf,
unbekannte Gesetze
schaffen ihm Hindernisse,
sie lenken es hierhin und dorthin,
streng väterlich.
O Narr, der du gegen den
Willen des Schicksals
deine eigene freie Wahl
behaupten wolltest
Liebe Grüße Euch,
Horst~
Gegen den Willen des Himmels
kein noch so harter Zwang
menschlicher Kräfte siegen kann.
Das Leben fließt wie ein Fluss
in vielen Windungen.
Nicht aus eigener Laune
wählt es seinen Lauf,
unbekannte Gesetze
schaffen ihm Hindernisse,
sie lenken es hierhin und dorthin,
streng väterlich.
O Narr, der du gegen den
Willen des Schicksals
deine eigene freie Wahl
behaupten wolltest
Liebe Grüße Euch,
Horst~