Blog-Kommentare "Wunsch für eine bessere Welt"

Das sind gut gereimte Vorsätze. Beim lesen kamen sie mir so selbstverständlich vor, als könnte ich sie schon auswendig.
Das hat mir gefallen, Inhalt und Reim.
Liebe Grüße,
Traute

Du hast so treffend Wünsche verwoben,
und drückst damit aus - was wir uns geloben.
Der Garten Eden - aus dem wir vertrieben,
ist in uns als Sehnsucht von da an geblieben.
Es liegt an uns, ihn in uns zu finden,
und so zu leben, daß wir uns verbinden
mit Werten auf der die Liebe geschrieben,
sprach Sokrates nicht bereits von drei Sieben?
Der Sinn unsres Lebens - ist glücklich zu sein,
den Weg zum Glück - geht man immer allein.

Lieber Edelstein,

mich haben deine Wünsche wie meine beiden
vor mir, auch sehr gefallen und berührt.
Wobei ich gerne dazu sagen möchte, das sie wahr werden.
Und das nicht nur ein wenig. Sondern völlig.
Der Sinn des Lebens ist abhängig davon,
dass wir Gottes Freundschaft haben und seine Gesetze
beachten und sie wirklich ernst nehmen-
und auf sein Wort vertrauen - pslam 37:10,11-Offenbarung 21:3,4
Besonders 1 Johannes Kapitel 4 und 5:vers 3
ich führe das an, was Gottes Weisheit uns zeigt, denn sie ist höher
als die von Menschen und bleibend.
Ein wahrer Trost und eine wahre Hoffnung für die Zukunft denn
in ihr werden Deine -Unsere Wünsche erfüllt.
Die Gottes Liebe zeigt.
Mit ganz lieben Grüßen von Andrea

...gute Wünsche...aber werden sie wahr...

Ich denke mal daß sich das viele Menschen wünschen...
Liebe Grüsse ...margit...

Dieses Gedicht ist erschienen in:
Den Mond wollt' ich dir schenken


Peter Rosegger (1843-1918)

Wünsche zum neuen Jahr

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.

Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.

Sorry, bitte nicht mit fremden Federn schmücken...