Blog-Kommentare Wer bin ich?
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Du hast es hervorragend gesprochen. Am Anfang war ich etwas skeptisch, doch dann, als ich merkte, dass sich Deine Gedanken von dem sonst so banalen "ich bin ich" trennten, habe ich fasziniert zugehört und war echt überrascht.
Vielen Dank.
Udo
Vielen Dank.
Udo
Ich bin überwältigt und überrascht über solche tiefen Gedanken.
Ein sehr schöner Vortrag mit Worten, Musik und Blumen.
Wir danken und grüßen
Bruno mit Tilli
Ein sehr schöner Vortrag mit Worten, Musik und Blumen.
Wir danken und grüßen
Bruno mit Tilli
Ich, fünf Verse eines Gedichts
Dieses Gedicht habe ich bereits in deinem Dichterpark gelesen und schon immer musste ich viel darüber nachdenken.
Man kann nicht einfach nur darüber her lesen. Es lädt dazu ein, nicht allein über sein eigenes Ich nachzudenken, sondern über das Menschsein überhaupt.
Der Mensch ist ein Teil der Natur und wenn man das Kind in sich erhalten kann, kann man mit den Augen eines Kindes sehen und sich auch freuen.
Im Erwachsenendasein geht man seinen Werdegang, manchmal mit Erfolgen, manchmal am Abgrund und vielleicht ist man auch mal gestürzt. Dann heißt es wieder aufstehen.
Trotz Schicksalsschlägen hängt man doch am Leben und jeder träumt vom großen Glück, was auch immer er darunter versteht.
Von den Lebenswellen zum Grund gezogen und keiner ist da, der die rettende Hand reicht. Dann fallen Manche vom Glauben ab.
Fazit: Man ist alles und doch nichts? Eben nur fünf Verse wie in deinem Gedicht?
Was letztlich übrig bleibt ist ein Staubkorn . . . wir kehren zur Erde zurück.
Wichtig ist doch, dass man das Gefühl zu seinem Nächsten nicht verliert, dass man sich selber nicht überbewertet und trotzdem oder gerade deshalb ist man wer. Wichtig ist, nicht unbeteiligt oder gleichgültig gegenüber seinen Mitmenschen zu sein. Wichtig ist, den Glauben an sich selber nicht zu verlieren und glücklich ist der, der sich als Teil der Natur empfindet.
Jetzt hast du es vertont und mit Bildern bestückt und mit Musik hinterlegt. Ich habe es mir mehrmals angesehen. Danke Horst, ist dir wirklich gut gelungen.
Viele liebe Grüße von
Ingrid
Dieses Gedicht habe ich bereits in deinem Dichterpark gelesen und schon immer musste ich viel darüber nachdenken.
Man kann nicht einfach nur darüber her lesen. Es lädt dazu ein, nicht allein über sein eigenes Ich nachzudenken, sondern über das Menschsein überhaupt.
Der Mensch ist ein Teil der Natur und wenn man das Kind in sich erhalten kann, kann man mit den Augen eines Kindes sehen und sich auch freuen.
Im Erwachsenendasein geht man seinen Werdegang, manchmal mit Erfolgen, manchmal am Abgrund und vielleicht ist man auch mal gestürzt. Dann heißt es wieder aufstehen.
Trotz Schicksalsschlägen hängt man doch am Leben und jeder träumt vom großen Glück, was auch immer er darunter versteht.
Von den Lebenswellen zum Grund gezogen und keiner ist da, der die rettende Hand reicht. Dann fallen Manche vom Glauben ab.
Fazit: Man ist alles und doch nichts? Eben nur fünf Verse wie in deinem Gedicht?
Was letztlich übrig bleibt ist ein Staubkorn . . . wir kehren zur Erde zurück.
Wichtig ist doch, dass man das Gefühl zu seinem Nächsten nicht verliert, dass man sich selber nicht überbewertet und trotzdem oder gerade deshalb ist man wer. Wichtig ist, nicht unbeteiligt oder gleichgültig gegenüber seinen Mitmenschen zu sein. Wichtig ist, den Glauben an sich selber nicht zu verlieren und glücklich ist der, der sich als Teil der Natur empfindet.
Jetzt hast du es vertont und mit Bildern bestückt und mit Musik hinterlegt. Ich habe es mir mehrmals angesehen. Danke Horst, ist dir wirklich gut gelungen.
Viele liebe Grüße von
Ingrid
manches verändert sich, auch wenn es das alte bleibt.
Ob nun mit oder ohne Ton:
wer bin ich - ist nicht zu beantworten, jedenfalls nicht von mir!
Danke Euch allen, Horst
Ob nun mit oder ohne Ton:
wer bin ich - ist nicht zu beantworten, jedenfalls nicht von mir!
Danke Euch allen, Horst
Wenn man Menschen entdeckt....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn man Menschen entdeckt wie dich, Menschen die sich nicht überbewerten aber auch nicht unterbewerten, dann ist man wieder voller Zuversicht. Ich bin glücklich deine lyrischen Gedanken zu "Wer bin ich?" gelesen und gehört und gesehen zu haben.
Finde das, was indeed dazu geschrieben hat auch sehr gut.
Zitat:
Wichtig ist doch, dass man das Gefühl zu seinem Nächsten nicht verliert, dass man sich selber nicht überbewertet und trotzdem oder gerade deshalb ist man wer. Wichtig ist, nicht unbeteiligt oder gleichgültig gegenüber seinen Mitmenschen zu sein. Wichtig ist, den Glauben an sich selber nicht zu verlieren und glücklich ist der, der sich als Teil der Natur empfindet
Danke und herzlichen Gruß
Karin (vogelfrei)
Finde das, was indeed dazu geschrieben hat auch sehr gut.
Zitat:
Wichtig ist doch, dass man das Gefühl zu seinem Nächsten nicht verliert, dass man sich selber nicht überbewertet und trotzdem oder gerade deshalb ist man wer. Wichtig ist, nicht unbeteiligt oder gleichgültig gegenüber seinen Mitmenschen zu sein. Wichtig ist, den Glauben an sich selber nicht zu verlieren und glücklich ist der, der sich als Teil der Natur empfindet
Danke und herzlichen Gruß
Karin (vogelfrei)
nur einen winzigen Bruchteil von dem ausgelöst habe, was ich im Innersten spüre, ist das für mich viel!
Sometimes high, sometimes low, that is the way of our life.
"manchmal mit Erfolgen, manchmal am Abgrund", sagte Ingrid.
Danke für das NACHDENKEN.
Horst
Sometimes high, sometimes low, that is the way of our life.
"manchmal mit Erfolgen, manchmal am Abgrund", sagte Ingrid.
Danke für das NACHDENKEN.
Horst
ich schenke Dir ein Lächeln der Zufriedenheit.
Das Auf und auch das Ab gab es schon genügend in meinem Leben. Die Ausgeglichenheit und das Selbstwertgefühl, das ist es, was uns in Balance hält.
Zu Deinen einfühlsamen Gedanken, paßt ein Gedicht von Peter Horton - einem österreichischem Chansonier und Liedermacher.
Ich habe mich sooft geirrt
und habe viele Leute
durch meine Eigenart verwirrt,
was mich jedoch nie reute.
Die Eigenart ist nämlich das,
was uns zu Menschen macht
der Irrtum hat mir stets das Maß
der Wahrheit nahgebracht.
Vielen Dank für Deine Stimme und den 5 Versen.
mit lieben Grüßen
Dein Moni-Finchen
Das Auf und auch das Ab gab es schon genügend in meinem Leben. Die Ausgeglichenheit und das Selbstwertgefühl, das ist es, was uns in Balance hält.
Zu Deinen einfühlsamen Gedanken, paßt ein Gedicht von Peter Horton - einem österreichischem Chansonier und Liedermacher.
Ich habe mich sooft geirrt
und habe viele Leute
durch meine Eigenart verwirrt,
was mich jedoch nie reute.
Die Eigenart ist nämlich das,
was uns zu Menschen macht
der Irrtum hat mir stets das Maß
der Wahrheit nahgebracht.
Vielen Dank für Deine Stimme und den 5 Versen.
mit lieben Grüßen
Dein Moni-Finchen
Auf deinen Text bezogen "Wer bin ich"
ist meine Antwort ich glaub von allem etwas?
Also etwas "ich bin ich " auch etwas
der der ich gern sein möchte, aber auch
der zu dem ich gemacht wurde u ein bissel
auch der den ich denke zu sein?
Aber jeder Mensch ist einzigartig. Manche
haben viel, manche wenig Facetten.
Das Video ist sehr anspruchsvoll.Eine Frage,
wird der Text von dir gesprochen?
ist meine Antwort ich glaub von allem etwas?
Also etwas "ich bin ich " auch etwas
der der ich gern sein möchte, aber auch
der zu dem ich gemacht wurde u ein bissel
auch der den ich denke zu sein?
Aber jeder Mensch ist einzigartig. Manche
haben viel, manche wenig Facetten.
Das Video ist sehr anspruchsvoll.Eine Frage,
wird der Text von dir gesprochen?