Computerhilfe (PC-Abteilung) Altbekannte Schadsoftware in neuer Auflage
Altbekannte Schadsoftware in neuer Auflage
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Microsoft hat eine verstärktes Auftreten von Schadsoftware in Dateien für Office festgestellt. Dateien zum Beispiel für Word oder Excel können Makros, also Befehle enthalten und darüber kann Schadsoftware nachgeladen werden. Es ist also Vorsicht bei Office-Dateien aus unbekannten Quellen angezeigt.
det
det
Nach meiner Ansicht ist das Wichtigste überhaupt, dass die Zusammenhänge verstanden werden. Es beginnt im Sicherheitscenter für Office mit den richtigen Einstellungen. Dann hat man eigentlich seine Sicherheit, auch gegen Tricks und Fallensteller.
Hier zum Link von Microsoft. Die Ansicht kann je nach Office-Version unterschiedlich sein, nicht aber das Prinzip. Da ist sogar noch ein kleiner Test dabei!
Peter
Hier zum Link von Microsoft. Die Ansicht kann je nach Office-Version unterschiedlich sein, nicht aber das Prinzip. Da ist sogar noch ein kleiner Test dabei!
Peter
Re: Altbekannte Schadsoftware in neuer Auflage
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich frage mich gerade ob bei Microsoft Neulinge am Programmieren sind dass hier und und da und hier und so weiter immer etwas Neues berichtet wird von Schadstoffen ehrlich !
Gruss crosby :)
Gruss crosby :)
Hallo crosby!
Nichts für ungut, aber gerade das Nichtverstehen dieser Problematik eröffnet den Hackern ungeahnte Möglichkeiten. So wie in Deinem Beitrag! Es geht doch hier nicht um Programmierfehler durch Microsoft. Außerdem wird nichts Neues über Makros berichtet, dem Anwender solcher Tools sind die Risiken seit Jahrzehnten bekannt. Es geht hier um externe Fallensteller die mit Schadsoftware bestimmte Tools des Anwenders unter ihre Kontrolle bringen wollen und das noch mit Hilfe des ahnungslosen Anwenders!
Es geht hier um Werkzeuge in Office, so Makros, Add-Ins, ActiveX-Steuerelemente. Wer den Umgang mit Aktiven-Inhalten in den Office-Dateien beherrscht, schafft sich sehr komfortable Anwendungen. Der informierte Benutzer von Office weiß um die Risiken dieser Werkzeuge. Microsoft selbst weist ja ausdrücklich darauf hin. Ihm bleibt es überlassen, ob er sie nutzt oder deaktiviert. Dafür genau gibt es ja das besagte Sicherheitszentrum. Wer sich mal die Mühe macht, die eingestellten Links zu lesen, kann sogar mit den Warnmeldungen etwas anfangen.
Nochmal, das Wichtigste überhaupt ist, dass die Zusammenhänge verstanden werden! Ggf. lässt man eben von zugesandten Office- Dateien ganz die Finger. Das wäre Top-Sicherheit!
Hier weitere Links zum gleichen Themenpaket:
Informationen E-Mail Anlage
Hier wieder die Statusleiste
Ausführlicher gehts kaum!
Peter
Ich frage mich gerade ob bei Microsoft Neulinge am Programmieren sind dass hier und und da und hier und so weiter immer etwas Neues berichtet wird von Schadstoffen ehrlich !
Nichts für ungut, aber gerade das Nichtverstehen dieser Problematik eröffnet den Hackern ungeahnte Möglichkeiten. So wie in Deinem Beitrag! Es geht doch hier nicht um Programmierfehler durch Microsoft. Außerdem wird nichts Neues über Makros berichtet, dem Anwender solcher Tools sind die Risiken seit Jahrzehnten bekannt. Es geht hier um externe Fallensteller die mit Schadsoftware bestimmte Tools des Anwenders unter ihre Kontrolle bringen wollen und das noch mit Hilfe des ahnungslosen Anwenders!
Es geht hier um Werkzeuge in Office, so Makros, Add-Ins, ActiveX-Steuerelemente. Wer den Umgang mit Aktiven-Inhalten in den Office-Dateien beherrscht, schafft sich sehr komfortable Anwendungen. Der informierte Benutzer von Office weiß um die Risiken dieser Werkzeuge. Microsoft selbst weist ja ausdrücklich darauf hin. Ihm bleibt es überlassen, ob er sie nutzt oder deaktiviert. Dafür genau gibt es ja das besagte Sicherheitszentrum. Wer sich mal die Mühe macht, die eingestellten Links zu lesen, kann sogar mit den Warnmeldungen etwas anfangen.
Nochmal, das Wichtigste überhaupt ist, dass die Zusammenhänge verstanden werden! Ggf. lässt man eben von zugesandten Office- Dateien ganz die Finger. Das wäre Top-Sicherheit!
Hier weitere Links zum gleichen Themenpaket:
Informationen E-Mail Anlage
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Ausführlicher gehts kaum!
Peter
Re: Altbekannte Schadsoftware in neuer Auflage
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@Elko danke für den Text !
Mit meinem Text wollte ich nur ausdrücken dass jedes Mal etwas anderes ist wo etwas faul wird .
Verstehe aber auch dass Hackern Microsoft auswählen um sich auszutoben![]()
Gruss crosby :)
P.S Microsoft repariert Microsoft
Besser wäre es Microsoft erfindet Microsoft neu !
Auserdem muss ich dazu noch Sagen dass ich ein Normalbenutzer eines Pc bin und in der Materie (informatik Programmieren ) dumm dastehe leider :)
Mit meinem Text wollte ich nur ausdrücken dass jedes Mal etwas anderes ist wo etwas faul wird .
Verstehe aber auch dass Hackern Microsoft auswählen um sich auszutoben
Gruss crosby :)
P.S Microsoft repariert Microsoft
Besser wäre es Microsoft erfindet Microsoft neu !
Auserdem muss ich dazu noch Sagen dass ich ein Normalbenutzer eines Pc bin und in der Materie (informatik Programmieren ) dumm dastehe leider :)
Hallo crosby!
Das hat mit "dumm dastehen" gar nichts zu tun. Auch der private PC-Anwender braucht im Grunde solche Werkzeuge in Office kaum oder überhaupt nicht. Keiner kann und braucht alles wissen. Gerade deshalb tauschen wir hier ja Infos aus.
Diese Tools werden ja auch hauptsächlich beruflich eingesetzt. Stichworte: Routinen zur Arbeitserleichterung bei der Eingabe größerer Datensätze, etc. Sinnvoll geschriebene Makros ersparen bei Routinearbeiten mit Office-Anwendungen viel Zeit. Aber beispielsweise auch bei PowerPoint werden die Präsentationen mit interaktiver Fähigkeit professioneller.
Weithin ist auch relativ unbekannt, dass man mit Word und Excel auf Hardware zugreifen kann. Makros machen es möglich. Früher, zur Zeit der einfachen Schnittstellen-Programmierungen, als noch die RS S232 und die Parallelen-Schnittstellen am dem PC üblich waren, konnte man das zur externen Steuerung und zur Messdatenerfassung verwenden. Der Bastelpapst Burkard Kainka hat für uns Elektroniker ganze Gebetsbücher darüber geschrieben.
Also, für den normalen PC-Anwender alles ganz weit weg!! Was sollen wir damit??![]()
![]()
Diese Frage stellt sich in der Tat nur, bis jemand mal eine E-Mail mit Office-Anhang bekommt. Genau dann sind wir wieder zu Anfang bei dem Artikel von Heise. Der Kreis hat sich geschlossen!![]()
Wohl dem, welcher wenigstens dann die Warnmeldungen richtig deutet!![]()
![]()
Schöne Grüße
Peter
Auserdem muss ich dazu noch Sagen dass ich ein Normalbenutzer eines Pc bin und in der Materie (informatik Programmieren ) dumm dastehe leider
Das hat mit "dumm dastehen" gar nichts zu tun. Auch der private PC-Anwender braucht im Grunde solche Werkzeuge in Office kaum oder überhaupt nicht. Keiner kann und braucht alles wissen. Gerade deshalb tauschen wir hier ja Infos aus.
Diese Tools werden ja auch hauptsächlich beruflich eingesetzt. Stichworte: Routinen zur Arbeitserleichterung bei der Eingabe größerer Datensätze, etc. Sinnvoll geschriebene Makros ersparen bei Routinearbeiten mit Office-Anwendungen viel Zeit. Aber beispielsweise auch bei PowerPoint werden die Präsentationen mit interaktiver Fähigkeit professioneller.
Weithin ist auch relativ unbekannt, dass man mit Word und Excel auf Hardware zugreifen kann. Makros machen es möglich. Früher, zur Zeit der einfachen Schnittstellen-Programmierungen, als noch die RS S232 und die Parallelen-Schnittstellen am dem PC üblich waren, konnte man das zur externen Steuerung und zur Messdatenerfassung verwenden. Der Bastelpapst Burkard Kainka hat für uns Elektroniker ganze Gebetsbücher darüber geschrieben.
Also, für den normalen PC-Anwender alles ganz weit weg!! Was sollen wir damit??
Diese Frage stellt sich in der Tat nur, bis jemand mal eine E-Mail mit Office-Anhang bekommt. Genau dann sind wir wieder zu Anfang bei dem Artikel von Heise. Der Kreis hat sich geschlossen!
Wohl dem, welcher wenigstens dann die Warnmeldungen richtig deutet!
Schöne Grüße
Peter