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Computerhilfe (PC-Abteilung) Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“

lalelu
lalelu
Mitglied

Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von lalelu
Da ich meinen Vertrag bei der Telekom zum 1.9. umgestellt habe, bekam ich vor ein paar Tagen per Post die schriftliche Bestätigung dafür. So weit, so gut.

Allerdings weiß ich nicht so recht, was ich vom letzten Absatz des Schreibens halten soll. Die Telekom kündigt mir nämlich an, dass mein Anschluss als „WLAN TO GO (HotSpot) vorbereitet“ wird.

Ich kann dieses Angebot annehmen oder deaktivieren, bin mir aber nicht sicher, was ich tun soll, weil ich nicht beurteilen kann, ob am Ende wirklich alles so problemlos läuft, wie die Telekom-Werbung es verspricht. Kann es wirklich keine Probleme mit der Sicherheit geben?

Als technisches „Genie“ habe ich auch keine Ahnung, ob sich mein Router schneller „abnutzen“ würde, wenn er als HotSpot häufig benutzt würde. Zwar kann ich mir nicht vorstellen, dass dies in unserem überschaubaren Wohngebiet besonders oft der Fall wäre, weil hier (fast) jeder einen eigenen Internetzugang hat, aber wenn nur ein einziger exzessiven Gebrauch davon machen würde (beispielsweise beim intensiven Spielen), würde mein Router unter Umständen nonstop gefordert – oder macht es gar keinen Unterschied, ob er lediglich eingeschaltet ist, was bei meinem IP-basierten Anschluss der Fall ist, oder ob er intensiv Daten aus dem Internet abruft? Kann er sich dadurch schneller „abnutzen“ und kaputt gehen?

Eigentlich liest sich das Ganze unverfänglich: Die ungenutzte Bandbreite meines Internetanschlusses würde über einen zweiten WLAN anderen Nutzern zur Verfügung gestellt. Dieser zweite WLAN würde meine private Nutzung nicht beeinträchtigen, weil damit ein separates Netzwerk mit einer eigenen IP-Adresse aufgebaut wird. Meine Surfgeschwindigkeit würde sich nicht verringern, weil mein privater WLAN immer vorrangig behandelt würde, es entstünden keine zusätzlichen Kosten, das von anderen verbrauchte Volumen würde mir nicht berechnet. Da sich fremde Nutzer mit eigenen Zugangsdaten auf diesem zweiten WLAN anmelden müssten, gäbe es für mich kein Haftungsrisiko bei missbräuchlicher Nutzung.

Mit anderen Worten: Ich würde gar nichts davon mitbekommen, dass mein Router auch Fremden den Zugang zum Internet ermöglicht. Übrigens ist nicht nur die Telekom Nutznießer, weil sie auf diese Art ein dichtes Netz von WLANs TO GO aufbauen kann, ohne selbst viel dafür zu investieren, auch die diejenigen, welche sich auf das Angebot einlassen, haben etwas davon: Als Gegenleistung können sie weltweit kostenlos mehr als 8 Millionen HotSpots der Telekom und von FON nutzen, mit denen die Telekom kooperiert (und das Netz dieser HotSpots wird angeblich täglich dichter).

Was meinen die Fachleute? Ist das ein faires Angebot oder sollte man besser die Finger davon lassen? Über eine Antwort, die auch ein Laie versteht, würde ich mich freuen. Herzlichen Dank!

Lalelu
Elko
Elko
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von Elko
als Antwort auf lalelu vom 31.07.2016, 11:12:25
Hallo Lalelu,
zuerst mal beste Grüße an deine Katze, es ist ein schönes Tier!

Du möchtest ja eine verständliche Beschreibung. Deshalb setze ich auch Bilder ein, sagen manchmal mehr als tausend Worte.

Für die Leser auch noch Informationen zur Anmeldung:
So meldet man sich bei WLAN TO GO an

Zuerst mein Urteil als Elektroniker, nein, dein Router stirbt durch nonstop Gebrauch keinen vorzeitigen thermischen Tod. Im Gegenteil, manche elektronische Komponenten altern sogar schneller durch "Nichtgebrauch". Es nutzt sich wirklich nichts ab, diesen Punkt kannst du also getrost abhaken.

Zur Beschreibung, solche Hotspots der Telekom tauchten in unserer Gegend bereits zum ~ Ende 2015 auf. Die wurden damals als Versuch deklariert, inzwischen sind die zur Dauereinrichtung geworden. Man muss sich auch von der Vorstellung lösen, die Verbindungen liefen über einige wenige Privatrouter. Da sind offenbar schon Netze entstanden, vielleicht sogar auch über Router in Firmen / Einrichtungen etc. (?) Wenn ich mich in meiner Gegend mit dem Smartphone entlang der Gebäude bewege, zeigt mir die WLAN-Liste eine brauchbaren Dichte.

Das sieht so aus:
WLAN_TO_GO


Man erkennt den Unterschied auch am Sicherheitsstatus.

Nein, du haftest keinesfalls für Geschehnisse im TELEKOM_FON. Ein fremder Nutzer hat ja seine eigene IP, das ist ja nicht deine Verbindung. Dieses T_FON arbeitet auf den üblichen Frequenzbändern, allerdings dann jeweils auf einem anderen Kanal. Das machen aber hunderte deiner Nachbarn genauso. Wären da also Gefährdungen oder Störungen, dann könnte das Gleiche auch so vom Nachbarn-X ausgehen. Technisch ist diese Trennung hieb- und stichfest.



Die Sicherheitsrisiken liegen nicht bei der Bereitstellung, sondern beim jeweiligen Nutzer eines offenen Anschlusses. Ich würde den nur bei wirklichem Bedarf und minimalistisch nutzen!

Technisch ist diese Trennung hieb- und stichfest.



Bliebe jetzt der Aspekt einer möglichen Datenreduzierung deiner Linkverbindung durch diese Einrichtung. Schwankungen in Linkverbindungen gibt es immer durch irgendwelche Einflüsse, auch beim Provider. Der Vorrangigkeit der eigenen Datenverbindung könnte man aber Glauben schenken, hier ein Vergleich zwischen den Linkdaten des eigenen WLAN und dem T_FON.

Es ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber der Unterschied der Datenrate ist doch beträchtlich. 19 zu 65 Mbps / Mbps = Megabit pro Sekunde. Vermutlich ist es aber nicht nur Rücksicht, die Geschwindigkeit in den offenen Netzen wird immer ein "wenig gedrosselt" sein. Hohe Datenraten sind teuer, meine Vermutung.

Die Vorteile und Nachteile für den Verbraucher? Ich selbst sehe im Grunde keine bei den beiden Gegebenheiten. Mein Budget und meine Lebenserwartung reichen nicht aus um acht Millionen Hotspots weltweit zu besuchen.

Sollte ich aber mal rührigen Besuch mit Smarts und Tablets bekommen, können die sich ja bei T_FON im WLAN_TO_GO einloggen, mein Anschluss bliebe unbehelligt. Sehr gut!

Ratschläge sind auch Schläge, die gebe ich nicht. Ich habe aber versucht die Sache aus dem Abstrakten zu holen, technisch gibt es da nichts zu bemängeln.

Schöne Grüße
Peter
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von lalelu
als Antwort auf Elko vom 31.07.2016, 18:56:20
Guten Abend Peter,

ein ganz herzliches Dankeschön für deine ausführliche und einleuchtende Erklärung und die Mühe, die du dir gemacht hast. Du hast recht: die Bilder, die du eingesetzt hast, veranschaulichen das Ganze und machen es sehr gut verständlich – sogar für einen Laien wie mich.

Anders als in eurer Gegend scheint es in meiner Umgebung noch keinen WLAN TO GO der Telekom zu geben; jedenfalls wird mir keiner angezeigt, wenn ich mir die verfügbaren Netzwerke anzeigen lasse.

Die Sicherheitsrisiken liegen nicht bei der Bereitstellung, sondern beim jeweiligen Nutzer eines offenen Anschlusses. Ich würde den nur bei wirklichem Bedarf und minimalistisch nutzen!
geschrieben von Elko


Ja, das ist der springende Punkt. Ich gehe fast nie über offene Anschlüsse ins Internet, eben weil ich Bedenken wegen der Sicherheit habe. Wenn ich überhaupt mal einen völlig fremden WLAN nutze, beispielsweise in einem Hotel, dann nur einen, der wenigstens durch ein Passwort geschützt ist, obwohl ich natürlich weiß, dass dies auch keine besonders hohe Sicherheit garantiert. Schließlich bekommt jeder Gast dieses Passwort.

Ich dachte aber, dass die Telekom-Fon Hotspots vielleicht etwas mehr Sicherheit versprechen als ein x-beliebiger, den man gar nicht zuordnen kann. Irre ich mich in diesem Punkt?

Auch wenn ich die 8 Millionen Telekom-Fon HotSpots ebenfalls nicht alle brauche, würde ich es ganz nett finden, wenn ich im Urlaub bei Bedarf wenigstens einen zur Verfügung hätte. Das wäre mein Hauptargument, mich für WLAN TO GO anzumelden.

Die Geschwindigkeit ist unterwegs zweitrangig für mich. Mir geht es dann hauptsächlich darum, Mails lesen und schreiben zu können und Informationen abzurufen, die im Urlaub nützlich sein können. Wenn das etwas langsamer vonstatten geht, macht es nichts.

Da du mir versichert hast, dass ich kein Sicherheitsrisiko trage, wenn mein eigener Router als HotSpot dient und dass er durch vermehrte Nutzung nicht leidet, scheint mir das Telekomangebot durchaus überlegenswert zu sein. Ich denke, ich werde es annehmen.

Die Option, dass ich zu Hause Besuchern statt meines WLAN den WLAN TO GO anbiete, ist weniger wichtig für mich. Diejenigen, die mit Smartphone und Tablet hier anrücken, haben alle schon seit Jahren den Zugang zu meinem Netzwerk.

Nochmals herzlichen Dank für deine Hilfe und die Grüße für meine Katze. Sie miaut herzlich zurück und lässt fragen, ob du einen imposanten Luchs als Stubentiger hältst.

Liebe Grüße, Lalelu

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Elko
Elko
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von Elko
als Antwort auf lalelu vom 31.07.2016, 23:34:22
Hallo lalelu,
zuerst die Antwort an deine Katze. Mit Rücksicht auf meine altersschwachen Polstermöbel habe ich den Luchs wieder zurück in den Wald gebracht.

Ja, mit einer ständigen Verbreitung der "HotSpots" in Hotels und Touristikeinrichtungen und…() ist in Zukunft zu rechnen. So gesehen wird sich da ein kostenloser WLAN Zugang klar lohnen.

@lalelu
Ich dachte aber, dass die Telekom-Fon Hotspots vielleicht etwas mehr Sicherheit versprechen als ein x-beliebiger, den man gar nicht zuordnen kann. Irre ich mich in diesem Punkt?


Ich bin auch kein Netzwerkspezialist, aber man muss diese Technik, grob gesagt, in Abschnitte aufteilen.

In der Verbindung und Nutzung vom Provider ins eigentliche weltweite Web sind die bekannten Sicherheitsrisiken für alle Nutzer wieder gleich. Egal wie die sich angemeldet haben!

Das zusätzliche Problem liegt in der Verbindung vom HotSpot zum Provider. Da ist die Schwachstelle. Es gibt wohl Apps, welche Informationen zeitgleicher Nutzer "abgreifen" könnten. Da hilft auch kein Passwort, wichtig wäre eine Verschlüsselung.

Gut das ich nochmal bei der Telekom durchgeblättert habe.

https://www.telekom.de/hilfe/mobilfunk-mobiles-internet/mobiles-internet-e-mail/wlan-to-go/nutzen-sicherheit/ist-die-wlan-verbindung-an-den-hotspots-verschluesselt?samChecked=true

http://www.hotspot.de/content/vpn.html

https://www.telekom.de/hilfe/mobilfunk-mobiles-internet/mobiles-internet-e-mail/hotspot/konfiguration-nutzen-sicherheit/verschluesselung-android-und-hotspot

Das rundet natürlich die Sache, Hut ab. Diese Tools kannte ich bis jetzt auch nicht, man lernt immer noch dazu. So, jetzt haben wir doch auch diese Möglichkeit verständlich besprochen. Mit fortschreitender Verbreitung dieser Technik werden sich in Zukunft durch Erfahrung bestimmt weitere Fragen stellen.

Schöne Grüße
Peter
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von lalelu
als Antwort auf Elko vom 01.08.2016, 12:23:47
Hallo Peter,

auch für deinen erneuten Beitrag und die Links danke ich dir herzlich. Dieser VPN-Client scheint wirklich ein sehr gutes Tool zu sein – leider aber nicht für Notebooks mit Windows 10, was ich auf meinem Laptop habe (nicht per Update, sondern weil es von Anfang an da drauf war (er ist erst ein halbes Jahr alt).

Deshalb kann ich diese Technik nicht nutzen, hoffe aber, dass die Telekom bald auch für Notebook-Nutzer mit Windows 10 eine Möglichkeit schafft, die Daten zu verschlüsseln, wenn man sie schon animieren will, WLAN TO GO zu nutzen.

Dein letzter Link funktioniert nur fürs Smartphone, was für mich persönlich nur eine Notlösung ist. Ich finde sowohl das Schreiben von Mails als auch das Suchen von Informationen auf dem kleinen Smartphone wenig komfortabel und ziehe den Laptop eindeutig vor.

Trotzdem – es ist gut zu wissen, dass es diese Möglichkeit gibt.

Nochmals sehr herzlichen Dank und einen schönen Abend für dich.

Lalelu
Specht
Specht
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von Specht
als Antwort auf lalelu vom 01.08.2016, 19:50:34
Unklar ist für mich hier, wie sich diese "anderen Berechtigten" in diesem Telecom-Netz autorisieren müssen. Es ist ja nicht allgemein zugänglich.

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Elko
Elko
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von Elko
als Antwort auf Specht vom 01.08.2016, 20:41:54
Hallo @lalelu,
siehst du, schon erweitern wir wieder unsere Kenntnisse mit Siebenmeilenstiefeln.

Den Download für WIN 10 wird es von der Telekom vermutlich nicht geben, denn das Tool ist in WIN 10 schon längst integriert. WIN 10 ist eben ein TOP-Betriebssystem, es bleibt dabei!

...und so wird das Tool eingerichtet:
http://www.computerwoche.de/a/windows-10-als-vpn-client-oder-vpn-server-einrichten,3280163

Hallo @Specht,
das steht doch bereits in obigen Artikel! Das gibt es im Link die Anleitung. Hier:

So meldet man sich bei WLAN TO GO an

Der Telekom-Kunde meldet sich da, wie üblich, mit seinem Zugang an,
d.h. mit E-Mail Adresse und Zugangspasswort

..und für Android gibt es im Play Store die Online_Manager App

Schöne Grüße an euch
Peter
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von lalelu
als Antwort auf Elko vom 01.08.2016, 22:21:40
Wow, Peter, dankeschön für die Siebenmeilenstiefel!

Ich habe mir die Seite schon mal angesehen, werde mir alles ausdrucken und hoffe, dass ich es kapiere.

Eine Sache irritiert mich aber. Nachdem ich vor ein paar Stunden gemerkt hatte, dass der Link, den du heute Mittag geschickt hattest, nicht für Windows 10 geeignet ist, habe ich im Telekom-Hilfeforum nachgesehen, ob dort eine Lösung dafür angeboten wird. Dabei habe ich folgende Seite gefunden:

Telekom hilft Community

Zwei Sätze daraus:

1). Der in Windows 10 integrierte VPN-Client funktioniert dafür nicht.

2). Ich bin mir nicht abschließend sicher, aber ich vermute, dass es die kostenlose Cisco VPN Client SW für Windows 10 nicht mehr gibt. Und dass der Wiindows 10 eigene VPN Client das VPN Zugangsverfahren nicht untersützt.


Falls das stimmt, wäre es in diesem speziellen Fall wohl nix mit dem in Windows 10 integrierten Tool. Mein spezielles Problem ist, dass ich, wie ich schon erwähnte, ein technisches „Genie“ bin. Falls etwas nicht klappen sollte, wüsste ich daher nicht, ob ich einen Fehler gemacht habe oder ob es einfach unmöglich ist, mit diesem Tool den WLAN TO GO der Telekom zu benutzen. Ich weiß nicht, ob ich mich trauen soll, es wenigstens zu probieren. Ich werde mal drüber schlafen.

Auf jeden Fall noch ein weiteres Dankeschön!

Unklar ist für mich hier, wie sich diese "anderen Berechtigten" in diesem Telecom-Netz autorisieren müssen. Es ist ja nicht allgemein zugänglich.


@Specht,

was meinst du mit diese „anderen Berechtigten“? So wie ich das Ganze verstehe, ist es ein Angebot speziell für Kunden der Telekom, die sich im Kundencenter zunächst für WLAN TO GO anmelden müssen und sich dann, wie aus Peters Link ersichtlich, mit ihrer E-Mail-Adresse und dem dazugehörigen Passwort an den HotSpots einloggen können. Von „anderen Berechtigten“ habe ich nichts gelesen.

Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht – na ja, schon fast einen guten Morgen.

Lalelu
Specht
Specht
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von Specht
als Antwort auf lalelu vom 01.08.2016, 23:53:13
Das wären eben diese "anderen Berechtigten", diese Kunden mit Passwort.
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Telekom – Eigener Anschluss als „WLAN TO GO“
geschrieben von lalelu
als Antwort auf Specht vom 02.08.2016, 08:41:14
Ahhhh, ok, der Groschen ist gefallen. Danke!

Lalelu

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