Computerhilfe (PC-Abteilung) wie automat. rechtschreibkorrektur bei win 7 abschalten ?

Ich wollte auch helfen, allerdings so, dass die Kuh auf dem Eis bleibt. Da gehört die nämlich hin.

Du weisst, Compadre, dass wir zu dem Thema Win-10 .. andere Meinungen haben, uns deswegen aber die Augen nicht auskratzen werden.

Meine Meinung ist, dass es schon das erste Windows ncht hätte geben dürfen, Weil schon dessen '(Un-)Sicherheit' hinreichend bekannt war.
Dann über Jahre weitere mangelhafte Versionen nachzuschieben, ist schon ein starkes Stück Unverfrorenheit. Wenn bei genügender Sorgfalt weitere Unbill hätte vermieden wären können.
Jetzt kommt eine Version auf den Markt, die genau so wieder AntivirenProgramme bedingt, wie alle anderen bevor.
Das ist Verarsche ohne Ende.
Leider wird die Welt dazu gezwungen. Und das geht schon mal gar nicht.

Aber es ist für OttilieNormalo der einzige Weg, auf dem Laufenden zu bleiben.
Also macht es (für sie) Sinn, die neuesten Versionen zu installeren.
Selbst um den Preis eines neuen Gerätes.
Ob das aber wirklich sicherer ist, oder diese Sicherheit wieder nur mit einem AntiVirenProgramm erreichbar ist?

Ob es darum geht, nur in Apps vorhandene Lücken zu schliessen?
Das System sicherer zu machen als es an sich doch schon ist?
Warum dann updates? Um Erweiterungen zu liefern?
Ich weiss es nicht.

Windows ist und bleibt ein Chaos, mit dem die Welt wohl leben muss.

Allerdings seh ich es so, dass so ein löcheriges Werkzeug gar nicht an den Markt zu kommen hat.
Und ja, es ist möglich, fehlerfreie Programme zu schreiben. Aber nicht, wenn finanzielle Bedingungen daran hängen.

Hallo digis,
es wird dich ein wenig verblüffen, aber mit deinen Aussagen zu Windows stimme ich  weitgehend überein.

Nur, man kann viel über vergangene Geschehnisse  grübeln. Hätte es ein Windows BS jemals  in dieser
Struktur geben dürfen? Kann man überhaupt ein wirklich sicheres Betriebssystem schaffen wenn man keine
finanziellen Bedingungen zu erfüllen hätte? Dann deine Gedanken zur Wechselwirkung
"Lücke vs Antiviren". Wirklich sind das letztlich interessante Fragen, ich könnte die überhaupt nicht
beantworten. Mir fehlt das Hintergrund-Wissen der "Ersten Stunde". Wenn du verstehst was ich meine.

Aber auf spezielles Wissen, egal vom wem, kommt es doch letztlich nicht an. Das Urteil, ob ein System
geeignet oder ungeeignet ist, das fällt doch letztlich der Markt. Ich sehe seit Jahrzehnten das
Microsoft mit seinen Produkten, die natürlich dann auf " Tod und Wiedergeburt " basieren weit verbreitet
sind. Das nicht nur bei den Privatanwendern, sondern in großem Umfang im Wirtschaftsleben.
Irgendwie glaubt man es zu benötigen. Meine nüchterne Feststellung!

Auch die Anzahl ernstzunehmende Konkurrenten, so -Google- und -Apple- sind überschaubar.
Auch die haben ihre eigenen Probleme und können ebenfalls auf das Spielchen rund um
Antivirentools nicht verzichten.

Bliebe noch "reines" Linux. Man könnte annehmen, daran hängen am Wenigsten besagte finanzielle
Interessen. Sollte doch einschlagen wie eine Bombe?

Das Gegenteil ist der Fall. Nach meiner Kenntnis geht die Anzahl der bekannten Linux-Distributionen
inzwischen auf die 700 zu!! Mindestens einmal im Monat erscheint eine neue Software-Distribution,
natürlich mit dem Anspruch, jetzt Windows endlich vom Thron zu stoßen. So Aussagen sind todtraurig.
Aber ich musss trotzdem laut lachen.

Genau aus dieser IT-Gemengelage heraus mache ich mir weniger Gedanken um frühere Versäumnisse,
ich versuche einfach mit den heutigen Gegebenheiten zurecht zu kommen. 

Das Wissen rund um die IT steigt aktuell lawinenartig an und erschlägt den Interessierten fast.
Da habe ich genug zu tun um wenigstens halbwegs dran zu bleiben.  

In diesem Sinne schöner Gruß
Peter