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Computerhilfe (PC-Abteilung) Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon

Mitglied_5ccaf87
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Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Der renomierte russische Hersteller von DriveBackup und Partitionsmanager Paragon bietet ab sofort ein gemeinsames kostenloses Tool zur Sicherung und Verwaltung von Festplatten, bzw Partitionen an. Es trägt den Namen Paragon Festplatten-Manager Basic 16. Damit sind beide Tools jetzt unter einem Dach zusammengefasst. Es ist kompatibel zu Windows 7, 8, 8.1 und 10.

Mit diesem Werkzeug des ehemaligen Herstellers von PTS-DOS lassen sich Images der Windows-Startpartition C: aber auch von Datenpartitionen herstellen. Es können Partitionen gelöscht, in ihrer Größe verändert, verschoben und neu erstellt werden. Ebenso lassen sich versehentlich gelöschte Partitionen wieder herstellen. Dies alles geschieht wie schon seid Jahren ohne Datenverlust, es sei denn man stellt sich besonders d..... an.

Die Herstellung eines Image einer gut eingerichteten und vom Müll beräumter C: dauert in der Regel auf einem PC nur 15 Minuten. Ein Restore meist nur 8-10 Minuten. Der Zeitaufwand ist von der Beschaffenheit der Hardware abhängig. Damit erübrigt sich nach einem Malwarebefall jede Suche dem Übeltäter, denn vor dem Restore wird die gesamte C: gelöscht und völlig neu geschrieben. Um dabei Datenverlust vorzubeugen, sind Arbeitsverzeichnisse und Profile der Programme (bsw von Mozilla) auf eine andere Partition (bsw D:) dauerhaft zu verschieben. Das Backup ist im laufenden Betrieb möglich. Lediglich beim Restore ist ein Neustart des Systems notwendig.

Das Image der C: wird auf der zuvor unsichtbaren und von euch ebenfalls mit diesem Tool gelöschter Recovery-Partition auf den Festplatten der PCs und Laptops eingerichtet. Damit wird der Platz für das Hersteller-Recovery einer sinnvollen Verwendung zugeführt, denn kein Mensch benötigt die Werbesoftware, welche euch die Händler mitgegeben und dort gespeichert haben.

Wichtig bei der Arbeit mit dem Paragon Festplatten-Manager ist die Herstellung eines unabhängigen Startmediums auf CD oder Stick, damit ihr bei einem kompletten Crash der Startpartition C: von diesem starten könnt und die C: wieder von der Recoverypartition herstellen könnt. Damit müsst ihr Windows nie wieder neu installieren und nach einem Neustart befindet sich die C: wieder in dem Zustand, in dem ihr sie gesichert habt. Das bedeudet anderseits, das ihr regelmäßig ein Backup erstellen müsst. Für den Homeanwender gilt: 1xmonatlich nach dem M$-Patchday.

hobbyradler
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RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.12.2017, 10:32:22

Ich habe 2 Fragen.

Was geschieht beim Verschieben einer Partition? Da kann ich mir im Augenblick nichts konkretes vorstellen.

Was deiner übrigen Aufzählung kann mit Windows 10 nicht auch durchgeführt werden?

Ciao
Hobbyradler

OT:
Mich wundert, dass du noch nichts über den aktuellen vermutlichen Fehler in den Intel Prozessoren geschrieben hast. Angeblich bis 10 Jahre zurück reichend.
 
RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.12.2017, 10:32:22

Schöne Beschreibung, danke!
Ergänzung

Jedoch ...
1) sollte auf Verträglichkeit geachtet werden.
Das bedeutet eine rigorose Kontrolle, ob schon bestehende Sicherungen, die mit Vorgängern angelegt wurden, sich auch mit diesem neueren Programm wieder herstellen lassen.
2) Bestehende Versionen (2014) laufen für OttoNormalo auch einwandfrei (seit Jahren).
Und wer eine solche Installation hat, der hat bei dem neueren 2016 Schwierigkeiten es zu installieren.
Das geht nicht auf das Konto von HW, sondern auf die Kappe des Herstellers.

2014 ist auch vollkommen ok, und 2016 macht auch nichts anderes, wahrscheinlich aber mit einer neuen Bedienung und dass jetzt sowohl das Sichern und das Ändern der Partitionen vereint wurden. Vorher wurde zum Partitionieren der separate PartitionManager (auch kostenfrei) benötigt.

Bei jeder Version dringend beachten, dass auch manuell ein (zusätzliches, unabhängiges) startfähiges Medium (USB-Stick, CD/DVD) angelegt wird. Dieses Medium enthält ein kleines Betriebssystem (Mark Unix/Linux - grafische Version), mit dem es möglich ist, fast jeden PC wieder von den Toten zu erwecken. Das kommt zwar bei der Installation mit, aber es muss manuell separat gebaut werden.
Ohne ein solches Medium sitzt man im Brandfalle mitten in den Brennesseln. Und nichts würde mehr gehen.
Dieses Medium muss auch nur einmal (ggf mit Kopie, oder auf beiden Medien) angelegt werden.
Und ... es muss wirklich einmal manuell geprüft werden, ob damit auch Sicherungen und Wiederausgraben möglich sind.
Eine Stunde Arbeit, die sich aber sehr bald bezahlt machen könnte.
Ja, auch der Austausch einer Festplatte fällt damit unter 'Nebensächlichkeiten'.

Eine Sicherung muss zwingend immer auf einem separaten, externen Medium (Externe Festplatte, Stick, evtl gar Cloud, ... ) abgelegt werden!
Auf einem Medium, das nur diesem einen Zweck dient, und das auch nur während der Sicherung und Wiederherstellung angeschlossen wird.

Besonders sensible Daten auf so einem SicherungsMedium gehören dann eigentlich in ein BankSchließfach.

Partitionen kann man sich so vorstellen:
Eine Festplatte ist wie ein Schrank, und jede Partition darin ist eine Schublade.
Die Größe und Lage einer Partition, einer Schublade, kann beliebig gebaut werden.
In diesen Schubladen gibt es Fächer (Verzeichnisse), in denen die Programme und die Daten liegen.
Ist also keine Schwarze Magie.
Einzelheiten wie das im Technischen funktioniert, sind 'etwas' umfangreicher, und für OttoNormalo eigentlich uninteressant.

Benannt werden diese Partitionen im allgemeinen mit C:...  D:...

Empfehlung, kein Muss:
Man halte die Programme in der Schublade/Partition (C:)
und die Daten auf D:
So ist es möglich, nicht immer die 32.000 Bilder mit zu sichern.
Eine getrennte Sicherung nach Partition(en) geht dann viel schneller.
Zudem ist es im täglichen Betrieb einfacher, seine Daten wieder zu finden.


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hobbyradler
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RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.01.2018, 14:22:40

Hallo digizar,

danke für deine Erklärung, Mir ist bekannt wie eine Festplatte aufgebaut ist und funktioniert.

Was ich nicht verstehe ist, was beim Verschieben einer Partion geschieht.

Das man eine Partition auf einen anderen Datenträger bringen kann verstehe ich. Ist dies mit Verschieben gemeint?

Wenn du eine Partition auf der gleichen Festplatte verschieben wolltest, müsstest du ja auf dieser Festplatte an anderer Stelle entsprechenden Platz dafür haben.
Zudem müsstest du vielleicht angeben können auf welcher Spur die Partition anfangen soll. Oder wird die an den freien Platz nach der letzte Partition erstellt?
Der Sinn wäre mir dafür im Augenblick nicht klar.

Ciao
Hobbyradler
 
Mitglied_5ccaf87
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RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hobbyradler vom 03.01.2018, 19:05:00

Beim Verschieben einer Partition musst du folgendes grundsätzlich beachten: Man kann die Grenzen einer Partition problemlos verschieben. Dabei werden automatisch zuerst in der zu verkleinernden Partition alle Dateien an die jeweilige entgegengesetzte Partitionsgrenze verschoben. Das ist wichtig zum weiteren Verständnis! Dann wird zuerst die Grenze der zu verkleinernden Partition verschoben.

Danach hast du ein nicht partitioniertes Bereich auf der Festplatte. Nun kannst du entweder die angrenzende Partition in dieses Bereich vergrößern oder in diesem "leeren" Bereich eine neue Partition mit Buchstaben erstellen. Logischerweise geht das ohne Datenverlust von statten. Das war früher nicht selbstverständlich, denn da kannte man das Verschieben der Dateien nach der gegenüberliegenden Partitionsgrenze noch nicht und man musste zuerst den Inhalt der betroffenen Partitionen woanders sichern.

Wenn du jetzt eine oder zwei neue Partitionen einrichten möchtest, die eventuell mehrere Partitionsgrenzen berühren, dann macht das Programm es ähnlich, aber komplizierter. Es dauert auch länger. Du musst dazu nichts weiter tun, als zuerst die betreffenden Partitionsgrenzen mit den Schiebern verändern und danach festlegen, das auf dem freien Platz eine oder mehrere Partitionen eingerichtet werden. Da kann es passieren, das das Programm mehrmals die Dateien hin und her schiebt.

Wichtig ist bei Paragon, das erst einmal überhaupt nichts passiert. Und erst wenn du dir sicher bist, das du es so haben willst, dann klickst du am Anfang der  Werkzeugleiste auf den grünen Haken [ V ]  Bis dahin passiert überhaupt nichts. Nach dem Klick wird dir mitgeteilt, das Windows neu gestartet werden muss, es wird ein virtuelles Betriebssystem (Linux oder WinPE) gestartet und deine Wünsche werden ausgeführt.

Die verlustlose Partitionierung wird heute von den meisten geeigneten Programmen beherrscht. Ich persönlich benutze seit vielen Jahren auch den kostenlosen Partitionsmanager von Paragon und habe noch nie ein Fiasko erlebt.  Bei Aomei funktioniert es ähnlich. Man muss nur die Regeln einhalten. Erst verkleinern und dann die andere Partition vergrößern oder die neue Partition einrichten.

Wenn du deine ersten Versuche machen willst, so empfehle ich dir, zuerst einmal das Verschieben der Partitionen inkl mit der Vergabe der neuen Laufwerksbuchstaben und Laufwerksnamen zu simulieren. Nur eben auf diesen Haken in der Werkzeugleiste darfst du nicht klicken.
Ok? Hast du das bis hierher verstanden? 

Ich benutze neben der SSD als Startlaufwerk mehrer Partitionen auf der Festplatte für unterschiedliche Zwecke. Damit kann ich in küzester Frist die C: formatieren und ein Image (Backup) als Restore zurück schreiben. Dabei wird die ganze C: gelöscht und neu geschrieben. Bedingung ist allerdings, das du die Profile vom Browser und Thunderbird dorthin verlegst. Wie das gemacht wird, kann ich dir auch erzählen. Bis dahin ist aber noch ebissl Zeit.

Mitglied_5ccaf87
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RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hobbyradler vom 03.01.2018, 12:53:09
Mich wundert, dass du noch nichts über den aktuellen vermutlichen Fehler in den Intel Prozessoren geschrieben hast. Angeblich bis 10 Jahre zurück reichend.
 
Bei dem Intelfehler kannst du dir aussuchen, ob du es lässt (bisher ging es ja auch gut) oder die Geschwindigkeit deiner CPU sich um 30% verringerst. Das  ist übrigens nicht der erste Fehler bei Intel. 1994 gab es schon mal einen Rechenfehler, den sg. FDIV-Bug. Hoffentlich sind die Kunden jetzt gewarnt. Bei AMD ist ähnliches noch nicht aufgetreten. Hat man den Patch mal installiert, dann kann man wohl nicht mehr größere und aufwendigere Spiele spielen. Cest la vie.

Tröste dich, die halbe Nation ist betroffen. Betroffen sind vor allem die Kunden des Blödimarktes und alle die, denen ein ebenbürdiger AMD-Prozesser zu langsam war.

Übrigens hat einer der CEOs von Intel einen Tag vor Bekanntwerden des Bugs alle seine Aktien verkauft. Ein Schelm der böses denkt.
https://www.fool.com/investing/2017/12/19/intels-ceo-just-sold-a-lot-of-stock.aspx

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hobbyradler
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RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.01.2018, 22:57:10

Ok? Hast du das bis hierher verstanden?


Danke Hinterwaeldler,

ob ich es wirklich verstanden habe weiß ich noch nicht. Deshalb nachfolgende Frage.

Auf Disk x mit 2TB Kapazität befinden sich z.B. 2 Partitionen.
Die erste Partition hat 500 GB als Buchstabe G
Die zweite Partition hat 1500 GB als Buchstabe H
Beide Partitionen sind voll mit Daten belegt.

Kann man mit deinem genannten Tool den Speicherplatz auf dem sich die Partitionen befinden austauschen, so das sich danach H vor G befindet?

Das dies bei SSDs Unfug wäre ist mir schon klar, doch bei herkömmlichen Festplatten könnte man eine Partition so verschieben, das bei ihr die Schreib/Lese Köpfe die Spuren schneller erreichen.

Hinweis: ich habe keinen Anwendungsfall, es ist reine Neugier.
 
Ich benutze neben der SSD als Startlaufwerk mehrer Partitionen auf der Festplatte für unterschiedliche Zwecke. Damit kann ich in küzester Frist die C: formatieren und ein Image (Backup) als Restore zurück schreiben. Dabei wird die ganze C: gelöscht und neu geschrieben. Bedingung ist allerdings, das du die Profile vom Browser und Thunderbird dorthin verlegst. Wie das gemacht wird, kann ich dir auch erzählen. Bis dahin ist aber noch ebissl Zeit.
Ich mache das für mich etwas anders.
Das System ist auf einer  250GB SSD  (mit den von Windows 10 angelegte 3 Partitions)
Zum schnellen Zugriff auf Daten habe ich eine 500 GB SSD   (1 Partition)
Als Datentank eine 4TB herkömmliche Festplatte  (1 Partition)

Auf der herkömmlichen Festlatte liegen weitere Daten und mehrere Sicherungen der System SSD und der Daten SSD.

Von Zeit zu Zeit sichere ich den Datentank auf externe 4TB "MyPassport". Du kennst sicherlich das Prinzip Großvater-Vater-Sohn.

Ciao
Hobbyradler
 

 
Mitglied_5ccaf87
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RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hobbyradler vom 04.01.2018, 10:22:14

 

Kann man mit deinem genannten Tool den Speicherplatz auf dem sich die Partitionen befinden austauschen, so das sich danach H vor G befindet?
Es ist nich mein Tool :-))))

Klar kann man das. Du musst lediglich den betreffenden Partition einen unbenutzten temporären LW-Buchstaben vergeben. Sinnvoll wäre in deinem Fall Y und Z. Dann einem Klick auf den V-Button in der Werkzeugleiste machen. Jetzt gelten die neuen Bezeichner. Das kannst du in einem Dateimanager (bsw TotalCommander, SpeedCommander oder Q-Dir) nachprüfen. Jetzt steht der Neuvergabe der Laufwerksbuchstaben nichts mehr im Wege. Auch diese Änderung wird dann mit einem Klick auf das [V] bestätigt.

Nochmal: So lange du nicht den [V]-Button benutzt, passiert überhaupt nichts.

Zur Aufteilung der Partitionen auf der Festplatte ist zu sagen: Das was ständig benutzt wird, sollte sich am Anfang befinden. Partitionen, die wenig benutzt werden, bsw eine Partition für Images und andere Sicherungsarchive sind immer in den inneren Spuren anzuordnen. Das machen bsw auch die Händler, wenn sie eine unsichtbare Recovery-Partition anlegen, auf der sie neben dem BS-Image alle die von ihnen beworbene Software unterbringen. Das wird auf Laptops sehr gern praktiziert, weil sie glauben der Kunde hat keine Ahnung.

Übrigens kannst du auch die SSD partitionieren. Das Betriebssystem und alle von dir installierten Programme benötigen kaum mehr als 50 GByte. Den Rest ordnest du einer Partition zu, mit der du häufig arbeitest. Das könnte bsw Bilder und Videos bearbeiten sein. Auch die Profile der Internetsoftware können sich dort befinden. Ebenfalls finden dort in Java programmierte Programme ihren Platz. Bei mir sind das MediathekView, der jDownloader und der StreamWriter und alle Arbeitsverzeichnisse.

Wichtig: Vermeide unnötige Daten auf der C:. Besonders wichtig bei Festplatten, denn damit reduzierst du die Fragmentierung auf ein Minimum. Bei Daten ist es meist wurscht wo sie sich befinden. Du bemerkst es nicht, wenn du ein Bild anstatt nach 1 millisekunde nach 1,1 Millisekunden lesen kannst. Auch Videos und Games ruckeln nicht, wenn sie von eine fragmentierten Partition gelesen werden.

Du musst auch beachten, das Malware sich grundsätzlich auf der C: installiert und/oder einen Eintrag in der Registry hinterlässt. Ob Malware werkelt, stellt man sehr oft ohne große Sucherei fest. Mit einem zurückschreiben eines Image löst du das Problem innerhalb weniger Minuten, in der Zeit für eine Tasse Kaffee und ohne großen Aufwand. Die C: ist danach so sauber wie zu dem Zeitpunkt, als du das Backup (Image) erstellt hast.

Deine Aufgabe ist es nun dein Image regelmäßig, am besten nach dem Patchday zu pflegen. Dann ist der Aufwand nach einem Restore minimal und verliert seinen Schrecken. Wenn du nun also deine Arbeitsverzeichnisse auf einer anderen Partition hast, kannst du nach einem Restore deine Arbeit an der Stelle weiter machen, an der du geendet hast.

Ich hoffe etwas zum weiteren Verständnis begetragen zu haben.
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.01.2018, 12:09:15

Hallo Hinterwaeldler,

da ich dieses Tool nicht besitze ist mir z.B. auch die Funktion der möglichen Buttons nicht bekannt. Ich benötige dieses Tool auch nicht. Mein Interesse ist reine Neugier.

Um bei meinem konkreten „G“ und „H“ Beispiel zu bleiben.

Beginnt die „H“ Partition nach „verschieben“ physikalisch auf dem Anfangszylinder von ursprünglicher Partition “G“ ?
und
beginnt die „G“ Partition nach „verschieben“ physikalisch einen Zylinder nach dem letzten Zylinder der neuen Position von „H“?

Haben sich also die Daten physikalisch verschoben?

Dass freie Bereiche zur Vergrößerung der direkt davor liegenden Partition verwendet werden können, klappt auch mit Windows 10.
Was „Verschieben“ ist, verstehe ich offensichtlich noch nicht.

Ciao
Hobbyradler

Vielleicht verstehe ich "Verschieben" besser, wenn du mir einen konkreten Grund zum anwenden nennst.
Elko
Elko
Mitglied

RE: Neu: Kostenloser Festplattenmanager von Paragon
geschrieben von Elko
als Antwort auf hobbyradler vom 04.01.2018, 13:21:00

Darf ich mal rund um  hinterwaeldlers  „Verschieben der Partition“
spekulieren?

Wer sich mit den Möglichkeiten unter WIN10 nicht auskennt, muss auf
externe Progrämmchen setzen.

Jetzt zu hinterwaeldlers "Verschiebungen der Partitionen" a la Paragon.
Meine Annahme, die Erweiterung oder Verkleinerung eines Volumens
wird  in diesen „Managern“ grafisch durch  eine  Fläche dargestellt.

Mit „Schiebern“ geht es dann vermutlich an die  Verkleinerung  oder
Vergrößerung dieser grafischen Volumendarstellung, man verschiebt
dann zwangsläufig die  Grenzen  der Darstellung nach oben oder unten,
nach rechts nach links oder wie auch immer?? Zwinkern

Das Programm selbst nennt diesen Aktion  vermutlich „Verschieben“??
Vor Begeisterung ist dann  die Troika mit ihm durchgegangen.

Also erzählt hinterwaeldler in seinen Beiträgen etwas vom
"Verschieben der Partitionen." Überrascht 

Alles Spekulation, aber Spaß muss sein!
Peter




 

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