Computerhilfe (PC-Abteilung) Warnung vor 'Abbuchungs-E-Mail' mit Virus

Heute morgen hat mich einmal wieder eine SPAM-E-Mail mit Virus erreicht. Diese war allerdings so raffiniert, dass ich sicherlich den Anhang geöffnet hätte, wäre ich nicht von meinem E-Mailprogramm (Google-Mail) gewarnt worden, dass der Anhang einen Virus enthält:

SCREENSHOT:

(Die angegebene Incasso-Firma existiert tatsächlich, sie ist aber Ich habe deshalb die Adressdaten geschwärzt.)



Die von mir rot unterstrichenen Infos (Absenderadresse hat offensichtlich mit der Firma nichts zu tun sowie die offensichtliche Arbeitszeit der Frau "schuhmann" sind typische Merkmale von SPAM-Mails aus dem Ausland.

In der Mailbox war zusätzlich ersichtlich, dass Varianten dieser E-Mails von anderen gefälschten Absendern vorlagen. Hier profitiere ich davon, dass der Seniorentreff multiple E-Mailadressen hat, die alle auf meinem Google-Account konvergieren, so dass ich schon allein daran, dass eine E-Mail x-fach ankommt erkennen kann, ob es SPAM ist oder nicht. Ich habe alle diese natürlich inzwischen im SPAM-Ordner entsorgt. Falls der Google-Filter SPAM erkennt, sortiert er solche Mails automatisch dorthin, aber kein automatischer Filter schafft eine 100%ige Ausbeute.
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webmaster

Die mail habe ich auch bekommen und gleich gelöscht.
Rg. 8000,00 €, als ZIP-Anlage, die ich natürlich nicht geöffnet habe.
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rolf

Es ist ja sicher bekannt, dass kein Virenscanner eine 100%ige Sicherheit bietet. Deshalb möchte ich auf einen kostenlosen Dienst im Internet hinweisen, der verdächtige Dateien mit 36 der wichtigsten Scanner prüft. Man kann die Datei webbasiert, aber auch per email an den Dienst übergeben.

Den Hinweis habe ich gestern dem Handelsblatt entnommen. Der Abruf des Artikels wird in 14 Tagen kostenpflichtig!

Leider ist der Dienst inzwischen schon so ausgelastet, dass man 15 Minuten auf das Ergebnis der Prüfung warten muss. Wie wichtig solch ein Meta-Scanner ist, zeigt die Statistik, dass von allen gescannten Dateien fast 3/4 infiziert waren.
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baerliner

Auch angebliche Mails von Amtsgerichten sind wieder im Umlauf.

Diese Mails enthalten auch bösartige Anhänge wenn man den angeblichen Beweis öffnet.

Amtsgerichte stellen KEINE Forderung per E-Mail. Löschen.


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kleinesrainer

Auch die Chatadmins haben angeblich

Beate Uhse GmbH beate-uhse.de
51,24 EUR

noch offener Gesamtbetrag inklusive unserer Bearbeitungskosten:
483,41 EUR

bislang ist der von uns angemahnte Betrag nicht ausgeglichen worden!

Bin unschuldig, war im Urlaub, schmunzel, aber ausgleichen tun wir das nicht...

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kleinesrainer

Die neueste Masche -

vielen danke für Ihre Anm,eldung bei stayfriends.de. Sie haben sich für unseren kostenpflichtigen Suchservice entschieden. 685,95 Euro werden ihrem Konto für ein Jahresvertrg zur Last gelegt.....usw.

Bitte beachten:

auf keinen Fall die anhängende .zip-Datei öffnen.

Ich weiss, dass ich keine Suche gestartet habe.


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chris

Heute hat mich auch so eine SPAM-Mail erreicht! Doch mein Schutzprogramm "Spamfighter" (gibts kostenlos für Privatleute) hat die Mail sofort ins Spam-Fach entsorgt.
Ich bin sehr froh, dieses Schutzprogramm zu haben. Nachdem ich drei Totalabstürze hatte, weil ich entweder zu naiv oder zu neugierig war, öffne ich grundsätzlich keine Mail mehr, bei der ich den Absender nicht kenne. Möglicherweise entsorge ich dabei auch einmal eine Mail, die mich wirklich betrifft, aber dieses Risiko nehme ich in Kauf. Das ist mir lieber, als (wieder einmal) sämtliche Mail-Adressen zu verlieren. Da ich mit zwei PCs arbeite, sind wichtige Dateien sowieso nicht auf dem Internet-PC.
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eko

Chrissi, die gleiche Mail mit dem gleichen Betrag habe ich heute gleich von zwei verschiedenen Typen bekommen.
Natürlich sofort gelöscht - Anhang nicht geöffnet.
Stayfriend-Absender ist bzw. war angegeben -beide Male gleich.
Nur nicht aufregen - ich glaube, das ist ein "Breitensport" geworden.
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ruth