Forum Blog-Kommentare "Weg wie weit?"

Blog-Kommentare "Weg wie weit?"

inge43
inge43
Mitglied

dem freund danke
geschrieben von inge43
du hast wieder ein gedicht geschrieben, das fast meinen lebensweg beschreibt. wir haben oft ähnliche gedanken.
wieviel zeit habe ich noch? wann bin ich an der buche?
danke, dass du all diese worte geschrieben hast.
dem freund dankt inge
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Liebe Inge,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
diese Fragen stellen wir uns, das stimmt. Aber wir sind mit einem freien Willen ausgestattet, der es uns ermöglicht, unser Leben selbst zu bestimmen, so lange, wie es der Körper zulässt - und so lange sollten wir unser Leben genießen - in vollen Zügen.

Liebe Grüße
dein Freund Gerd
henryk
henryk
Mitglied

SUPER!!!!!!!!!!!!!!
geschrieben von henryk
..so kann esFebruar(henryk)


nur schreiben....der beste Kantianer....danke ...lieber Gerd.....Henryk....Meister wird bestimmt sehr zufrieden sein...er wird staunen....

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Traute
Traute
Mitglied

An traumvergessen,
geschrieben von Traute
Der Weg ist das Ziel. Der Weg hat viele Ziele.
Immer in Etappen können wir sagen wie er war. Wir gehen ihn oft mit einem Ziel, aber Überraschungen lauern am Wegesrand gute und auch andere.
Es ist ein langer Weg vor uns wenn wir kommen und wie weit er wirklich war erfahren dann die anderen, die um uns weinen.
Leben wir es, so gut wir es können und so lang man es uns gönnt.
Ein nachdenkliches tiefgründiges Gedicht, voller Varianten, wie das Leben.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ladybird
ladybird
Mitglied

Lieber Gerd
geschrieben von ladybird
ein gutes Thema hast Du aufgemacht, natürlich denkt man gleich an seine eigenen Wege? Da gab es IRR-Wege, und UM-Wege,
es gab WEG-Gabelungen, sogar WEG-weiser.Am Wegesrand fand man Erfreuliches, Überraschungen, Trauriges.Ab und zu stand auch eine Bank, zum Ausruhen dort. Manchmal war der WEG steinig und mit Hindernissen, oder steil.
Du liest schon, wie ich an Dein Thema "angeknüpft habe",
danke für Deinen DENKANSTOSS mit dem Bild aus dem Friedewald, was meinst Du, ob der WEG dort wirlich endet?
Herzlichst Renate
protes
protes
Mitglied

hallo Gerd
geschrieben von protes
Führte jeder Weg nach Rom,
kämen einfach wir davon.
Denn diesen Weg, den kennt fast jeder,
da geht es nur um Kilometer.
Die eignen Wege sind nicht eben,
die gehn wir, um sie zu erleben.

einen herzlichen gruß
hade

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Lieber Gerd
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Weg wird immer kürzer, Du wirst aber den richtigen finden!
Ich werde Dir Entgegenkommen, denn meiner ist auch nicht mehr so lang wie er am Anfang war!

Herzlich grüßt Dich
Deine Freundin silvy
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Lieber Henryk,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ich danke dir sehr für dein Lob. Das tut mir gut. Übrigens: ich studiere gerade ganz intensiv Kants Werke. Es ist sehr schwer zu lesen, aber ich denke, es werden gute Erkenntnisse dabei herauskommen, die wir in gemeinsamen Treffen teilen werden. Es wird jetzt eine kleine Pause sein und dann gehts weiter

Liebe Grüße
Gerd
Mitglied_8586d17
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Mitglied

Liebe Traute,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
es ist richtig: Der Weg ist das Ziel und mit ihm alles, was für einen selbst gut ist. Ich studiere zur Zeit Kant's Band Kritik der praktischen Vernunft - Grundlegung zur Metaphysik der Sitten -. Es ist wirklich schwer zu lesen. Manche Sätze gehen über eine Seite und sie sind streng wissenschaftlich geordnet. Danach ist der Weg der eigenen Glückseligkeit zwar wichtig, aber noch wichtiger ist der Weg des Kategorischen Imperativs: Seinen freien Willen so einzusetzen, dass die Pflicht ihn für das Gute einzusetzen im Vordergrund steht.
Ja, Traute, leben wir unser leben so gut wir es können. Den letzten Halbsatz teile ich nicht mit dir: " so lang man es uns gönnt". Du solltest es dir gönnen und dein Weg ist ganz alleine deine Angelegenheit.

sagt der strenge
Mitkantianer traumvergessen
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Liebe Renate,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ja, jeder geht seinen eigenen Weg und jeder ist zumindest in unserer zivilisierten Welt für sich selbst verantwortlich. Die Wege sind so, wie du sie auch beschrieben hast und es ist schön, wenn am Wegesrand eine Bank zum Ausruhen steht. Deine letzte Frage beantworte ich mit ja.

Herzlichst Gerd

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