Computerhilfe (PC-Abteilung) von F-Secure zu Kaspersky wechseln?

RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Darf ich dazu schreiben.

Im aktuellen Fall war die Prozedur von F-Secure vorgegeben, es über Windows zu deinstallieren.
Für den Fall eines Problems war dann noch ein Tool da, aber nur bei Problemen.

Früher war es meistens anders, so wie Ingo schrieb, habe ich auch schon ein Kaspersky Tool gebraucht.
Das war einmal.


Ich beachte immer noch Hinterwälders Rat und benutze Revo.
Warum ?

Der macht es in bis zu drei Schritten.
1.Schritt.
Die programmeinene Deinstallation wird genommen.
Gibt es die nicht, wird die Windowsdeinstallation genommen.

Danach auf keinen Fall neustarten

2.Schritt
Revo sucht die Registery durch und entfernt Einträge.
Im Standardmode ist das immer erfolgreich gelaufen, schon seit über zehn Jahren

3.Schritt
Revo sucht Dateien und Installationsordner und entfernt sie

Das hat bisher seit über zehn Jahren bei mir sauber im moderaten Modus funktioniert.
Das Tool Revo war einer der besten Hinweise vom Hinterwäldler, damit lief es immer sauber.

Ich mache das so, Jeder darf es anders machen.
Ich konnte mich aber immer auf Hinterwäldler verlassen.

Elko
Elko
Mitglied

RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von Elko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2021, 10:50:06
@digi schrieb.
Ich frage mich, warum es nötig ist, bei einem SOOOO sicheren System wie
Win-10 angepriesen wurde, es nötig ist, von dem selben Laden (M$) den
Defender nötig zu haben. Das sicherste System aller Zeiten. Mit anderen
Worten, der Murks ist keinen Deut sicherer als das Bisherige uns Aufgetischte.
Toller Laden. Alles Dummschwätz.

Andere User sollten eben nicht machen was sie mögen. Sie könnten unbemerkt
als Bot_Netzer dienen. Bei vernünftigem System wäre das Ding Sicher, und
bräuchte nicht den Dfender und sonstige AV-Programme, wo ganze Industrien
von leben. Das Boting fägt nicht mal der agepriesene (notwendige?) Defender
ab. Ein wirklich sicheres System täte es, hätte es standardmäßig eingebaut,
damit erst gar keiner auf so ne Schidee käme. Schwachsinn also.
   Bei "vernünftigen Systemen" wäre das Ding sicher, wie recht du hast. Dann fehlten uns
   aber zu den vernünftigen Systemen nur noch die vernünftigen Programmierer und
   Softwareentwickler zu unserem unerwarteten Glück. Nicht genug damit, wir brauchten dann
   auch endlich die vernünftige Hardware dazu. Alles was der Rechner  im Alltagsleben als
   Peripherie steuert, müsste dann vernünftiger werden, so Autos, Küchengeräte, Flugzeuge die
   nicht mehr abstürzen, usw.  Mehr noch, auch Änderungen unserer gesamten Lebensumstände
   würden folgen. Wir brauchten eine vernünftige Währung damit der Sparer nicht um sein
   Bestes geprellt wird, wir brauchten vernünftige Regierungen und Politiker, dann brauchten wir
   nie mehr zur Wahl zu gehen, last but not least, wir brauchten auch noch den vernünftigen Bürger,
   egal ob die  hier im Forum schreiben oder auch nicht! Bei so viel Vernunft lebten wir endlich
   auf Elysium! 😂

  Du ahnst es schon, solche Visionen sind also Schwachsinn.

  Die heutigen Strukturen der weltweiten IT sind so gewachsen, damit wird Geld verdient.
  Deshalb mach du mal mit deinen hervorragenden Kenntnissen der Lesergemeinde hier klar,
  dass es  in diesem System nichts Kostenloses gibt. Das wäre nämlich der erste Schritt zur
  "Entemotionalisierung" (auch deiner) bezüglich des Defender in WIN 10.
   
   1. Vergleicht man den Defender WIN 10 mit einer kostenlosen Security wird man feststellen, 
       beide sind sehr minimalistisch ausgelegt. Muss nicht unbedingt von Nachteil sein!

   2. Der Defender ist seinerseits aber in einem Sicherheitscenter eingebettet, bietet also
       viele Komponenten: Kernisolierung, Dynamische Sperre, Sicherer Start, Sandbox (Pro),
       Exploitschutz, Ablaufsteuerungsschutz, Datenausführungsverhinderung und vieles mehr.

    3. Was jetzt noch zur besagten Vernunft fehlt, ist der Weltfremdling der mir sagt:
       "Das alles hat mein "Kostenloser Guard" auch"
 
     4. Man sollte mal die Hand wegnehmen hinter der Geheimnisvolles gesagt wird.
         Habe ich dann gehört, viele kostenlose Scanner sind schlichtweg Honeypots.
         Da wird die Malware eingefangen und studiert welche man zur Weiterentwicklung
         der kostenpflichtigen Suiten braucht. Gehts schief, dann so what, merkt ja keiner!

    Wie gut, dass bei unseren Forenmitgliedern selbstverständlich nur die lauteren und
    guten Kostenlosen zum Einsatz kommen!  👍 😈 Das haben die dann mit meinem
    Defender gemeinsam, das ist mit Sicherheit auch kein Honeypot! 😉

     Im Übrigen hört man immer wieder, nicht nur hier im Forum, Klagen oder
     Lobgesänge über Malware die von dieser Antivirus-Lösung gefangen werden oder
     umgekehrt von einer anderen Security nicht erkannt werden.
        
     Kann schon sein, kein Widerspruch! Nur sollte man die Sicherheit eines PCs immer
     als ein Ganzes sehen, zur Sicherheit gehört immer eine optimale Konfiguration
     und ein selektives Bewusstsein des Nutzers. Hochgestochen gesprochen?

      Leute ihr werdet euch wundern, ich habe in manchen Versuchen mit Testviren 
      festgestellt, die Browserwahl kann entscheidend sein! Ein Browser erkennt die
      Malware und blockt den gesamten Download ab. Gilt auch dann wenn man
      seinen Browser als Interface zum Email-Center öffnet. Ein anderer Browser
      fragt  sogar noch höflich ob man den Download öffnen soll oder speichern. Holla,
      wer da den falschen Browser selektiert hat Pech gehabt. 😦

      Ich mache jetzt mal Schluss, sonst gerate ich noch ins Schwärmen!

       Grüße
       Peter
       

     


 
RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Elko vom 11.01.2021, 15:07:31
...Dann fehlten uns aber zu den vernünftigen Systemen nur noch die vernünftigen Programmierer und Softwareentwickler zu unserem unerwarteten Glück. Nicht genug damit, wir brauchten dann auch ...
geschrieben von Elko
Klar, fehlen, die - aber nicht immer.
Der Großteil der 'Programmierer' läuft mit Dicker 'Status'Hose rum, mit wenig bis gar keiner Ahnung um was es überhaupt geht.
Sollen die der Maßstab sein? Sollen die unsere Schwierigkeiten, Unbill bauen dürfen? Mit deren Ausdünstungen sich der Anwender rumzukloppen hat? Die sollen den Herzschrittmacher konstruieren? Das autonome Fahren bauen?

Nicht immer ist der Programmierer allerdings an der Tastatur derjenige, welcher.
Meistens! ist es der finanzielle Druck, der Menschen zum Hudeln drängt.
Der Druck, das Produkt endlich 'auf den Markt zu bringen', selbst mit Fehlern.
Der Shareholder verlangt das. Und das vorgesehene Budget ist schon dreimal ausgegeben., nu wirds aber Zeit.
Brauchen wir das?

Mensch kann doch kein Auto bauen, bei dem die Bremsen meistens funktionieren.
Und wenn der Patient am Beatmungsgerät oder an der Herz-Lungen-Maschine verreckt, weil diese einen Reset (nach einem ZwangsUpdate) brauchte zum Funktionieren. Vielleicht gar noch ein Zusatzprogrämmchen vom Internet. Na aber Hallo. So stell ich mir die IT in meinen kühnsten Träumen vor, Albträume sinds.

Automaten, nicht nur mechanische, haben zu funktionieren. Basta.
Alles andere ist Glücksspiel.
Und das ist Win von Beginn an, heutzutage mehr denn je. Für die gesamte Welt. Die gesamte Welt kennt den Affengriff.
Meistens klappts ja, das Fingernägel kauen.

Ist mir schon klar, dass es niemals derart angefasst werden wird. Niemals. Geht ja - meistens.
Esst Sch .., 23 Zillionen Fliegen können sich ja unmöglich irren.

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RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Man braucht nur lange genug im Internet suchen.
Dann findet man alle, die man braucht.
Die Leute, die Antivirensoftware ablehnen, Securities verteufeln.
Dann findet man Leute, die das Gegenteil beweisen.
Nachweisen, warum Defender nix taugt, warum er andererseits das Allheilmittel ist.
Beweise fehlen. Geht wohl auch schlecht, die AV-Institute wollen auch leben.

Ich habe in der letzten Stunde überzeugende Argumentationen für beide Seiten gelesen.
Da werde ich jetzt mal ganz Egoist. Ich nehme, was mich geschützt hat.
Nach dem Ausschlußverfahren.
Der Browser tut nix dazu, weil er auf meinen beiden Systemen jeweils der Gleiche ist.
Defender macht mit seinem Sicherheitscenter auch nicht den Unterschied.

Einzig Kaspersky, das geschmähte Freewareprogramm machte den Unterschied.
Wahrscheinlich könnten Andere das auch noch.
Was hindert mich jetzt daran, dabei zu bleiben, was mich vor Schadsoftware bewahrt hat.
Ich könnte so allerhand einstellen, was so an pro und contra geschrieben steht.
Aber wozu, es liest niemand.
Ich kann für mich sagen, ich habe einen Vergleich getestet,
ein Ergebnis gehabt und das entscheidet meine Handlung.


 

RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2021, 19:13:13
Der Browser tut nix dazu, weil er auf meinen beiden Systemen jeweils der Gleiche ist.
Defender macht mit seinem Sicherheitscenter auch nicht den Unterschied.
geschrieben von cmos
Spekulation:
Man könnte geradzu meinen, dass M$ sowohl die BösenBuben als auch die AV-Industrie pampert.
Oder sie nehmen einfach an, dass sie zwar sichere Software liefen müssten, aber dank der AV-Industrie gar nicht müssen, vllt sogar gar nicht dürfen.
RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2021, 20:06:14

Tja @digi,
Wissen kann man es nicht.
Aber ich glaube es ehrlich gesagt nicht.

Ich denke, der Laden ist so groß, da weiß die linke Hand nicht, was die Rechte tut.
Bedenke die Bandbreite der Hardware und Software.
Da ist reichlich Platz für Ungereimtheiten.
Ich wundere mich nur über manche Dinge.
Heute las ich einen langen Artikel von Kaspersky, wo dem ehemaligen Mozilla Programmierer
nachgewiesen wurde, warum er irrt.Und so geht es hin und her.


Kennst Du den Spruch von Schopenhauer ?
"Manche Hähne glauben, die Sonne geht nur für sie auf, damit sie krähen können".

 


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RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2021, 22:00:39
Ich denke, der Laden ist so groß, da weiß die linke Hand nicht, was die Rechte tut.
Bedenke die Bandbreite der Hardware und Software.
Da ist reichlich Platz für Ungereimtheiten.
geschrieben von cmos
Das ist eines der Probleme.
Bei 5 Programmierern, seien es auch Experten, gibt es Verständigungsprobleme.
Ich möchte fast sagen, da sind diese Mißverständnisse vorgeschriebene Pflicht.
Noch so große, in dem Umfang des Win-Betriebssystems ohne Applikationen werden deshalb von höchstens 3 Programmierern gebaut. Besser noch von zweien. Und zwar von Programmierern, die schon den dritten Gang hinter sich haben. Deshalb wurde ich ja angeheuert.
Die Entwicklung dauert dann zwar länger *, einfach weils so viel ist. Aber Fehler? Keine. .
Sowas können sich allerdings nur große Firmen leisten, wie At&T, Siemens, NCR, ...  Die haben das Geld zum Durchhalten. Oder eben OpenProgrammler, die von sich aus genügend Kohle auf Lager haben oder gesponsert werden.
Da verstehe ich M$ nicht; denn die sollten die Kohle auch haben.
Und sooo groß ist Win doch nicht, das sollte es auch keine Rolle spielen, welche und wieviel Hardare vorhanden ist. Auch ein lausiger 8051 mit Zubehör kann Kopfschmerzen machen.

* Zur Vorstellung.
Jeden Tag 30 Seiten A4 beidseitig voll beschrieben, mit QuerRefenzen, fehlerfrei. Und das durchgehend über drei Jahre ohne Pause.  Bei mehr als zwei Schreiberlein ist da Chaos vorgegeben. Einfach schon, wenn einer die Segel streicht oder mal 2 Wochen krank ist.


Hier gibts nen interessanten Fall:
TotalAV. Ein Wahnsinnshaufen an Modulen.
Da brüllt das Malwarebyte (Autoscan) rum;
das Zeugs ist sogar schon installiert nach dem Download.
Taucht aber bei den Startern incht auf. Seltsam.
Dafür sind die Iconen auf dem Monitor 'schön' sortiert.
Die *.exe sind markiert.
Kann mich gar nicht erinnern, dass ich zugestimmt hatte. Muß wohl.
Wer derartig rumtönt mit Lobeshymnen ist mir sowieso verdächtig.
Also: System Restore, 1/4 Stunde fertig, Kaffee holen.

Ist (Dir) was dazu bekannt?

2021.01.1102810.jpg
RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2021, 23:03:59

Nein, @digi ist mir nicht bekannt. Würde ich auch nur in einem "Probiersystem" testen wollen.

Aber ich wundere mich sowieso, was einem da alles offeriert wird.#Die Sache mit den fünf Programmierer kann ich mir gut vorstellen,.😁

Ich recherchiere ja häufiger., was denn die Fachwelt so Neues schreibt.
Speziell zum Fall Kaspersky free. Da geht es von Top bis Flop.
Mit Wissen hat das nichts mehr zu tun.  Leider kann ich es nur ausprobieren.
Und wenn dann so ein "Glücksfall" kommt, wie die Sache mit dem Hackerangriff und den
Mailanhängen, die bei mir ankamen, dann sind das klare Unterscheidungen, die ich ausprobieren kann.
Brauche ja nur die Mail beim Provider stehen lassen, mein System umschalten und mit dem Anderen gegentesten, Dann entscheidet sich doch, ob und wer den Anhang entdeckt.
Warum das hier solche Differenzen gibt, hat doch nichts mehr mit "Erfahrung" zu tun,
Das spricht doch für sich selbst, wenn es auch nur ein Fall ist.
Und da soll ich auf Defender und Co vertrauen ? 
Gut, dass es passiert ist, das beweist mir mehr als alle "Anpreisung".

Ich bin gerade mit den Bildern meines Besuches 2005 in Böblingen im IBM Museum befasst.
Leider ist die Sammlung nicht mehr ausgestellt mangels Räumlichkeiten.
Wenn ich das fertig habe, stelle ich es mal auf meiner Seite öffentlich aus.

Noch etwas Recherche dazu, soweit man im Internet etwas findet, da kommt Freude auf.
Kürzlich las ich etwas über EREP. Da war ich wieder im Geiste im Technikerraum.
Das ist besser als Enten füttern oder sich hier in der Hilfe zu ärgern.
 

Elko
Elko
Mitglied

RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von Elko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2021, 23:03:59

@digi
Ist (Dir) was dazu bekannt?

 ..war also an @cmos gerichtet.

Ich melde mich jetzt trotzdem, denn ich bin ein wenig vun de Söck!

Du brauchst für das beste Betriebssystem aller Zeiten, nämlich WIN 7, extra einen 
Systemoptimierer?? Nein, wer hätte das gedacht. 😊


Sag jetzt nicht du hättest TotalAV nie runtergeladen, glaube ich dann sofort.

Hier:

https://blog.malwarebytes.com/detections/pup-optional-totalav/

Peter 
RE: von F-Secure zu Kaspersky wechseln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Elko vom 12.01.2021, 08:51:07
Du brauchst für das beste Betriebssystem aller Zeiten, nämlich WIN 7, extra einen Systemoptimierer?? Nein, wer hätte das gedacht. 😊
Sag jetzt nicht du hättest TotalAV nie runtergeladen, glaube ich dann sofort.
geschrieben von Elko
Äh, Elko, jetzt verstehe ich Dich aber nicht.

Wer sprach/schrieb denn von nem SystemOptimierer?
Da gibts nix zu optimieren bei meinem Boliden.
Höchstens noch ne schnellere InternetAnbindung, aber darauf hat außer der TK keiner nen Einfluß.
Und die Kiste an sich ist sehr gut ausgetattet.
Ob die aber jetzt 5 oder 6 Minuten für ne Wandlung meiner Blumenkiste braucht, ist doch total egal. Sie geht dabei immer noch geleichzeitig zügig zuwerke mit anderen Programmen.
Klar, den Prozessor könnte ich austauschen 3 gegen 7, aber wozu, ich habe ja Zeit. Da müsste auch der ganze Kasten neu. Nö, ist schon ok.

TotalAV
Naklar hab ich das runtergeladen und wohl auch installiert.
Malwarebytes warnte mich auch gehörig.
Ich habs aber bewusst und vorsätzlich ignoriert,
weil ich mal 'gegenprüfen' wollte.
Das ging wie erwartet gründlich in die Hose.
Ich hab mich arg gewundert, wie der um-sortierte Desktop ausssah.
Das muss man allerdings erst mal hinkriegen, aber Toyota.
Aber ich habe ja ein fast ständig aktuelles Backup vom System.
1/4 - 1/2 Stunde später rennt das Biest ja wieder.
Und mein Kreislauf ist immer noch s125:d70:p64. Wer besser kann, der muss lügen.
Mag es auch eine Warnung für andere sein, davon die Finger zu lassen.

Also kein Problem.
TotalAV ausgeschieden - und feddsch.
Irgendwie bimmelts bei mir mit dem Namen,
ich glaube nämlich, das Thema schon mal gehabt zu haben, vor 10-12 Jahren.
Bin aber nicht sicher. Jedenfalls wars für nen Kollegen mit ScareWare.

Nein, nein, ich weiss schon was sich in der Szene abspielt.
Meine lebenslange kostenlose Vollversion MalwareBytes ist der Dank für Mitarbeit.
Schade, dass das 'Internet' so weit verkommen ist.
Ich hab den Eindruck, dass zum Schutz mehr getan werden muss, als für die eigentlichen Aufgaben.


Wenn ich auf Win-7 setze, dann heisst das doch nicht, dass ich Win-10 verdamme. Mich wundern halt die vollmundigen Versprechen. Ich weiss auch wo und warum bei denen (auch 7) Grenzen sind. Und da ist mir die Version egal. Ich könnte auch XP oder gar NT nutzen, wenn das denn 64 könnte. Ja, gibts, aber dann doch gleich was 64 nehmen.
Eigene Tests bei der Entscheidung seinerzeit  7 oder 10 haben gemessen ergeben, dass 10 etwa 20% langsamer war. Da wird höchstens nochmal nachgeprüft. Ergebnis gleich? 10 nicht nötig; denn ich nutze keine Applikationen von M$.
Außerdem fahren die bei 10 ein offensichtlich anders strukturiertes DateiSystem (NTFS?), das sich wegen kompletter (automatischer) Umwandlung nicht mehr rückwärts verträgt. Bei NeuSystemen mag das kein Hinderungsgrund sein. Aber was ist, wenn ich umsteigen müsste auf vorhandene HW zu einem BackupSystem? Und die Scheiben (SSD) mitnehmen müsste.

Du siehst, es gibt mehr als einen Grund für mich, bei Win-7 zu bleiben. Und es sollte auch klar werden, warum ich noch so froh bin, keine (Zwangs-) Updates mehr zu kriegen.

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