Computerhilfe (PC-Abteilung) Tower oder Notebook ?
Nun ja die Blödzeitung nehme ich natürlich aus 
--
susannchen
--
susannchen
angelottchen schrieb am 03.05.2007 um 13.52:
> Euch allen vielen Dank - ja, 1GB ist wirklich sehr wenig ...das hab ich gar nicht gleich gesehen, ich dachte, es seien 60 ...
Angelottchen, ich glaube, da verwechselst du Arbeitsspeicher mit Festplatte!? Ein Arbeitsspeicher von 1GB ist durchaus nicht klein. 2GB sind bereits recht viel. Mehr als 2GB sind derzeit noch recht selten anzutreffen. Bei Festplatten dagegen wären (obwohl ich persönlich locker damit auskäme) selbst 60 GB heutzutage nicht mehr viel.
Es ist natürlich alles eine Frage des Bedarfes. Wenn man bei Windows Vista die neue Aero-Oberfläche nutzt, soll es angeblich mit 1GB Arbeitsspeicher schon eng werden. Wenn du große Dateien, wie zum Beispiel Videos, bearbeiten willst, ist es ebenfalls angebracht, am Arbeitsspeicher nicht zu sparen. Doch dann werden auch 60 GB Festplatten-Platz schnell knapp.
Was die Prozessoren angeht, da halte ich mich lieber raus. Eine solche Diskussion geht in der Regel aus, wie das Hornberger Schießen. Die Einen schwören auf Intel und die Anderen auf AMD. Ich hatte bereits verschiedene PCs, sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Fabrikat, und ich muss sagen, dass ich mit beiden nie Probleme hatte.
Bezüglich des Betriebssystems stellt sich bei einem neuen PC wohl kaum die Frage, ob man lieber Windows XP oder Vista nimmt, denn Letzteres ist nun mal das neueste Betriebssystem und die Unterstützung von XP wird früher oder später immer mehr nachlassen. Selbst wenn Microsoft wie angekündigt noch einige Jahre XP-Support machen sollte, so wird man sich spätestens, wenn andere Firmen Software oder Hardware anbieten, die nur noch unter Vista läuft, von XP verabschieden müssen. Warum also in einem neuen System noch mit ''alter'' Software arbeiten?
Anders sieht es dagegen bei vorhandenen PCs aus, die bereits mit Windows XP laufen. Da könnte es umgekehrt passieren, nämlich dass einige vorhandene Komponenten unter Vista nicht mehr unterstützt werden. Ich habe zum Beispiel einen gar nicht mal so alten Scanner, der bereits unter XP von einigen Grafik-Programmen nicht mehr erkannt wird, weil diese TWAIN nicht mehr unterstützen. Okay, ich kann den Scanner zwar weiterhin benutzen, nur halt nicht aus diesen Programmen heraus dessen komfortable Oberfläche aufrufen, so dass ich zu diesem Zweck ein anderes, TWAIN-fähiges Grafik-Programm einsetzen muss. Unter Vista dagegen würde ich meinen Scanner vermutlich gar nicht mehr nutzen können. Das wäre dann schon mein zweiter völlig intakter Scanner, den ich wegen eines neuen Betriebssystems ausmustern müsste.
Aber ich schweife ab - du willst ja einen neuen PC und keinen alten kaufen. ;o)
> Euch allen vielen Dank - ja, 1GB ist wirklich sehr wenig ...das hab ich gar nicht gleich gesehen, ich dachte, es seien 60 ...
Angelottchen, ich glaube, da verwechselst du Arbeitsspeicher mit Festplatte!? Ein Arbeitsspeicher von 1GB ist durchaus nicht klein. 2GB sind bereits recht viel. Mehr als 2GB sind derzeit noch recht selten anzutreffen. Bei Festplatten dagegen wären (obwohl ich persönlich locker damit auskäme) selbst 60 GB heutzutage nicht mehr viel.
Es ist natürlich alles eine Frage des Bedarfes. Wenn man bei Windows Vista die neue Aero-Oberfläche nutzt, soll es angeblich mit 1GB Arbeitsspeicher schon eng werden. Wenn du große Dateien, wie zum Beispiel Videos, bearbeiten willst, ist es ebenfalls angebracht, am Arbeitsspeicher nicht zu sparen. Doch dann werden auch 60 GB Festplatten-Platz schnell knapp.
Was die Prozessoren angeht, da halte ich mich lieber raus. Eine solche Diskussion geht in der Regel aus, wie das Hornberger Schießen. Die Einen schwören auf Intel und die Anderen auf AMD. Ich hatte bereits verschiedene PCs, sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Fabrikat, und ich muss sagen, dass ich mit beiden nie Probleme hatte.
Bezüglich des Betriebssystems stellt sich bei einem neuen PC wohl kaum die Frage, ob man lieber Windows XP oder Vista nimmt, denn Letzteres ist nun mal das neueste Betriebssystem und die Unterstützung von XP wird früher oder später immer mehr nachlassen. Selbst wenn Microsoft wie angekündigt noch einige Jahre XP-Support machen sollte, so wird man sich spätestens, wenn andere Firmen Software oder Hardware anbieten, die nur noch unter Vista läuft, von XP verabschieden müssen. Warum also in einem neuen System noch mit ''alter'' Software arbeiten?
Anders sieht es dagegen bei vorhandenen PCs aus, die bereits mit Windows XP laufen. Da könnte es umgekehrt passieren, nämlich dass einige vorhandene Komponenten unter Vista nicht mehr unterstützt werden. Ich habe zum Beispiel einen gar nicht mal so alten Scanner, der bereits unter XP von einigen Grafik-Programmen nicht mehr erkannt wird, weil diese TWAIN nicht mehr unterstützen. Okay, ich kann den Scanner zwar weiterhin benutzen, nur halt nicht aus diesen Programmen heraus dessen komfortable Oberfläche aufrufen, so dass ich zu diesem Zweck ein anderes, TWAIN-fähiges Grafik-Programm einsetzen muss. Unter Vista dagegen würde ich meinen Scanner vermutlich gar nicht mehr nutzen können. Das wäre dann schon mein zweiter völlig intakter Scanner, den ich wegen eines neuen Betriebssystems ausmustern müsste.
Aber ich schweife ab - du willst ja einen neuen PC und keinen alten kaufen. ;o)
Danke, danke nun ...ich muss ein Notebook haben, eben weil ich auch mal ein paar Wochen weg bin und die Arbeit nicht liegenlassen kann - und das mit der HD-Kapazität hatte ich wirklich mit der Beschreibung eines anderen Notebooks verwechselt. Von Vista, denke ich, da lass ich mal zunächst noch die Finger, zumal einige alte Programme da wojhl nicht laufen werden.
Herzlichen DAnk!
Angelika
--
angelottchen
nun ...ich muss ein Notebook haben, eben weil ich auch mal ein paar Wochen weg bin und die Arbeit nicht liegenlassen kann - und das mit der HD-Kapazität hatte ich wirklich mit der Beschreibung eines anderen Notebooks verwechselt. Von Vista, denke ich, da lass ich mal zunächst noch die Finger, zumal einige alte Programme da wojhl nicht laufen werden.Herzlichen DAnk!
Angelika
--
angelottchen
Re: Tower oder Notebook ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Also zu Aldi muss auch mal was sagen. Ich arbeite hier mit einem alten Notebook von Aldi. Videobearbeitung mache ich aber damit nicht. Es hat noch einen 1GHz Intel und 256 RAM. Da habe ich eine Suse (Linux) mit schnellem Internet (die 6000 erreiche ich locker), dann habe ich Win98 drauf und auch WinXP (war schon drauf). Es läuft alles einwandfrei und schon viele Jahre.
Ich bin sogar der Meinung, dass die alten Notebooks besser waren in der Qualität, als die heutigen. Habe hier noch ein Uraltnotebook (Compaq mit 486-Prozessor und 8MB RAM). Da spielt meine Mutter (89) Soltär. Ich habe da Quicken drauf für die Haushaltskasse und das MS-Office 97 läuft auch. BS Win95.
Nun zu einem neuen Notebook: Den guten Akku braucht man nur, wenn man wirklich mobil arbeiten will, d.h. im Zug, oder Auto u.ä. Da ich egal, wo ich hinkomme überall Netz habe, brauche ich den Akku überhaupt nicht. Der wird nur selten benutzt, dann wieder auf ca. 50% entladen und ausgebaut. Eigentlich brauchen die meisten Notebook nutzer (meine Erfahrung) den Akku nicht. Da ließe sich allerhand Geld sparen.
Betriebssystem würde ich XP nehmen, wird aber immer seltener. Prozessor nicht gerade einen Celeron. Mit Intel bin ich immer gut gefahren, obwohl mein neuestes Notebook mit Turion bestückt ist.
Wenn man keine Videobearbeitung machen will, braucht man die Firewire-Schnittstelle eigentlich nicht. Ich habe sie über PCMCIA nachgerüstet, da ich auch schon über das Notebook gecaptered habe. Fotoapparate haben meist USB. Da sollten möglichst viele vorhanden sein.
Der Arbeitsspeicher ist wichtig, auch schon für die Bildbearbeitung und da finde ich es gut, dass das Aldi-Notebook zwar nur 1GB hat, aber noch einen freien Steckplatz. Meist sind beide besetzt.
Wichtig ist auch eine lange Garantiezeit. HP hat meist nur 1 Jahr, bei Aldi sind es 3 Jahre. Reparaturen werden an einem Notebook schnell teuer. Das sollte man auch bedenken.
--
serra
Ich bin sogar der Meinung, dass die alten Notebooks besser waren in der Qualität, als die heutigen. Habe hier noch ein Uraltnotebook (Compaq mit 486-Prozessor und 8MB RAM). Da spielt meine Mutter (89) Soltär. Ich habe da Quicken drauf für die Haushaltskasse und das MS-Office 97 läuft auch. BS Win95.
Nun zu einem neuen Notebook: Den guten Akku braucht man nur, wenn man wirklich mobil arbeiten will, d.h. im Zug, oder Auto u.ä. Da ich egal, wo ich hinkomme überall Netz habe, brauche ich den Akku überhaupt nicht. Der wird nur selten benutzt, dann wieder auf ca. 50% entladen und ausgebaut. Eigentlich brauchen die meisten Notebook nutzer (meine Erfahrung) den Akku nicht. Da ließe sich allerhand Geld sparen.
Betriebssystem würde ich XP nehmen, wird aber immer seltener. Prozessor nicht gerade einen Celeron. Mit Intel bin ich immer gut gefahren, obwohl mein neuestes Notebook mit Turion bestückt ist.
Wenn man keine Videobearbeitung machen will, braucht man die Firewire-Schnittstelle eigentlich nicht. Ich habe sie über PCMCIA nachgerüstet, da ich auch schon über das Notebook gecaptered habe. Fotoapparate haben meist USB. Da sollten möglichst viele vorhanden sein.
Der Arbeitsspeicher ist wichtig, auch schon für die Bildbearbeitung und da finde ich es gut, dass das Aldi-Notebook zwar nur 1GB hat, aber noch einen freien Steckplatz. Meist sind beide besetzt.
Wichtig ist auch eine lange Garantiezeit. HP hat meist nur 1 Jahr, bei Aldi sind es 3 Jahre. Reparaturen werden an einem Notebook schnell teuer. Das sollte man auch bedenken.
--
serra
Mir ist nohc eingefallen, dass es den Fujitsu Siemens Shop gibt. Gib' die Wörter mal bei google ein (nun doch wieder goggle :o))). Da sind aber auch ein paar interessante Angebote bis 1000 €.
--
kreuzkampus
--
kreuzkampus
vielen Dank für den Tipp!
--
angelottchen
--
angelottchen