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Tulpenbluete13
Tulpenbluete13
Mitglied

Lieber Syrdal
geschrieben von Tulpenbluete13
hast Du schon mal an die Möglichkeit des Schlafwandelns gedacht? Aber nein, die haben ja die Augen zu und könne sich nicht im Spiegel sehen.
Aber den richtigen Ratschlag hat er Dir schongegeben der Herr, den Tag soll man nutzen- morgens bis abends..
das sagt mit einem zwinkernden Auge
Angelika
Roxanna
Roxanna
Mitglied

Es ist hart,
geschrieben von Roxanna
wenn der ersehnte Schlaf, die Entspannung und das Träumen ausbleibt. Und doch, ich habe das mal in einer Dokumentation gelesen, schläft man manchmal mehr, als einem bewusst ist. Dieser kurze Moment jedoch vor dem wirklichen Erwachen ist zuweilen ein wenig magisch. Ich stelle mir das gerade vor, in diesem Moment eine Gestalt zu sehen, die man zunächst nicht erkennt und plötzlich weiß, das war/bin ich. Das wirft die Frage auf, wie gut kenne ich mich. Ich denke, man bleibt sich selbst auch immer ein Geheimnis. Dieses ein wenig oder nach und nach immer mehr zu lüften und wohin die Reise gehen soll, dafür sind Zwiegespräche mit sich selbst sehr nützlich. Ich spreche mit mir selbst . Dein Gedicht, lieber Syrdal gefällt mir sehr gut und es regt mich zum Nachdenken an.

Herzlichen Gruß
Roxanna
...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ein sehr schönes Gedicht, lieber Syrdal.
Ich stelle auch immer wieder fest, dass wir die Antworten auf unsere Fragen in uns selbst suchen müssen. Das ist oft nicht so einfach. Und vor allem braucht es viel Geduld...
Lieben Gruss, Agathe
protes
protes
Mitglied

guten Abend Syrdal
geschrieben von protes
habe eben Dein Gedicht gelesen und festgestellt,
dass ich mich darin in irgend einer Art erkenne.
Oft ist es eine Frage mit was für Gedanken man sich nieder legt um Schlaf zu finden --- oder nicht --- .
Wachträume sind mir gut bekannt.
einen herzlichen Gruß
hade

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