Blog-Kommentare Welch ein..
Stimmt man sollte nicht nur hören und sehen was das Leben zu bieten hat, sondern auch fühlen und durchdenken.
Die Natur hat es so eingerichtet, das wir die Dinge im Gedächtnis behalten die uns so wichtig sind.
Das ist gut so und doch traurig, denn wem nichts interessiert, der wird auch wenig fühlen.
Mit herzlichen Grüßen und dank für den Besuch,
Traute
Die Natur hat es so eingerichtet, das wir die Dinge im Gedächtnis behalten die uns so wichtig sind.
Das ist gut so und doch traurig, denn wem nichts interessiert, der wird auch wenig fühlen.
Mit herzlichen Grüßen und dank für den Besuch,
Traute
Das Leben ist lebenswert und wir bleiben so lange wir können. Was ist schon alt sein, gegen nicht sein?
Das Leben hat so viele schöne und schwere Aufgaben, da ist für jeden etwas dabei.
Es gibt so viel für den Menschen zu erforschen, dass es sich immer lohnt einer Sache auf den Grund zu gehen.
Bleiben wir da und bleiben wir gut und bleiben wir schön neugierig.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Das Leben hat so viele schöne und schwere Aufgaben, da ist für jeden etwas dabei.
Es gibt so viel für den Menschen zu erforschen, dass es sich immer lohnt einer Sache auf den Grund zu gehen.
Bleiben wir da und bleiben wir gut und bleiben wir schön neugierig.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Liebe Traute
DAS BESCHÄFTIKT jeden von uns, ob sich das jemand ausgedacht oder ob es einfach so endstanden ist.
Weil wir ja doch nur eine Zeitlang existieren, sollten wir es nehmen wie es ist und versuchen das beste daraus zu machen.
Danke für die Anregung mit Grüßen Bruno und Tilli
DAS BESCHÄFTIKT jeden von uns, ob sich das jemand ausgedacht oder ob es einfach so endstanden ist.
Weil wir ja doch nur eine Zeitlang existieren, sollten wir es nehmen wie es ist und versuchen das beste daraus zu machen.
Danke für die Anregung mit Grüßen Bruno und Tilli
Ja, es gibt Fragen über Fragen und viele Glauben zu Wissen und andere Wissen, das sie nur wenig Wissen und mit jeder beantworteten Frage neue aufstehen.
Bleiben wir schön Wissbegierig.
Danke für Deinen Besuch bei mir. Habe mich wie immer, sehr gefreut.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Bleiben wir schön Wissbegierig.
Danke für Deinen Besuch bei mir. Habe mich wie immer, sehr gefreut.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Da ist ein Gedicht zu lesen voll aktiver Kontemplation, die mit Staunen zur ewigen Frage der Menschen aller Kulturen und Religionen führt: „...welche Pracht! Wer hat sich das ausgedacht?
Das ist eine so wichtige, wunderbare und zugleich eindringlich auffordernde Formulierung, die du dann noch einfließen lässt in das schöne Wortspiel: „...was wir machten, was wir dachten, wo wir weinten, wo wir lachten, ist kein Daueraufenthalt.“ – Worte, die ja doch hintergründig bereits die sinngebende Antwort auf die „ewige Frage“ erschwingen lassen, nämlich den Hinweis auf unser Gast-Sein auf dieser Erde, aber auch auf eine uns verborgene Macht, die hinter all der uns unbegreiflichen Schöpfung steht, gleich, wie man diese Macht auch nennen mag...
In deinen mindestens so wichtigen Re-Kommentaren ist zu lesen: „...aber die Antwort auf alles gibt es nicht. So bleiben wir weiter Neugierig auf all das, was uns verborgen ist.“ – Und an anderer Stelle: „...man sollte nicht nur hören und sehen, was das Leben zu bieten hat, sondern auch fühlen und durchdenken.
Das sind so wichtige Wahrheiten, mehr noch, es sind Erkenntnisse aus sinnhaft gelebtem Leben. Zufügen darf ich hier einen Gedanken, der mich schon lange bewegt: Es ist nicht wichtig zu ergründen, was einem das Leben (noch) zu bieten hat, wichtig ist, was man dem Leben (noch) geben kann. Dabei kommt es nicht darauf an, was es ist, solange das, was wir tun, aus reinem Herzen kommt, egal ob man malt oder schreibt, ob man dem Nachbarn im Haushalt hilft, dem Schüler Vokabeln abhört, dem kranken Bruder Wege besorgt oder im Hospiz einem Menschen in seiner letzten Stunde die Hand hält – oder, wie Du es hier getan hast, wichtige Gedanken in einem Gedicht formulierst. – Alles ist ein Dienst am Leben!
Dieses Gedicht ist wieder ein wunderbarer Impuls, uns und unser Leben und alles, was wir tun und tun könn(t)en, bis in die Tiefe zu überdenken. Dafür bedankt sich mit frohem Herzen
Syrdal
Das ist eine so wichtige, wunderbare und zugleich eindringlich auffordernde Formulierung, die du dann noch einfließen lässt in das schöne Wortspiel: „...was wir machten, was wir dachten, wo wir weinten, wo wir lachten, ist kein Daueraufenthalt.“ – Worte, die ja doch hintergründig bereits die sinngebende Antwort auf die „ewige Frage“ erschwingen lassen, nämlich den Hinweis auf unser Gast-Sein auf dieser Erde, aber auch auf eine uns verborgene Macht, die hinter all der uns unbegreiflichen Schöpfung steht, gleich, wie man diese Macht auch nennen mag...
In deinen mindestens so wichtigen Re-Kommentaren ist zu lesen: „...aber die Antwort auf alles gibt es nicht. So bleiben wir weiter Neugierig auf all das, was uns verborgen ist.“ – Und an anderer Stelle: „...man sollte nicht nur hören und sehen, was das Leben zu bieten hat, sondern auch fühlen und durchdenken.
Das sind so wichtige Wahrheiten, mehr noch, es sind Erkenntnisse aus sinnhaft gelebtem Leben. Zufügen darf ich hier einen Gedanken, der mich schon lange bewegt: Es ist nicht wichtig zu ergründen, was einem das Leben (noch) zu bieten hat, wichtig ist, was man dem Leben (noch) geben kann. Dabei kommt es nicht darauf an, was es ist, solange das, was wir tun, aus reinem Herzen kommt, egal ob man malt oder schreibt, ob man dem Nachbarn im Haushalt hilft, dem Schüler Vokabeln abhört, dem kranken Bruder Wege besorgt oder im Hospiz einem Menschen in seiner letzten Stunde die Hand hält – oder, wie Du es hier getan hast, wichtige Gedanken in einem Gedicht formulierst. – Alles ist ein Dienst am Leben!
Dieses Gedicht ist wieder ein wunderbarer Impuls, uns und unser Leben und alles, was wir tun und tun könn(t)en, bis in die Tiefe zu überdenken. Dafür bedankt sich mit frohem Herzen
Syrdal
Danke, für Deine Analyse. Es freut sich der Hobbypoet, wenn der Leser ihn versteht.
Es ist wohl auch eine Frage des Alters, wohin die Gedanken gehen, kurz vor dem Abschiednehmen.
Die ernsthaften und die frohen Gedanken haben Platz in mir. Es würde mich unglücklich machen nur immer zu konsumieren.
Man kann auch aus sich heraus Leben. Das tue ich ab und zu.
Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen,
Traute
Es ist wohl auch eine Frage des Alters, wohin die Gedanken gehen, kurz vor dem Abschiednehmen.
Die ernsthaften und die frohen Gedanken haben Platz in mir. Es würde mich unglücklich machen nur immer zu konsumieren.
Man kann auch aus sich heraus Leben. Das tue ich ab und zu.
Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen,
Traute