Forum Blog-Kommentare Wer ist Gott?

Blog-Kommentare Wer ist Gott?

omasigi
omasigi
Mitglied

Diese Frage
geschrieben von omasigi
Lieber Pan,

behantwortet tatsaechlich oft die Natur.
Man muss nur die Stille suchen und auch in sein inneres hineinhoeren.

Dein Gedicht spiegelt die Wirklichkeit wieder.
In einem Thread hier wurde die Frage nach Gott gestellt.

Dank Dir fuer das Gedicht
Sigrid
Pan
Pan
Mitglied

Liebe Sigi,,
geschrieben von Pan
jede dieser Fragen führt zu weiteren Fragen. Es ist also müßig, darüber zu diskutieren.
Du nanntest es "in sich hineinhorchen". Das ist vielleicht eine Lösung.
Für alle Menschen sicher nicht, da die Natur so oft vergewaltigt wird!
Bleibt dann nur noch weitersuchen?

Grüße von Pan~
tilli
tilli
Mitglied

Diese Frage
geschrieben von tilli
kann uns keiner beantworten. Ich frage nicht mehr. Ich bewundere alle Menschen die mit voller Inbrunst GLAUBEN.
Deine Magnolie unter der du sitzt ist Ruhe , Freude und man glaubt an die Kraft der Natur.

Danke für dein so nachdenkliches Gedicht.

Mit Grüßen für Euch
Tilli

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EHEMALIGESMITGLIED63
EHEMALIGESMITGLIED63
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Wer ist Gott....
geschrieben von EHEMALIGESMITGLIED63
Letztendlich erfahren wir es in der Begegnung mit ihm.
Sei es in der Natur zB beim wandern es muss nicht der Jakobsweg sein
oder in der Nacht beim Blick in den Himmel.

Gott erfahren ihm begegnen bedeutet doch
innerlich bereit sein dazu .

genau das finde ich in Deinen Worten , Danke LG Begine
omasigi
omasigi
Mitglied

sehr richtig
geschrieben von omasigi
liebe Begine,

ich muss innerlich die Bereitschaft dazu haben ihn zu finden.
Lt. Bibel soll unser Inneres zu einem Tempemasil Gottes werden.
Das meinte ich auch als ich oven schrieb in sich hineinhorchen.
Auch die Stille in der Natur kann vieles in uns aufschliessen.

gruessle
omasigi
Pan
Pan
Mitglied

So ist es,
geschrieben von Pan
liebe Elisabeth, genau das ist doch das Geheimnis: Bereit sein, annehmen können!
Was braucht es da noch mehr? Mein "Suchen" ist im Grunde nur eine Provokation, Erfahrung zu sammeln.
Danke für den Anstoss!

Und liebe Tilly, Ruhe finden - ja wenn das doch immer so einfach wäre, nicht? Der Geist ist willig usw.
Grüße in das Wochenende von
Horst

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koala
koala
Mitglied

Hallo Pan
geschrieben von koala
Deine Gedanken sind die Gedanken vieler.
Als Kind sah ich ihn als weisen baertigen Mann.
Heute habe ich das Wort Gott durch Geist - Geister ersetzt.

Gestern erzaehlte mir meine Enkelin, dass sie sich nach 7 Jahren von ihrem Freund getrennt hat.
Ich beendete das Gespraech, dass ich am Abend alle guten Geister fuer sie rufen werde. Sie sollen ihr helfen.

Ich wuensche jedem Suchenden, dass er seinen Gott findet.
Herzlich
Anita/Queensland
wolkenopa
wolkenopa
Mitglied

wer - wo und wann bin ich?
geschrieben von wolkenopa
Bin ich...? Die Frage steht seit Beginn der "Frage", der Fragerei - also seit der Vor..Stellung eigenen Ichs... Und die einfachste Antwort ist die "un..glaublichste", nämlich die Fest-Stellung: Ich bin - also, ergo bin ich Ich - und damit G´tt. Oder G´tt= , also G´tt gleich... Ebenso sollte, müsste - dürfte die Frage sein: Wann ist G´tt? Oder auch "Wo" - denn der Begriff scheint doch etwas zu implizieren, zumindest eine Frage, und eine Frage ist und muss "zeangs-läufig" einen Grund haben. Der brutalste Begriff, die oberflächlichste Antwort - Natur - kann es nicht sein, denn Natur ist rechtlos im wahrststen Sinne des Wortes: sei es das sogannte "Uni-Versum mit der Auf-Lösung von Stern zur Nova, auf diesem Planeten mit der menschlich nicht verständlichen Gewalt der Platten-Verscheibung - der Erdinnen-Ausbrüche, nicht einmal die "Gewalt.." des lebendigen durch nichts menschlich zu erklärenden Windes, Hurrikan, Tornado etc pp. kann die Vor-Stellung eines "menschlich..." wirkenden, waltenden oder wie auch immer gearteten G´ttes sein. Ausserhalb jeder Begrifflichkeit - genau so wie die "Seele..", das "Ich..." - G´tt. Und das seit eh und je. Die böseste Verirrung ist allerdings in den Begriff "Natur...", mit den Weiterungen in Lebens-Notwendigkeiten wie Essen oder auch "nur Atmen...". Denn mit Essen ist die Zerstörung von Leben eindrücklich verbunden, ja selbst beim Atmen ist die Störung des "Lebens..." - mal kuck bei Prof. Dr. Dr. Karl und den Studien der Drosophila - die Notwnedigkeit und damit absolut. Augeschriebene Geschichte, Natur, Vesuv, Canada-Feuersturm, Sysrien-Krieg und Theresienstadt-Krematorien, Ameisen-Krieg, Kakerlaken und Spring-Spinnen-Futter das ist im Begriff Natur... Ich-Du er/sie/es = Ein-Atmen - aus atmen - und nienimmernicht die Frage zum eigenen Ich, dem Bewusst-Sein oder G´tt - das ist Ende-gültig Er-Kenntis, da ändert sich fei-goar-nixin - es ist und bleibt einzig und allein nur das Kantianische Staunen ob des gestirnten Himmels über mir und dem moralischen Gesetz in mir - das bleibt bis zum letzten Atem - mir, diesem ich + G´tt und Amén
Tschüs - oder Adieu - oder noch deutlocher dieser so etwa 5000 Jahre alte an-gedachte Priester-Gruß ob des Un-Denkbaren: Der Herr sei mit Dir und Deinem Geiste - er leite Dich...
indeed
indeed
Mitglied

Kann man diese Frage überhaupt generell beantworten?
geschrieben von indeed
Zumindest glaube ich, dass Gott überall ist und Ihn in uns selber finden, wenn wir Ihn denn suchen. Gravierende Erlebnisse in meinem Leben haben mich zu diesem Resultat kommen lassen, die nicht einfach mit dem Begriff Zufall abgetan werden können.
Auch habe ich mehrfach erlebt, dass sich Menschen in höchster Not, Gott, entgegen ihrer eigentlichen Überzeugung, anriefen - bittend oder fragend.
Das finde ich dann unlogisch, weil wir Menschen (im Gegensatz zu anderem existierenden Leben) die Freiheit bekommen haben, selber zu entscheiden.

Entscheidungen obliegen der eigenen Moral. Geht es wieder besser und die Lebenswogen haben sich geglättet, wird leider oftmals ein "Danke" vergessen.
Dies ist allerdings ein anderes Thema.
Glaube und Kirche, das möchte ich hier noch erwähnen, sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. Nichtchristen liefern immer wieder Zeugnis darüber, dass sie sich christlicher verhalten (nämlich von ihrer Moral leitend) als manche Christen es tun. Gut und Böse liegen eben nah beieinander.

Ich weiß, ich bin etwas vom Thema abgekommen, doch für mich sind es alles Glieder einer geistigen Kette, die dem Leben eine Richtung geben.

Einen schönen Sonntag für alle in die Runde
wünscht Ingrid
werderanerin
werderanerin
Mitglied

Gott...wo soll er/sie/es denn sein....?
geschrieben von werderanerin
Für mich ganz persönlich gab es noch nie die Frage, wer oder was ist "Gott"...denn ich bin Nichtchrist und auch nie anders aufgewachsen.
Habe auch, um ganz ehrlich zu sein, nie etwas vermißt, was ich "anbeten" müßte.
Ich respektiere aber alle Glaubensrichtungen und bin ein offener Mensch, der tolerant ist und es auch immer sein wird und das ist für mich viel wichtiger!

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