Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXL!!! (Nr. 143)

Danke o maria,
meine Tasse war mir verloren gegangen...nun hab ich sie wieder und gleich gespeichert,jetzt passe ich auch auf das die Tasse nichtmehr verloren geht lol

LG Rosel

MoS,

Ich habe nicht geschrieben, dass das Wegbleiben von Nordstern für Dich ein Grund war, der KK fernzubleiben.
Ich habe geschrieben:

all das hat die KK bisher gefüllt und Kultur, seit der Veränderung, die mit dem Weggang von Nordstern einherging und für den niemand in der Kneipe verantwortlich war, ist in großem Ausmaß vorhanden gewesen.

Da mangelte es nicht an Lyrik, Musik von Schlager bis zur Oper, Filmen, Nachtprogramm, künstlerisch-bildnerischer Gestaltung mit traumhaft schönen Collagen, es gab feinste Dinge aus Küche und Keller ...

Was der Grund Deines Rückzuges war, hast Du nie geäußert, jedenfalls ist mir persönlich davon nichts bekannt.
Wenn ich mich recht erinnere, schriebst Du mal, das sei bei Dir üblich.

Und es war akzeptiert. Im übrigen hast Du auf alles hier ansonsten freundlich geantwortet und so weit ich mich recht erinnere, ist man Dir - auch ich - immer freundlich begegnet.

Ansonsten gilt für mich nach wie vor, dass hier in der KK nicht gestritten wird, weder über Bildergröße noch über die Inhalte, die hier friedlich eingesetzt werden.
Und ich hoffe doch, dass es - auch bei Wegfall der ordnenden Hand der Wirtin - dabei bleiben kann.

Wenn Du Fragen an mich haben solltest, stehe ich Dir gern per PN oder telefonisch zur Verfügung.

Lieben Gruß Meli

Liebe Chris



Was Morgenstern schrieb, könnte auch ein Motto für die KK sein.

Ich wünsche Dir nun ein Leben ohne Uhr und Zeitdruck.

ich verstehe auch nicht, warum immer wieder das wegbleiben
von Nordstern betont wird.

Meines Wissens nach sind doch mehrere Kneipenbesucher
weggeblieben. Ist ja wie im realen Leben.
Da wird auch schon mal gewechselt

alles gute im neuen Jahr wünscht der KK - Gitte

Meine liebe Wirtin Chris ...ist geschwunden....das macht mir ein Leid..und ich habe die Aengste,ob Jemand so tuechtig wie sie sein wird....Ich wuensche ihr viel Glueck..und werde sehnen....

Aber ich muss sagen auch,dass KK sehr geschlossen war...nur die Gruppe..keine neue Kraefte...nur meli wollte etwas besser machen...ZB Gedichte schreiben..sie deklamieren..ich wollte in KK auch aktiv sein..aber ich war wie ein fremder Mensch ..deshalb ich ging weg..obwohl ich konnte auch der KK neue Idee vorstellen...

Bei uns..sprechen...Nicht nur mit dem Brot lebt der Mensch.....

deshalb in KK..wenn Meli der Wirtin wird...soll auch die Frische .......kommen..

Lieber Henryk,

ich danke Dir für Dein Vertrauen. Doch bevor hier die Wogen hochschlagen, will ich Dir gleich antworten.

In keinem Fall werde ich Wirtin in der KK.

Wenn ich das gewollt hätte, dann hätte ich mich gleich bei Margit und Karl um den Arbeitsplatz mit hohem Zeitverbrauch beworben.

Du wirst mich immer wieder bei den Gedichten oder Geschichten finden.
Es macht Spaß auch anderes zu schreiben.

Liebe Grüße und auch Dir ein gutes Neues Jahr!

Meli

Lieber Henryk

deine Worte:

„deshalb in KK..wenn Meli der Wirtin wird...soll auch die Frische ..kommen.."

kann ich nicht unwidersprochen lassen!

Lange Jahre herrschte munteres und fröhliches Treiben in der KK!

Kleine Feste wurden ideenreich vorbereitet,schöne und auch witzige Fotos oder Collagen u.a. wurden eingesetzt und die Stimmung war grandios!

Ich erinner z.B. an den Weinkeller,in dem aus den leeren umgekippten Weinfässern nur noch die Beine der „berauschten Schläfer/innen“ zu sehen waren….

Es wurde erzählt,auch –mal- was uns das Herz schwer machte und irgendein Trost war schnell gefunden.
Wunderschöne Fotoarbeiten von allem Möglichen,
Reisen,Treffen,Basteleien oder Hobbyarbeiten erfreuten alle!

Auch mal Gedichte oder Sprüche großer Meister oder Eigenbau hatten ebenso Platz in der KK,wie
kleine Filme oder Lieder.
Rezepte wurden ausgetauscht,schön gedeckte Tische mit leckeren Speisen luden zu imaginärem Schmaus ein!
Handarbeiten und Basteleien gezeigt.
Unter Chris’ kundiger „Wirtinnenhand“ war die KK ein sehr lebendiger Ort,wo jeder sich wohlfühlen konnte.

Bis,ja bis Mai 2014

Als ich aus der Klinik kam,fehlte ein ganzes Trüppchen,
ich weiß nicht,was vorgefallen ist,
will es auch gar nicht wissen.

Aber schön wird’s nicht gewesen sein,denn,wer die KK verlassen hatte,gehörte fast zum Inventar!

Wenn jetzt geplant wird,die KK zum „Kulturtempel“ zu machen,also mehr Gedichte u.a. hier einzubringen,hat die KK,in der wir uns wohl fühlten,ihren Sinn verloren.

In einer Kneipe trifft man sich zum Fröhlichsein,trinken,essen ,lachen,erzählen,
natürlich,wie bisher auch –mal- Fotos oder Reiseberichte einzubringen,mal zu erzählen,was man unternommen hat oder wohin man reisen möchte.

Noch etwas möchte ich sagen:

So häufig wird geschrieben.

…seit Norstern nicht mehr da ist…

Ich höre einen leichten Unterton raus und das gefällt mir nicht!

Ihr wisst alle,dass Nordstern den ST verlassen hat und nicht mehr hier schreiben kann,
nur noch lesen!

Es ist nicht fair,seinen Namen im Zusammenhang mit unguten Erinnerungen zu erwähnen!

Nordstern hat sich stets fair und,denke ich an PC-Fragen,auch hilfsbereit gezeigt!

Macht euch mal die Mühe und lest im Archiv aus den langen fröhlichen Jahren der KK ,
es lohnt sich und ihr versteht dann sicher,was ich meine!

Gudrun

Liebe Gudrun
ich kann nur unterschreiben was du geschrieben hast, auch ich war eine lange Zeit hier Stammgast, die letzten Jahre immer nur lesend, mal mehr, mal weniger.

Chris möchte ich an dieser Stelle auch noch mal recht herzlich danken und wünsche ihr für die Zukunft viel Spaß und Freude bei der Umsetzung ihrer Pläne.

Warum sollte es nicht ohne Wirtin gehen, einen Versuch wäre es wert.

Und wer unbedingt in KK essen, trinken und so weiter will dem kann doch nachgegangen werden.
Nur mal laut nachgedacht:
Es wird ein "neues Mitglied" mit dem Namen
"Kleine Kneipe" eingerichtet, dort können dann Geschirr aller Art, Getränke, Essen im Gästebuch gelagert werden und jeder Gast óder Wirt des Tages kann sich dort bedienen.
Und bei Eröffnen einer neuen Kleinen Kneipe kann ein Link zum Gästebuch gesetzt werden.

heijes

Zum neuen Jahr

Zwischen dem Alten
Zwischen dem Neuen,
Hier uns zu freuen
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangne
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück.

Stunden der Plage,
Leider, sie scheiden
Treue von Leiden,
Liebe von Lust;
Bessere Tage
Sammeln uns wieder,
Heitere Lieder
Stärken die Brust.

Leiden und Freuden,
Jener verschwund‘nen,
Sind die Verbund‘nen
Fröhlich gedenk.
O des Geschickes
Seltsamer Windung!
Alte Verbindung,
Neues Geschenk!

Dankt es dem regen,
Wogenden Glücke,
Dankt dem Geschicke
Männiglich Gut.
Freut euch des Wechsels
Heiterer Triebe,
Offener Liebe,
Heimlicher Glut!

Andere schauen
Deckende Falten
Über dem Alten
Traurig und scheu;
Aber uns leuchtet
Freundliche Treue;
Sehet, das Neue
Findet uns neu.

So wie im Tanze
Bald sich verschwindet,
Wieder sich findet
Liebendes Paar:
So durch des Lebens
Wirrende Beugung
Führe die Neigung
Uns in das Jahr.



Autor: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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Omaria,

schön, dass du die Tasse von Rosel wieder gefunden hast.

Wünsche einen schönen Samstag an alle.

Chris

Liebe Chris,

danke für Deine lieben Wunsch.

Ich werde mit meiner Freiburger Teil meiner Familie einen herrlich lustigen Montag Nachmittag haben - wir treffen uns in der Therme!

Meli