Blog-Kommentare "Wie die Made im Apfel..."

auch "Außenseiter" wollen gern mit rein
in euern Wurmfortsatzverein.
LG mahisha

Vereinigung kommt von Verein,
da kann jeder Willkommen sein.
Auch Außenseiter lassen wir rein,
es dürfen gern recht viele sein.

LG an dich mahisha
von Herbert.

wie Dein Gedicht über die Made ist das von Heinz Erhard, das ja mittlerweile ein Klassiker geworden ist.
Vielleicht schafft es das Deine auch?!
Immergruen

Sie lebt im Apfel, wie die Made im Speck
dann kommt ein Wildschwein, schnurpst beide gleich weg
Da ist man selbst als Made nicht sicher.
Ein lustiges Herbstgedicht mit traurigem Ende.
Mit schmunzelnden Grüßen,
Traute

1. Satzung: es werden nur Leute mit noch vorhandenem BLINDDARM aufgenommen, versteht sich ja?
2. Satzung: es werden nur Leute mit roten Apfelbäckchen aufgenommen.
an weiteren Satzungen wird noch gearbeitet.....Renate

...... ist zwar sehr schmeichelhaft für mich,
wäre aber doch sehr vermessen.
Seine Gedichte sind unerreichbar und
könnten bestenfalls als Vorbild dienen.
Trotzdem freue ich mich über dein riesiges Kompliment... Danke, Immergruen.

LG Herbert.

So ist der Made ihr Schicksal im allgemeinen,
Wenn nicht vom Star gefressen, dann von Schweinen...

Herzliche Grüße
von Herbert.

Ist die Made noch so klein, sie passt auch in´nen Käse rein.
Es muß der Käse reifen, beim Käsemeister Franz,
doch wer isst ihn dann genüsslich auf, der lange dünne Hans.

Der Milbenkäse aus dem Sachsenland, ist über weite Grenzen bekannt.
Im TV gesehen, in der Zeitung gelesen, doch noch nie gekostet.
Der Käse soll eine Delikatesse sein und wird auch in einer Gaststätte verabreicht.
Ob die Maden beim Verspeisen noch beweglich sind, ja das entzieht sich meiner Kenntnis.

Mit einem grummeligen Gefühl in der Magengegend
grüßt Monika

...... bei so vielen madigen Ansichten...
Diese kleinen "lieblichen" Tierchen sind leider nicht nur im Obst zu Hause.
Für uns Menschen ein ekelhafter Anblick...
Doch es ergibt alles Sinn, sie sind eine Delikatesse für andere Tiere.

Mein Magen dreht sich.
Gruß Herbert.