Computerhilfe (PC-Abteilung) Software Informer Server

Norma: ...Da bin ich erstaunt, dass er anscheinend nicht so gut ist. Vielleicht gibt es andere Meinungen. ...

Der Opera ist sicher sehr gut. Behaupte ich immer noch.
Damit habe ich jahrelang gearbeitet und ihn auch angepriesen.
Ich würde ihn auch gern wieder haben- aber ohne Fummelei halt.
Nur mit dem 10.53 Build 3374 ...das war wohl ein Schuss in den Ofen. Runtergeladen, und nicht mehr erkannt

Kann aber durchaus an mir liegen.
Nur -ich fummele nicht mehr rum.
Bin einfach umgestiegen auf den FireFox.
Und sollte der mal die Grätsche machen,
dann hab ich mir schon den Chrome angeschaut.

Da von Opera keine updates mehr angeboten werden, gehe ich mal davon aus, daß deren Browser halt 'gestorben' ist - wenigstens für mich.
Da bin ich durchaus in der Lage, innerhalb von Minuten rigoros umzusteigen.

Meine Favoriten lege ich mittlerweile auf dem Desktop ab - einfach den Link rüberziehen und irgendwo fallen lassen - und ja, man kann auch dort Ordner einrichten.
Das hab ich dank der Opera-Story gelernt - und somit kann ich blitzschnell den Browser wechseln, und zwar ganz ohne die Favoriten zu ex- und importieren.
Das ist (zZt) nur unnötige Fummelei.
Gut, etwas längere Startzeit beim Einschalten, na und? Eine Minute - oder eine Minute und 10 Sekunden?

Technisch

HW: Ich hätte mir schon längst ein Linux zugelegt. Nun hat mir meine Tochter Weihnachten 2008 einen neuen Widescreen Monitor von BenQ geschenkt. Worüber ich mich sehr gefreut habe. Leider hat sie vorher nicht die Kompatibilitätsliste befragt und so erkennt keine Distri den BenQ in Verbindung mit NVidia-OnBoard richtig. Ich kann nur jede neu erschienene Kernel-Version ausprobieren. Offensichtlich ist diese Kombination sehr selten.

Ja, die gehen (immer noch?) über die X11- Schnittstelle.
Und die ist 'sehr difizil' -im Grunde kaum handhabbar- zu programmieren. Und was für ein Monitor da dran hängt, das weiß sie nicht.

Gut, Du kannst mit den Tools versuchen, den Monitor zu konfigurieren; zwar ein bißchen kriminell für Lieschen Müller, aber es geht.
Geht natürlich nur dauerhaft dann mit einem richtigen System. Die Life-Version auf DVD kann ja nix wirklich abspeichern.

Seit vier Jahren bin ich aus der Linux-Welt raus;
und ich komme aus der Unix-Welt.
Könnte sich deswegen geändert haben, oder noch ändern.
Obwohl der Aufwand, die X11 da 'rauszuprogrammieren' wohl erheblich ist. Würde wahrscheinlich einen ganz neuen Ansatz (API) erfordern, mit dem Ergebnis, dass dann erst mal andere Anwendungen gar nicht mehr laufen.

Das ist eines der Handicaps bei Linux & Co.
Dennoch ein (Das!) sehr feines System.

Was wurde eigentlich aus SuSE?
Seit die von Novell übernommen wurden.
_____

Was wurde eigentlich aus SuSE?
Seit die von Novell übernommen wurden._____

So wie ich es überblicken kann, gut. Im Prinzip hat sich nichts geändert. Auch der Kaufsupport scheint bei Novell zu funktionieren und die Distris werden regelmäßig aktualisiert: http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org

Selbst der große Mr. M$ hat sich als Sponsor herabgelassen. : http://www.novell.com/de-de/linux/

@ HW,

vielleicht hilft dir dieses Ubu-Wiki bei der Konfiguration des Widescreen?
http://wiki.ubuntuusers.de/RandR

Was wurde eigentlich aus SuSE?
Seit die von Novell übernommen wurden.

Ich habe aus Neugier die Version 11.2 (KDE4) auf einem HP550/2GB_RAM installiert.

Die Partionierung ist gewöhnungsbedürftig, wenn man nicht aufpasst übernimmt SuSe einfach vorhandene Partitionen, nicht so gut wenn dort ein anderes System installiert ist.
Solche vorgeschlagenen Einhängepunkte müssen erst enfernt werden, bevor man 'gewollte' Partitionen verwenden möchte.
Die einfachste Vorgehensweise ist: einen unpartionierten Bereich auf der Platte schaffen,
es werden dann eine / (root) und eine /home vorgeschlagen. In meinem Beispiel,
freier Bereich: ~20GB Vorschlag des Installers: / ~8GB; /home ~12GB, also durchaus verwendbar.

Die Installation läuft nicht mehr so 'pomadig' wie bei früheren Versionen, zumindest ist das mein Eindruck.

Der Bootloader Grub erkannte nur die Windows-Partition und natürlich die eigene SuSe-Installation, mein Debian wurde ignoriert.
Nun ist das kein Beinbruch und Grub ist schnell angepasst, aber ein Linux Neuling ist damit sicher erst einmal überfordert.

Hardware Erkennung lief ohne Probleme, allerdings habe ich W-Lan, Drucker, Scanner, DVB-T und 1394-Schnittstelle noch nicht eingerichtet.

Software gibt es wie immer satt, für meinen Geschmack fast zuviel.
Ist die SuSi erst einmal am laufen, dann geht sie locker und flott, insgesamt gesehen, ein rundes System.

ecki

vielleicht hilft dir dieses Ubu-Wiki bei der Konfiguration des Widescreen?
http://wiki.ubuntuusers.de/RandR

Ich habe es mir angesehen. Ich glaube nicht das es hilft. Ich müsste nach der Installation wenigsten an die Taskleiste und damit an YaST kommen.

Ich war war auch schon mal über die Konsole im YaST und konnte etwas drin herum spielen. Nur hat er nicht begriffen, das der Monitor exakt 1440x900 Pixel besitzt und eine Steuerfrequenz von 75 Herz benötigt. Das Ergebnis war immer entweder Unschärfe oder Flimmern oder an den Seiten zwei schwarze Streifen. Das ist nun mal der Mangel am Flatscreen, man kann es nicht einfach ändern. An der Röhre hatte man mehr Möglichkeiten.

Ich lade mir aller halben Jahre die LiveCDs herunter und sobald es eine Distri geschnallt hat werde ich auf Linux umsteigen. Ich habe den Kanal mit Winseln dicke.

Jetzt weiss ich woher der Software-Informer her kommt. Er ist eine Adware und wird über den Weg PC-Welt(Vollversion des Tages) bzw. Giveaway of the Day verteilt und soll einen Teil der Kosten abfangen. Während der Installation wird aber der Anwender gefragt, ob er diese Adware haben möchte und darf ablehnen. Diese Ablehnung wird akzeptiert. Es gibt auch verschiedene Scanner, die diese Adware erkennen und deren Installation nicht zulassen.

Quelle: http://www.pcwelt.de/start/software_os/systemtools/news/2344953/gratis-vollversion-des-tages/

Traue also auch keiner Zeitschrift!