Blog-Kommentare Zephir weht ein mildes Ahnen
wanderte ich vor einigen Tagen, entlang des Grünen Bandes. Da war von "Zephir weht ein mildes Ahnen" noch nicht viel zu spüren. Vielmehr pfiff ein eisiger Wind über die freien Flächen und alle von Dir beschriebenen Bilder sah ich auch, als ich auf einer Bank ausruhte und den Blick in den Himmel schickte.
Jetzt hat die Sonne schon Kraft.
das immergruen
Jetzt hat die Sonne schon Kraft.
das immergruen
Wundervolles Ahnen, eingefasst in schmückende Worte...
Lieber Syrdal,
genauso wie dein Gedicht kommt der Frühling daher: Zart, poetisch, scheu, pastellfarben und beglückend. Und er zaubert auf wundersame Weise mystische Bilder ins Herz!
Liebe Grüße
Rosmarie
genauso wie dein Gedicht kommt der Frühling daher: Zart, poetisch, scheu, pastellfarben und beglückend. Und er zaubert auf wundersame Weise mystische Bilder ins Herz!
Liebe Grüße
Rosmarie
Liebe Rosmarie, diese mystischen Bilder – wie du es so sinnhaft bezeichnest – sind immer wieder staunend erfahrener Ausdruck des seit Urbeginn waltenden Kreislaufes von Werden und Vergehen, dessen Triebkraft uns bis in alle Ewigkeit verschlossen bleibt. Wer wohl lenkt dies alles? Antwort auf diese ewig gestellte Frage zu finden, implementiert in sich die wundervollste Erfahrung, die der in allen Wissenschaften staunend suchende, doch den wirklichen Ursprung des Seins niemals begreifen könnende Mensch in seinem kurzen Erdendasein erringen möchte. Danach aber wird alle geistige Blindheit sich von ihm lösen und er wird urplötzlich A L L E S erkennen und sogleich numinoser Teilhaber des Urwissens sein!
Danke für Deine mich zu langem Nachdenken ungemein anregenden Gedanken...
Syrdal
Danke für Deine mich zu langem Nachdenken ungemein anregenden Gedanken...
Syrdal