Die Insel Senoria Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008)
Zahlen und Statistik 3
Universität Senoria
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/08-05-11-mai-archiv-1/74981_3_08-05-11-Mai-Archiv-1.jpg[/img]
Liebe Freunde der Universität Senoria, liebe LiebhaberInnen von Zahlen, Statistik & Auswertungen,
das dritte Kapitel unseres statistischen Seminars.
Nachdem der Kollege Baerliner mit völligem Recht dezent monierte, daß die bloße Grobgliederung der Aktivitäten keine differenzierte Analyse ermöglicht, haben wir uns um weitere Daten bemüht; wobei wir gestehen müssen, daß diese Daten auf nicht-offiziellen Wegen erworben wurden und leider auch nicht autorisiert werden können. Nichtsdestotrotz bilden diese Daten die Grundlage unserer heutigen Grafiken.
Der Kollege [i]Prof. von Quak (Zweigstelle Entenhausen) präsentierte uns eine Kreisgrafik mit einem anderen weiblichen Aktivitätsprofil, dessen Aussage uns doch sehr kühn erschien.
Wir setzen dem anderen Daten und Grafiken gegenüber. Zunächst eine Darstellung der durchschnittlich-differenzierten Sendeaktivität der weiblicher ST'ler.
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/institutderangewandtenstatistik/114062_1_Institut_der_Angewandten_Statistik.jpg[/img]
(Korrektur: Es muß heißen "[i]speziellen Nachforschungen unseres ..."
Da diese anschauliche Grafik nicht weiter beschrieben und erläutert werden muß, gleich zwei weitere Grafiken (hier bezogen auf weibliche bzw. männliche Mitglieder).
Die thematisch anders gelagerten Sende-Profile wiederspiegeln nicht nur die komplexe Verschiedenartigkeit der Geschlechter, sondern sind auch das Ergebnis unterschiedlicher Sozialisation und verschiedener Charaktere.
Und noch eine Grafik ...
Auch hier belästigen wir die/den akademischen LeserIn nicht mit langweiligen Erklärungen und Interpretationen; machen Sie sich selbst Ihren Reim darauf.
Stets zu Ihren Diensten und im Dienste der Wissenschaft
P.S. Falls Bedarf an der weiteren Auswertung der bisher regulär erfaßten Daten besteht (es sind die Daten von weiteren vierzig Personen erfaßt worden), können Sie uns benachrichtigen.
Universität Senoria
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Liebe Freunde der Universität Senoria, liebe LiebhaberInnen von Zahlen, Statistik & Auswertungen,
das dritte Kapitel unseres statistischen Seminars.
Nachdem der Kollege Baerliner mit völligem Recht dezent monierte, daß die bloße Grobgliederung der Aktivitäten keine differenzierte Analyse ermöglicht, haben wir uns um weitere Daten bemüht; wobei wir gestehen müssen, daß diese Daten auf nicht-offiziellen Wegen erworben wurden und leider auch nicht autorisiert werden können. Nichtsdestotrotz bilden diese Daten die Grundlage unserer heutigen Grafiken.
Der Kollege [i]Prof. von Quak (Zweigstelle Entenhausen) präsentierte uns eine Kreisgrafik mit einem anderen weiblichen Aktivitätsprofil, dessen Aussage uns doch sehr kühn erschien.
Wir setzen dem anderen Daten und Grafiken gegenüber. Zunächst eine Darstellung der durchschnittlich-differenzierten Sendeaktivität der weiblicher ST'ler.
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/institutderangewandtenstatistik/114062_1_Institut_der_Angewandten_Statistik.jpg[/img]
(Korrektur: Es muß heißen "[i]speziellen Nachforschungen unseres ..."
Da diese anschauliche Grafik nicht weiter beschrieben und erläutert werden muß, gleich zwei weitere Grafiken (hier bezogen auf weibliche bzw. männliche Mitglieder).
Die thematisch anders gelagerten Sende-Profile wiederspiegeln nicht nur die komplexe Verschiedenartigkeit der Geschlechter, sondern sind auch das Ergebnis unterschiedlicher Sozialisation und verschiedener Charaktere.
Und noch eine Grafik ...
Auch hier belästigen wir die/den akademischen LeserIn nicht mit langweiligen Erklärungen und Interpretationen; machen Sie sich selbst Ihren Reim darauf.
Stets zu Ihren Diensten und im Dienste der Wissenschaft
P.S. Falls Bedarf an der weiteren Auswertung der bisher regulär erfaßten Daten besteht (es sind die Daten von weiteren vierzig Personen erfaßt worden), können Sie uns benachrichtigen.
Re: Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008)
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Und noch eine Grafik ...
Auch hier belästigen wir die/den akademischen LeserIn nicht mit langweiligen Erklärungen und Interpretationen; machen Sie sich selbst Ihren Reim darauf.
Na dann will ich mal reimen...
Die Frau Präsidentin hat ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis - nicht nur 8 Stunden in der Nacht, sondern auch noch jeweils rund zwei Stunden Vormittags- bzw. Mittagsschlafchen. Naja, die Präsidentin der Universität Senoria kann es sich ja erlauben, hat sie doch fleißige Helfer wie ihre persönliche Referentin Frau Dr. Florentine Fleißig.
Etwa drei Stunden täglich verbringt sie mit dem Zeitungslesen, aber warum ist Teetrinken extra aufgeführt. Den kann man doch beim Zeitungslesen nebenbei trinken. Oder ist das eine besondere Zerenomie wie bei den Chinesen, die durch nichts anderes gestört werden darf?
Über eines bin ich aber sehr erstaunt: Sie erledigt ihre "persönliche" Post selbst. So persönlich wird die doch nicht sein, dass sie diese Arbeit nicht delegieren kann. Mit den Forenbeiträgen sieht das schon anders aus: da ist sicher kein Ghostwriter mit beschäftigt, denn da erkennt man den Schreibstil so dass man fast auf die Idee kommen könnte, dass die Präsidentin unter verschiedenen Namen aufritt. Irgendwann hat sie wohl auch mal kundgetan, dass der Etat der Uni arg bemessen ist, um Dozenten usw. einen Lehrstuhl anbieten zu können, so dass sie einiges in Personalunion erledigen muss.
Bliebe nur noch die körperliche Aktivität: was muss ich mir darunter vorstellen? Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeisstätte oder Jogging durch das Campusgelände?
Nun, ich denke da werden bestimmt Fotoaufnahmen die Art der Körperertüchtigung dokumentieren.
(Ich hoffe, weder akademische noch andere Leser mit meiner Interpretation belästigt zu haben)
--
baerliner
Re: Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008)
Bliebe nur noch die körperliche Aktivität: was muss ich mir darunter vorstellen? Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeitsstätte oder Jogging durch das Campusgelände?
PC-Tastatur quälen???????
duck und weg....
n.
PC-Tastatur quälen???????
duck und weg....
n.
Re: Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008)
auch hier ist dem Herrn Primus von Quack gelungen in wenigen ausnahmefällen folgendes profil zu entdecken:
in Vertretung
Dr.h.c.donaldd
Re: Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008) - Neue Mitteilung
Die Ente bleibt aber draußen!
Gez. i.V. Miriam (Dr. H.c.) für Dr. Müller-Lüdenscheidt, Professor an der Universität Senoria
(der sich anscheinend in der Zimmernummer geirrt hat - und zurzeit in einer fremden Badewanne sitzt....)
--
miriam
Gez. i.V. Miriam (Dr. H.c.) für Dr. Müller-Lüdenscheidt, Professor an der Universität Senoria
(der sich anscheinend in der Zimmernummer geirrt hat - und zurzeit in einer fremden Badewanne sitzt....)
--
miriam
Re: Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008) - Neue Mitteilung
mit Verlaub,
Die Mitglieder unserer Aussenstelle haben selbstverständlich einen Schlüssel für das Stammhaus.
Die Quietscheente als solche ist im übrigen originärer Bestandteil der Grundlagenforschung des Entologischen Instituts unter Leitung unseres Dozenten Dr.h.c.Donaldd.
der Dekan
Prof.Dr.Dr.Primus von Quack
Die Mitglieder unserer Aussenstelle haben selbstverständlich einen Schlüssel für das Stammhaus.
Die Quietscheente als solche ist im übrigen originärer Bestandteil der Grundlagenforschung des Entologischen Instituts unter Leitung unseres Dozenten Dr.h.c.Donaldd.
der Dekan
Prof.Dr.Dr.Primus von Quack
Re: Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008) - Neue Mitteilung
Prof Dr.Dr. Klöbner - Präsident des Institutes für Amphibische Lautistik - (mit dem Schwerpunkt Quackologie)
Sehr geehrter Herr Kollege Primus von Quack,
aus der Presse habe ich soeben erfahren, dass Prof. Dr. Müller-Lüdenscheidt Ihnen den Zugang der Ente versagen wollte - ich zitiere Wort-wörtlich: "Die Ente bleibt draußen!"
Seinerzeit ging diese vergleichbar peinliche Einmischung in meinen persönlichen Angelegenheiten die nur mich und meine Ente betrafen durch die Presse - Schuld daran war die Indiskretion eines gewissen Journalisten Namens Loriot.
Ich wollte mich bei Ihnen nun persönlich melden um Ihnen meine Betroffenheit mitzuteilen - denn durch mein Spezialgebiet (Quackologie) sind mir die von Quacks natürlich - wie soll ich es ausdrücken? Naja: seelenverwandt.
Von meiner Ente ist ausserdem keine Gefahr für quackende Wesen zu befürchten: sie ist eine überzeugte Vegetarierin - und hat binnen eines Jahres auch begriffen, dass nicht alles was grün ist eine Pflanze sein muss.
Mit meinen vorzüglichsten Grüßen
verbleibe ich Ihr Bewunderer
Prof Dr.Dr. Klöbner
P.S. Ich möchte doch noch ein Foto meines lieblings- Wasserfrosches hier hinzufügen. Sie sehen wie sehr ihm die Schallblasen anschwellen wenn er von Dr. Müller-Lüdenscheidt hört:
--
miriam
Sehr geehrter Herr Kollege Primus von Quack,
aus der Presse habe ich soeben erfahren, dass Prof. Dr. Müller-Lüdenscheidt Ihnen den Zugang der Ente versagen wollte - ich zitiere Wort-wörtlich: "Die Ente bleibt draußen!"
Seinerzeit ging diese vergleichbar peinliche Einmischung in meinen persönlichen Angelegenheiten die nur mich und meine Ente betrafen durch die Presse - Schuld daran war die Indiskretion eines gewissen Journalisten Namens Loriot.
Ich wollte mich bei Ihnen nun persönlich melden um Ihnen meine Betroffenheit mitzuteilen - denn durch mein Spezialgebiet (Quackologie) sind mir die von Quacks natürlich - wie soll ich es ausdrücken? Naja: seelenverwandt.
Von meiner Ente ist ausserdem keine Gefahr für quackende Wesen zu befürchten: sie ist eine überzeugte Vegetarierin - und hat binnen eines Jahres auch begriffen, dass nicht alles was grün ist eine Pflanze sein muss.
Mit meinen vorzüglichsten Grüßen
verbleibe ich Ihr Bewunderer
Prof Dr.Dr. Klöbner
P.S. Ich möchte doch noch ein Foto meines lieblings- Wasserfrosches hier hinzufügen. Sie sehen wie sehr ihm die Schallblasen anschwellen wenn er von Dr. Müller-Lüdenscheidt hört:
--
miriam
Re: Zahlen und Statistik 3 (Universität Senoria - 08.11.2008) - Neue Mitteilung
hier sprechen Sie ein interessantes Forschungsfeld an. Die grossen aeusserlichen Differenzen zwischen einem Frosch und einer Ente stehen im krassen Widerspruch zur lautmalerischen Verwandschaft zwischen denselben. Was doch so ein kleines r in der Lautgebung fuer evulotionaere Unterschiede in der aeusseren Erscheinungsform hervorrufen koennen. Quack und Quarck welch ein Unterschied!!
Schoene Gruesse auch an Herrn Mueller-Luedenscheidt und frohes baden wuenscht
Dr.h.c.donaldd
Dozent fuer Entologie
Schoene Gruesse auch an Herrn Mueller-Luedenscheidt und frohes baden wuenscht
Dr.h.c.donaldd
Dozent fuer Entologie