Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)

Gut, dass Du erinnerst.... Mariechen...

Die Chefin ist heute außer Haus, aber ich weiß, wo der Schlüssel zum Keller liegt...

Da bin ich hinabgestiegen und habe mal einen Rosensekt geöffnet...

Schließlich blühen sie ja auch noch...



Auf ein schönes Wochenende...

Meli

Hallo,

bringt doch bitte die leeren Gläser zurück an den Tresen...

Zu Tisch... Zu Tisch...









Und für diejenigen unter uns, die unter Fisch leiden, hier noch eine Spargellasagne...



Lasst es Euch schmecken. Von den Pralinen nehmt nur, ich habe mir für jede Hüfte eine an die Seite gelegt....

Meli

Von den Pralinen nehmt nur, ich habe mir für jede Hüfte eine an die Seite gelegt....
Meli

Nur an die Hüfte ????
Oder so wie hier ?



Edita

Liebe Edita,

nach der großen Schlemmerei der letzten Monate bin ich dabei, das von Dir aufgezeigte "Hüftgold" mit Erfolg zu bekämmpfen...

Ich sage ja nur, in St. Peter Lachs- und Forellenteller....
oder Matjes beim Oberkirch...

Mariechen wendet sich jetzt ab mit Grausen..., Doch es gab auch ein hauchdünnes Schnitzel beim Dattler...

Meli

Meli,

danke für das Mittagessen, schaut köstlich aus.

Und auch der Rosensekt, ich erinnere mich zu gut
an den Geschmack.

Edita, das was du herstellst ist aber auch sehr
verführerisch. Aber mich kannst du damit nicht
locken, ich ess statt Pralinen lieber ein
Stück Wurst oder Schinken!!! )))

Clematis, danke auch für die Erinnerung an Wieland.

Allen einen schönen Nachmittag, hier hält sich die
Sonne wieder hinter dem Hochnebel versteckt,
aber es hat schon 18 °,

Chris

Zur Kaffeestunde:

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Danke an die fleißigen "VorbereitInnen des Treffens in BERLIN:
Rosi + advise!!!

omaria [i]freut sich schon seeeehr...

Siehste Mariechen, jetzt sitz ich hier mit der Träne im Knopfloch....

Was wär ich gern dabei, aber ist nicht zu machen... Familie hat in jedem Fall Vorrang...

Meli

Liebe Omaria,

in Gedanken werde ich bei euch in Berlin sein.
Ich hab auch schon bei Petrus schönes Wetter für euch
bestellt.

Chris

Ahnungen

Der Mondschein hat dies eigen, wie uns deucht,
Er scheinet uns die Welt der Geister aufzuschließen:
Man fühlt sich federleicht,
Und glaubt in Luft dahinzufließen;
Der Schlummer der Natur hält rings um uns herum
Aus Ehrfurcht alle Wesen stumm;
Und aus den Formen, die im zweifelhaften Schatten
Gar sonderbar sich mischen, wandeln, gatten,
Schafft unvermerkt der Geist sich ein Elysium.
Die Werktagswelt verschwindet. Ein wollustreiches Sehnen
Schwellt sanft das Herz. Befreit von irdischer Begier
Erhebt die Seele sich zum wesentlichen Schönen,
Und hohe Ahnungen entwickeln sich in ihr.

(Wieland)

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