Blog-Kommentare Weihnacht, was bist du?

die dir aus dem Herzen kommen.
Wir alle bangen und hoffen auf Frieden auf dieser Erde.
Also lasst uns noch träumen von einer friedlichen Zeit.
Weihnachten ist für jeden Menschen ein Fest der Familie und der Liebe zu den Nächsten.
So soll es für immer sein.

Mit vielen Grüßen von uns Tilli

dem zweifelnden pan einen herzlichen gruß
es wird ein wunsch bleiben,dass wir im garten eden leben werden.
wer außer den menschen tötet den erlöser und hofft auf gnade?
solange die menschen sogar im kleinen zank und streit haben,solange sie waffen zum massenmorden herstellen,ihren augenaufschlag so unschuldig zeigen anstatt ihre gier nach geld und macht,wird sich der weltfrieden nicht einstellen.
nur mit kleinen schritten in unserer umgebung läßt sich das leid mindern. aber auch hier zeigt sich der hass untereinander.
warum dieser prung und reichtum der kirchen,wo doch in der welt so viele menschen verhungern?
das ließe sich weiter fortführen-
ich denke nicht nur weihnachten,man kann täglich anderen eine freude bereiten und wenn es nur ein warmes lächeln ist oder zeit zum zuhören.
meint inge/ingrid

viele zutreffende, gedankliche Überlegungen ausdruckstark verreimt!

So tendiert auch meine Sichtweite dahingehen:
"Weihnachten ist das, was wir daraus machen!" und was uns das größtmögliche Gefühl innerer Zufriedenheit und gläubiger Besonderheit vermittelt!

Wobei meine tiefen mitfühlenden Gedanken bei den Armen - und bei den gepeinigten Kindern dieser Welt sind, denen es durch menschliches und abartiges Fehlverhalten anderer sehr schlecht geht, sowie bei denen, die durch schwere Krankheit großes Leid erfahren!

Danke für Deine besinnlichen Gedanken!

Lieben Gruß,
Ferdinand

in deinem gedicht
was auch gesagt werden sollte
inklusive schock
elge hade

hat mich stark berührt und ich bin dir Dankbar dafür. Meine Gedanken in der Adventszeit sind sehr zwiespältig und ich bin unfähig einfach nur "FROHE WEIHNACHT" zu wünschen, denn eigentlich möchte ich sagen "HÖRT AUF ZU MORDEN".
Danke
Karin

Ich denke auch, dass die Weihnachtsgedanken sehr zwiespältig sind. Auf der einen Seite die Erinnerung an das früher auf der anderen die heutige Event- Ausführung eines Festes, das im Grunde gar nichts Besonderes ist als nur ein -( und das auch noch zweifelhafter) - Geburtstag!
Es ist noch nicht einmal das höchste Fest der Christenheit (auch wenn es oft so angesehen wird). Wahrscheinlich ist bei uns der Kinderglaube noch so intakt, dass alles andere - negative - dahinter verschwindet.
Weihnacht was bist du, habe ich in den Versen gefragt, ohne selber eine Antwort zu kennen.
Nehmen wir es jeder so, wie er es mag, man kann auch viel zerreden, glaube ich.

Ich jedenfalls wünsche allen, die hier ihre Einschätzung abgaben, eine gesegnete festliche Zeit, ob nun mit oder ohne Jesus Christus!
Euer Pan~

Lieber Pan,

ja, es ist alles gesagt. Aber ich möchte noch hinzufügen, dass nach sehr viel Zustimmung auch bei mir der Schock kam.
Vielleicht nur deshalb, weil mich die Aufzählungen unserer Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit Weihnachten nicht geschreckt haben. Ich habe gelächelt und mir gedacht: Ja, wir Menschen sind so.

Ja, wir Menschen sind auch so, dass bei uns Freude und Verzweiflung, harmonisches Gefühl und Brutalität oft nah beieinander liegen. Aber dies im Zusammenhang mit Weihnachten zu lesen, schockt mich doch.

Dies ist aber keine Negativkritik. Denn ich denke, dass auch solche Gedanken ihre Berechtigung haben. Sprachlich hast du sie überzeugend umgesetzt.

Liebe Grüße
Rosmarie