Computerhilfe (PC-Abteilung) ich habe mir ein kostenloses programm runtergeladen und gleich einen virus dazu

zu 1) das stimmt nich so ganz. Bei der ersten Einrichtung von Laptops/PCs mit Recovery-Partition wird empfohlen, eine Recovery-DVD zu erstellen. det

Papier ist geduldig. Aber Geld braucht man möglichst viel. Somit kommt der Bursche halt gern immer wieder.
So eine DVD hab ich noch NIE, NIRGENDWO gesehen; wohl die Großen Augen bei der Frage danach.
Da lobe ich mir sowas wie Paragon, alles uptodate.
Kaffee getrunken - feddsch.

Der Nachteil solcher Recovery-Systeme ist, daß die ganze Software wieder geladen wird, die als Testversionen mitgeliefert wurde.

Und deine Daten sind futsch. Nichts mehr da, alles wech, dein ganzes persönliches Eigentum.

Ne sozusagen sehr saubere, perfekte Lösung
Auch Ramazzotti- Lösung genannt: Hepp und ex.
Könnte von nem 'Cleaner' der Mafia stammen.

Männerrunde-Fachsimpelstunde...

eigentlich schade, dass ich davon nur sehr wenig bis gar nichts verstehe...
beruflich hatte ich ja nix mit Computertechnik zu tun, dafür hatten wir unsere Informatiker...

gehört zwar nicht hier zum Thema, aber nur mal so, ich muss es einfach mal loswerden...

ihr seid Spezis, könnt euch wahrscheinlich nicht in die Lage eines PC-Anfängers versetzen, oh man mir raucht der Kopf...

Kompliment für euer Fachwissen...
nicht zoffen und austeilen, sondern nur austauschen...
gedanklich versteht sich...

nixe

Männerrunde-Fachsimpelstunde...

eigentlich schade, dass ich davon nur sehr wenig bis gar nichts verstehe...
beruflich hatte ich ja nix mit Computertechnik zu tun, dafür hatten wir unsere Informatiker...

gehört zwar nicht hier zum Thema, aber nur mal so, ich muss es einfach mal loswerden...

ihr seid Spezis, könnt euch wahrscheinlich nicht in die Lage eines PC-Anfängers versetzen, oh man mir raucht der Kopf...

Oh doch, ein großer Teil meines Arbeitslebens war Ausbilder für Computertechnik, deswegen blocke ich ja schon gelegentlich, zB:
Ich werde aber jetzt diesen Thread (für mich) beenden; denn das bringt nun nichts wirklich Bewegendes mehr für OttoNormalo.
Aber zum Abschluss wird schon noch mal ein Bier ausgegeben.

ihr seid Spezis, könnt euch wahrscheinlich nicht in die Lage eines PC-Anfängers versetzen, oh man mir raucht der Kopf...

Nichts ist so schwierig, wie schwierige Sachverhalte mit allen ihren Möglichkeiten ganz einfach in wenigen Sätzen zu erklären.

Für Dich:

Wenn Du Dir mal ein Linux ansiehst, Windows kennst Du ja schon, sieh es Dir genau an und entscheide, welches System Du ganz bestimmt nicht willst.
Du kannst Dir übrigends per Teamviewer auch ein Linux zeigen lassen, der Teamviewer ist keine Einbahnstraße.

Dann suche Dir die Hilfe zu dem System, welches Du willst, um es in die Tat umzusetzen.
Entscheide aber selber und lese nicht nur die Fachwelt rauf und runter.
Allein für Windows 8 / 8.1 gehen die Meinungen weiter auseinander als in der Politik.

Du musst entscheiden, was für Dich das Richtige ist.

Alle Aspekte hier beschreiben eine Auffassung, Du musst Dir das raussuchen, was für Dich zutreffend ist.
Denn unter einen Hut bringst Du es nicht, das schaffen nicht mal die Fachleute.

nordstern

Der Nachteil solcher Recovery-Systeme ist, daß die ganze Software wieder geladen wird, die als Testversionen mitgeliefert wurde.

Und deine Daten sind futsch. Nichts mehr da, alles wech, dein ganzes persönliche Eigentum.

[...]

Es gibt zwei verschiedene Pakettypen. Einen für Debian und einen für Slackware. Wenn die Hersteller nicht wollen dann wollen sie nicht. Dann stellen sie nur für ein Paket-System bereit. Das muss reichen. Sie könnten ja auch den Quelltext bereitstellen. Das wollen sie aber auch nicht.

1.Es ist ja wohl logisch, daß bei einer Recovery alle Daten weg sind, ich verstehe den Kommentar nicht. Es ging um die Frage Recovery DVD vs. Win-Installations-DVD und nicht um Datensicherung. Einfach mal alles lesen, was da steht, dann erübrigen sich solche Einwürfe.

2. das mit den zwei Pakettypen ist mal wieder falsch. Es gibt das Format, das von Debian und Ablegern verwendet wird (deb), dann das Format von Red Hat und Ablegern, das auch von openSUSE verwendet wird (rpm) und Slackware benutzt ein komprimiertes tar-Format (txz). Eventuell gibt es noch exotische Distributionen mit eigenen Paketformaten. Auf jeden Fall sind es mehr als zwei. Wir schon so oft wäre es sinnvoll, sich VOR dem Schreiben zu informieren.

Daß Digizar sich ausklinkt ist sehr schade, zu seinen Argumenten gibt es noch Diskussionsbedarf.

det

Daß Digizar sich ausklinkt ist sehr schade, zu seinen Argumenten gibt es noch Diskussionsbedarf. det

Ich klinke mich nicht total aus. Aber dieser Thread ist jetzt für ONU ausgelutscht.
Es ist ja auch nicht Sinn hier, sich die Fachköppe zu zerbrechen; hier soll einfach geholfen werden. Unzwa total Ahnungslosen.

Fachsimpeleien vergraulen Fragende. Weil die sich unglaublich dämlich vorkommen und sich nicht trauen zu fragen.

Zu XP (und dem Folge- Schmonzes) habe ich, glaube ich, meine Meinung fundiert oft genug geschrieben. Da gibts auch keinen (weiteren) Bedarf mehr.

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Und jetzt sag mir mal einer, wie ich die lästigen Sprachnachrichten von ANYWAY loswerde. Die kommen aus Skype wenn ich nicht online bin und mir jemand eine Skype- Nachricht in Skype sendete. Alle halbe Stunde rasselt der Kasten.
Schriftliche Beschwerden (auch grobe) reichen offensichtlich nicht.
Dazu, glaube ich, muss man erst einen Rechtsanwalt einschalten.

Und hier noch eine Ergänzung zum Windows Key....

Wenn man ihn nicht hat.
Es geht auch mit Bordmitteln.

Wenn Sie Windows neu aufsetzen möchten, benötigen Sie für die Installation die Seriennummer. Wer sie gerade nicht zur Hand hat und in Windows danach sucht, wird eine böse Überraschung erleben. Unter „Basisinformationen über den Computer anzeigen“, wo Windows Details zur Aktivierung angibt, finden Sie statt der Seriennummer nur die Produkt-ID Ihrer Windows-Version.
Auch die Suche in der Registry, wo Windows alles speichert, was das System betrifft, läuft ins Leere: Der Wert „DigitalProductId“, der im Registrierungs-Editor unter „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion“ zu finden ist, enthält die Seriennummer lediglich in verschlüsselter Form. Sie kann daher nicht einfach abgelesen und aufgeschrieben werden.

nordstern