Blog-Kommentare Wandel....

Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
Mitglied

Liebe Begine,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
einfach so gefühlvoll, zart und sanft...hast
Du den Wandel vom Sommer zum Herbst beschrieben.
Etwas leichte Wehmut tritt beim Lesen Deines
Gedichtes auf, lieben wir doch alle den Sommer
sehr.
Noch hat er aber etwas Kraft und auch die
Insekten holen ihre letzte Nahrung.

Danke, Deine Zeilen erreichen immer die Seele.

Lieber Gruß Monika

Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
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kleines Mißgeschick bei der Bildübertragung...Entschuldigung!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
EHEMALIGESMITGLIED63
EHEMALIGESMITGLIED63
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herzlichen Dank Monika....
geschrieben von EHEMALIGESMITGLIED63
die Natur wandelt sich Stoppelfelder werden mehr täglich erfahre ich es beim Ausritt.

Auch die Schwalben versuchen sich zu sammeln aber noch ist die zweite Brut nicht flügge.....

Mitte August läßt sich an den Wolken im Wind der Färbung der Blätter der Herbst ahnen....Viele Grüße ElisabethBegine(Begine)

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Pan
Pan
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Es ist schon so
geschrieben von Pan
wehmütig spürt man, wie die Tage wieder kürzer werden.
Die Fülle des Herbstes rückt näher mit den Gaben von Feld und Garten, auch mit den farbenfrohen Bildern, die uns dann wieder in ihren Bann ziehen.
Nicht mehr über das Gestern nachdenken, sondern voller Freude in die nächste Jahreszeit schauen, und das gegenwärtige Sein genießen!
Sonnenblumen zeigten seit jeher das Nahen des Herbstes an, Du hast das wunderschön beschrieben. Ich mag diese Verse!
Liebe Grüße von Horst und Ingrid!
(Pan und Indeed)

Bloemtjes(Pan)
Gritt
Gritt
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Danke für das schöne Gedicht
geschrieben von Gritt
Ein wunderbares Gedicht und man
spürt nun den Herbst förmlich ,die Tage werden
schon kürzer ...aber der Herbst
ist meine Lieblingsjahreszeit und
ich freue mich sehr darauf !

Herzlich grüsst dich
Margrit

Fotografie(Gritt)
EHEMALIGESMITGLIED63
EHEMALIGESMITGLIED63
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an Horst...und indeed....
geschrieben von EHEMALIGESMITGLIED63
danke für den Kommentar.
Ein wunderbarer Sonnenaufgang am Morgen doch das hat nichts zu bedeuten die Nacht war kühl.

Die Schlehen färben sich dunkel und Brombeeren reifen...die Zeit ist erfüllt.

Übrigens die erste Fassung enthielt noch diesen Vers:

Kühl
stehen im feuchten Gras,
zwei die sich liebend anschauen,[size=20]
der Sommerwind
flüstert atmet leis,
erzählt von Liebe und Vertrauen."

Doch es gab einen Anlass ihn zu ändern.

Fast bereue ich es nun.....

Danke einen schönen Tag Euch Beiden LG Elisabeth..

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EHEMALIGESMITGLIED63
EHEMALIGESMITGLIED63
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an Gritt....
geschrieben von EHEMALIGESMITGLIED63
Täglich laufe oder reite ich durch die Felder sehe den Wandel.

Nehme wahr dass die Natur die Reife hat, die Ernte der verschiedenen Früchte Getreide bereits abgeschlossen ist.
Nun beginnt sich auch das Laub an den Bäumen zu verändern.

Die Blätter wirken trocken die Frische das strahlende ist vergangen....

Doch auch wie Du liebe ich den Herbst, nein eigentlich jede Jahreszeit.
Die Schwalbe übt....

Alles hat seinen Reiz.

Warten wir was kommt...Danke für den Kommentar Lg Elisabeth
Natur pur,,,,,(Begine)
Ernest
Ernest
Mitglied

Der Sommer neigt sich...
geschrieben von Ernest
Ich mag ihre majestätischen Blüten, die mich im Hochsommer anlachen. Sie bereichern mein Gemüt, beherbergen zahllose Insekten und strotzen vor Kraft und Schönheit. An den Distelfinken (Stieglitze), die sich schon jetzt im Garten ihren noch unreifen Dessert holen, merke ich den Wandel, den Du so fein und poetisch in deinem Text geschrieben hast. Danke.
Noch sind die meisten Zugvögel da, aber die Schatten draussen in der Landschaft und Natur werden ganz sachte und leise länger. Ernst
In habe noch Bilder aus der Gegend südlich Nimes Richtung St. Gilles gefunden. Ich schenke sie Dir. Majestätisch...(Ernest)


Majestätisch...(Ernest)
EHEMALIGESMITGLIED63
EHEMALIGESMITGLIED63
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vielen Dank Ernest.....
geschrieben von EHEMALIGESMITGLIED63
für die Blumen......

sie sind wunderschön die Fotos.

Nur einmal habe ich die Gegend von Nimes besucht auf der Reise nach Arles doch das ist lange lange her.

Die Lavendelfelder sowie die streunenden Hunde in den Weinbergen ist mir in Erinnerung geblieben....
also die Sonnenblumen sind mir da weitaus willkommener.

Danke auch für den Kommentar...

Der Sommer zieht sich langsam zurück, was sich auch an den Vögeln bemerkbar macht.

Jeden Morgen im Stall sehe ich die Schwalben Flugübungen machen, ihre Größe verändert sich zwar
doch ich denke immer die zweite Brut hat es schwer den weiten Weg zu bewältigen.

Genießen wir die Zeit die uns bleibt jeden Tag im Freien zu verbringen Lg Elisabeth
floravonbistram
floravonbistram
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Ein stilles,
geschrieben von floravonbistram
besinnliches Gedicht, das den nahen Herbst spüren lässt.
Liebe Grüße
Flo

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