Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
Ich habe auch keine Katze... aber Frau O. hat doch zwei Katzen...
wie ungerecht ist doch alles verteilt... die einen haben Regen die anderen keinen...
Ach Frau O. bei mir zieht sich das hin mit dem Balkon... der zwar ja schon angebaut... aber die Balkontür ist noch nicht eingesetzt...
anjeli
wie ungerecht ist doch alles verteilt... die einen haben Regen die anderen keinen...
Ach Frau O. bei mir zieht sich das hin mit dem Balkon... der zwar ja schon angebaut... aber die Balkontür ist noch nicht eingesetzt...
anjeli
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
na, das ist doch schon mal gut und wenn dann die balkontür da ist, dann steht dem nichtstun auf balkonien nichts mehr im wege... aber erst wird der dreck weggemacht
f.o.
f.o.
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schlaui,
ich sach ihr ja schon immer, dass sie durch das Fenster klettern soll, dann hat sie schon Balkonien-Abenteuer...
aber sie will doch wirklich nicht auf mich hören...
Meli
ich sach ihr ja schon immer, dass sie durch das Fenster klettern soll, dann hat sie schon Balkonien-Abenteuer...
aber sie will doch wirklich nicht auf mich hören...
Meli
Und mein Laptop... der kommt dann angeflogen... wenn ich auf dem Balkon geklettert bin...
und außerdem will ich nicht auch noch in eine Leiter... (so eine kleine) investieren...
und dann muss ich auch den Balkon auspolstern... falls ich aus dem Fenster falle... dann möchte ich wenigstens weich fallen...
anjeli
und außerdem will ich nicht auch noch in eine Leiter... (so eine kleine) investieren...
und dann muss ich auch den Balkon auspolstern... falls ich aus dem Fenster falle... dann möchte ich wenigstens weich fallen...
anjeli
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und dann muss ich auch den Balkon auspolstern... falls ich aus dem Fenster falle... dann möchte ich wenigstens weich fallen...
Wer hat denn gesagt, dass Du Dich aus dem Fenster stürzen lassen sollst...
Meli
Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu,
wir hatten heute ab 16:30 h endlich mal Regen.
So ca 45 Min. das ist schon besser als wochenlang gar nichts.
Schönen Abend an alle.
Chris
wir hatten heute ab 16:30 h endlich mal Regen.
So ca 45 Min. das ist schon besser als wochenlang gar nichts.
Schönen Abend an alle.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das trifft sich doch prima Chris.
Wir hatten so ca. 17.30 Uhr keinen Regen und so bin ich noch schnell zur Straba geflitzt und habe einige kleine Einkäufe erledigt...
Meli
Wir hatten so ca. 17.30 Uhr keinen Regen und so bin ich noch schnell zur Straba geflitzt und habe einige kleine Einkäufe erledigt...
Meli
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Abendphantasie
Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt
Der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Herd.
Gastfreundlich tönt dem Wanderer im
Friedlichen Dorfe die Abendglocke.
Wohl kehren itzt die Schiffer zum Hafen auch,
In fernen Städten, fröhlich verrauscht des Markts
Geschäftger Lärm; in stiller Laube
Glänzt das gesellige Mahl den Freunden.
Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen
Von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh
Ist alles freudig; warum schläft denn
Nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Am Abendhimmel blühet ein Frühling auf;
Unzählig blühn die Rosen und ruhig scheint
Die goldne Welt; o dorthin nimmt mich,
Purpurne Wolken! und möge droben
In Licht und Luft zerrinnen mir Lieb und Leid! –
Doch, wie verscheucht von töriger Bitte, flieht
Der Zauber; dunkel wirds und einsam
Unter dem Himmel, wie immer, bin ich –
Komm du nun, sanfter Schlummer! zu viel begehrt
Das Herz; doch endlich, Jugend! verglühst du ja,
Du ruhelose, träumerische!
Friedlich und heiter ist dann das Alter.
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Abendphantasie
Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt
Der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Herd.
Gastfreundlich tönt dem Wanderer im
Friedlichen Dorfe die Abendglocke.
Wohl kehren itzt die Schiffer zum Hafen auch,
In fernen Städten, fröhlich verrauscht des Markts
Geschäftger Lärm; in stiller Laube
Glänzt das gesellige Mahl den Freunden.
Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen
Von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh
Ist alles freudig; warum schläft denn
Nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Am Abendhimmel blühet ein Frühling auf;
Unzählig blühn die Rosen und ruhig scheint
Die goldne Welt; o dorthin nimmt mich,
Purpurne Wolken! und möge droben
In Licht und Luft zerrinnen mir Lieb und Leid! –
Doch, wie verscheucht von töriger Bitte, flieht
Der Zauber; dunkel wirds und einsam
Unter dem Himmel, wie immer, bin ich –
Komm du nun, sanfter Schlummer! zu viel begehrt
Das Herz; doch endlich, Jugend! verglühst du ja,
Du ruhelose, träumerische!
Friedlich und heiter ist dann das Alter.
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Hallo....ich sag auch mal wieder .."gute Nacht" mit einem Lied von Harry Belafonte " im Sinn ( der läuft grade im TV).
LGLILO
LGLILO