Blog-Kommentare zwischen Tag und Traum ...

Gedicht, zart und fein, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Waren es Fee'n oder Elfen... ich finde es sehr, sehr schön. Danke dafür...

Herzliche Grüße

Linda

ein bissl an den erlkönig und die sage vom mummelsee
hat zwar üüüberhaupt nix damit zu tun
aber trotzdem hat es mich daran erinnert
schön hast es geschrieben liebe Debi
elge hade

doch beim weiterlesen habe ich mir keine weiteren dahingehende Gedanken gemacht, denn mir gefällt die beschriebene inhaltliche Vorstellung!

Herzlichen Dank dafür
Ferdinand

Ganz bezaubernde Zeilen.
Ich bin fasziniert, liebe Debi.
Die musikalische Untermalung, wunderschön.

Lieben Gruß
sensibelchen13

Dein gedicht dazu ist wunderbar........und beides zusammen umwerfend.......

es hat mir sehr gut gefallen........mach weiter so....mit einem danke schön von seelchen..

sommer(seelchen)

Liebe Debi,

ich habe Deine wunderschönen Zeilen (erst) am Morgen gelesen, auch da sind sie (noch) wunderschön und versetzen einen in eine Zauberwelt, die ewig lange her scheint. Die untermalende Musik rundet das ganze harmonisch ab.

Einfach nur danke... dass Du uns träumen lässt - so wie die Kinder...

Angelika

Wunderschön, Debi, danke
Gruß von Elbstromerin

nun muss ich doch tatsächlich ein Tränchen verdrücken, wenn ich eure lieben Worte hier lese.
Es freut mich sehr, dass ich mit dem Tag/Traum-Geschichtle eure Fantasie anregen konnte.
Ich möchte euch allen ein ganz herzliches Dankeschön sagen.

Danke auch für die wunderschönen Rosen, liebes Seelchen

Ach und noch etwas ....
An den Erlkönig oder die Sage vom Mummelsee hab ich nun wirklich nicht dabei gedacht.
"Meine" Mummelsee-Sage, lieber hade, endet nämlich ganz anders. Kannst Du Dich noch erinnern?
Da ging's um einen alten Mann, der am Ufer des Sees steht.

... und als die Nacht herniedersinkt
herrscht ringsum tiefstes Schweigen
Im See des Mondes Sichel blinkt
gleicht einem Händchen, das ihm winkt
"Komm, tanz mit mir den Reigen!"

Den fernen, leisen Flötenton
vernimmt er wie im Traume schon
Er fühlt nicht mehr der Seele Schmerz
ihm wird so leicht, so froh ums Herz

Er wankt den Tönen hinterher
dem Singen und dem Klingen
und fühlt noch, wie im Sternenmeer
ihn weiche Arme sanft umschlingen.


Nochmals danke und liebe Grüßle -
debi

ich komm noch als Nachzüglerin hinterher.
Dein Gedicht ist sehr schön, mir hat es auch gefallen, auch in Verbindung mit den genau passenden Bildern und der Musik. Und natürlich habe auch ich sofort erst mal an den Erlkönig gedacht. Der Unterschied ist aber, dass hier die Mutter die Beschützende ist und dass dem Kind kein Leid geschieht, das ist doch viel schöner, vor allem, wenn es um Kinder geht.

Liebe Grüße
Marina

das ist ganz zauberhaft!

Danke!

Lieben Gruß
Meli