Forum Allgemeine Themen Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)

Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)

tranquilla
tranquilla
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von tranquilla
als Antwort auf omaria vom 19.10.2010, 10:12:13


moin,

schnell mal reinschaue - und nix verstehe

mann/frau??? - sorry, darüber kann ich gar nicht lachen - warum nur nicht?????


für mich ist das thema glaube ich irgendwie abgehakt. steve sagt doch wir, die frauen,sind das gehirn der männer - gibt es ein schöners kompliment für eine frau? und felix - na, der hat doch sicher mit seinem kleinen bildchen versucht, seinen männlichen gott etwas abzumildern. wirklich eine nette geste, finde ich - sorry, felix für meinen spruch, der kam mir halt so raus, war irgendwie übermütig heute morgen.

ganz verderben möchte ich es mir mit den männern denn doch nicht - was wäre ich ohne sie? ich mag männer einfach gern, so wie sie sind - zumal, wenn sie auch mal den spaß einer frau verstehen können. und hier in der kleinen kneipe tummeln sich so richtig nette, finde ich.

kusshand für euch männer

so, ich verschwinde wieder, habe noch einen anstrengenden tag vor mir

aber, die sonne ist da und das ist ganz prima


tschüss, bis später oder so
tranquilla
pelagia
pelagia
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von pelagia
als Antwort auf tranquilla vom 19.10.2010, 12:53:49

Guten Tag in die Kleine Kneipe – schon wieder Mittagszeit.

Zum Thema Mann-Frau schickte mir eine ehemalige Kollegin dieses Comic.



Das komplexe Thema Mann-Frau sollte man aber wohl doch differenzierter anschauen.

@ felix und alle: Ob Gott männlich oder weiblich ist, werden wir hier in der KK sicher auch nicht zu Ende diskutieren können – ein weites Feld.
Bis zum 19. Dezember wird die Ausstellung „Gott-weiblich“ von Otmar Keel, Bibel- und Religionswissenschaftler aus Fribourg/Schweiz, im Museum für sakrale Kunst, Heidelberg zu sehen sein.

Sie lief vorher mit sehr guter Resonanz in Fribourg/CH und den Diözesanmuseen Rottenburg und Bamberg. Mir gefiel sie sehr gut.

Nun gehe ich wieder an meine Reisevorbereitungen.
Ich hoffe sehr, ihr alle in der KK gönnt mir meine Reisen, von denen ich ja auch kurz berichte. Sie sind nach langem Arbeitsleben ein schöner Abschluss für meinen Mann und mich, dass wir sie gemeinsam machen können; ich ihn auf seine letzten Dienstreisen begleiten darf. Diese Gelegenheiten kommen sicher nie wieder und meine Freude darüber möchte ich gern mit euch teilen, so wie ich auch gern an euren Berichten teilhabe. Gehört doch der ST ein klein wenig zum Freundesumfeld.

Nun wünsche ich euch allen einen sehr schönen Tag, der sich hier zwischen Sonne, Regenschauern, heftigem Wind und manch schönem Regenbogen abspielt

pelagia
felix
felix
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von felix
als Antwort auf pelagia vom 19.10.2010, 13:33:01
http://www.anolis.de/beratung/tiere/baculum/extradentatum4.jpg[/img]

[i]Mir ging es bei meinem Beitrag über die Geschlechtszugehörigkeit Gottes ehrlich gesagt nicht um einen Diskussionsbeitrag sondern eher um eine kleine Randbemerkung.
Die KK ist auch nicht das richtige Gefäss dazu. Da gibt es im Forum bessere Gelegenheiten.
Erlaubt mir noch eine kleine Randbemerkung zu den Geschlechtern.
Meine Haustiere, die oben gezeigte Stabheuschreckenart, kommt z.B. gänzlich ohne Männchen aus. Sie vermehren sich parthenogenetisch. Das heisst, dass sich die Nachkommen aus unbefruchteten Eiern entwickeln.
Aussichten sind das !?!?

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omaria
omaria
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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von omaria
als Antwort auf tranquilla vom 19.10.2010, 12:53:49
Schade - ich dachte, es wäre "witzig"!

Nun - dann vielleicht noch einmal das gleiche Thema in anderer Form:
(Passt auch zu den Stabheuschrecken von Felix!)

„Die Erschaffung der Frau“ nach einem indonesischen Märchen

Im Anbeginn, als beim Werk des Schöpfergottes die Reihe an die Erschaffung der Frau kam, bemerkte ER, dass ER bei der Erschaffung des Mannes seinen Stoff schon verbraucht hatte
und ihm kein bestimmendes Element mehr übrigblieb.
In dieser Verlegenheit und nach tiefer Meditation verfuhr ER folgendermaßen:
ER nahm
• die Rundung des Mondes und die Biegsamkeit der Schlingpflanzen,
• die Schmiegsamkeit der Ranken und das Zittern des Grases,
• die Schlankheit des Schilfrohres und das Blühen der Blumen,
• die Leichtigkeit der Blätter und die Nase des Elefantenrüssels,
• den Blick einer treuen Hündin und das Anhängen der Bienenschwärme,
• die spielerische Heiterkeit der Sonnenstrahlen,
• das Tränen der Wolken und die Unbeständigkeit des Windes,
• die Furchtsamkeit des Hasen und die Eitelkeit des Pfaus,
• die Weichheit einer Vogelbrust und die Härte der Diamanten,
• die Süße des Honigs und die Kälte des Schnees,
• die Geschwätzigkeit einer Elster und das Singen des Kuckucks,
• die Falschheit des Kranichs und die Treue einer Wildente,
• die Klugheit der Schlange und die Geduld des Esels......

....... und all das vermischend, schuf ER die Frau und gab sie dem Manne.
Aber nach einer Woche kam der Mann und sprach:
„Herr, das Geschöpf, das Du mir gegeben hast, macht mein Leben unglücklich!
Unaufhörlich schwätzt es, und unausstehlich quält es mich und lässt mich nicht in Ruhe.
Es wünscht, das ich mich fortwährend um es kümmere und vergeudet meine ganze Zeit! Wegen jeder Kleinigkeit schreit es und faulenzt ewig.
Ich kam, um es zurückzugeben, weil ich mit ihm nicht leben kann!“

Der Schöpfer sprach: „Gut! Ich nehme es zurück.“
Nach einer Woche kam der Mann wieder und sprach:
„Herr, ich finde mein Leben ist ganz öde geworden, seit ich Dir das Geschöpf zurückgab.
Ich denke daran, wie es mit mir tanzte und sang, wie es mich aus seinen Augenwinkeln anblickte, sich an mich schmiegte und mit mir plauderte. Und sein Lachen war Musik für mich. Gib es mir also wieder zurück!“
Der Schöpfer sprach: „Gut, so sei es!“ und gab die Frau zurück.
Nach drei Tagen schon kam der Mann wieder und klagte:
„Herr, ich weiß nicht wie mir ist. Aber nach all dem bin ich doch nun zu dem Ergebnis gelangt, dass mir Dein Geschöpf eher eine Störung als ein Genuss ist!
Ich bitte Dich, nimm es wieder zu Dir!“
Der Schöpfer antwortete:
„Nun ist es genug! Mach, dass Du fortkommst, geschwind! Lebe mit ihm, so wie Du kannst!“ Der Mann stöhnte: „Aber ich kann nicht mit ihm leben!“
Der Schöpfer sprach: „Auch ohne die Frau kannst Du nicht leben!“ damit wandte ER dem Mann den Rücken zu und setzte sein Werk fort. Da erkannte der Mann:
„Was soll ich tun? Denn ich kann weder mit ihr, noch ohne sie leben!

(Neuzeitlicher Schluss von Ilse Ritter):
Da ging der Schöpfer zur Frau und fragte sie: „Und Du, kannst Du mit dem Manne leben?“ Ernst und lächelnd antwortete sie: „Ich kann sowohl mit ihm, als auch ohne ihn leben!
Und so ist es bis zum heutigen Tag geblieben!


omaria
steve
steve
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von steve
Also ich gesteh es ja ein „unschuldig blick“, ich hatte mal eine Dame bei mir zu Besuch – aber ehrlich ganz harmlos … nur seitdem weiß ich, dass ich nie mehr meinen laptop im Badezimmer liegen lasse!






chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von chris
als Antwort auf steve vom 19.10.2010, 16:19:27

Steve

*schmunzel* so leichtsinnig ist man auch nicht und läßt den Läppi im Badezimmer
stehen!


Chris


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rosi
rosi
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von rosi
Hallo liebe KK

Wir senden Grüße vom Treffen in Halle. Sitzen nach einem anstrengenden Tag mit 2 Museen und einem guten Abendessen abgekämpft in der Lobby unseres Hotels und nehmen noch einen Absacker, den wir gerne mit Euch genießen möchten.



Es grüßen cridonix, Medea, Schlecki, IKa1, EKO, Sime, Babsi, Susanne, rena123, rokokow und mit mir noch ein paar Ehepartner dazu.

Eine nette und lustige Runde, Morgen geht es in die Lutherstadt Wittenberg. Gute Nacht und zum Wohl
rena123
rena123
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von rena123
als Antwort auf rosi vom 19.10.2010, 22:39:13
Ich schließe mich gleich mal an, um Rosis Beschreibung zu bejahen.
Wir hatten gemeinsam einen erlebnisreichen Tag, angefüllt mit Erlebnissen und Eindrücken und netten Gesprächen; auch der Spaß kam nicht zu kurz.

Ich bin sicher, dass auch die nächsten Tage und Unternehmungen - nicht zuletzt dank Rosis guter Vorbereitung und Organisiation - so schön werden.

Herzliche Grüße an alle in der KK
Rena

Volkslied: An der Saale hellem Strande
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von chris
als Antwort auf rena123 vom 19.10.2010, 23:10:43
Aug. Heinrich Hoffmann v. Fallersleben

Herbstlied

Der Frühling hat es angefangen,
Der Sommer hat's vollbracht.
Seht, wie mit seinen roten Wangen
So mancher Apfel lacht!

Es kommt der Herbst mit reicher Gabe,
Er teilt sie fröhlich aus,
Und geht dann wie am Bettelstabe,
Ein armer Mann, nach Haus.

Voll sind die Speicher nun und Gaden,
Dass nichts uns mehr gebricht.
Wir wollen ihn zu Gaste laden,
Er aber will es nicht.

Er will uns ohne Dank erfreuen,
Kommt immer wieder her:
Lasst uns das Gute drum erneuen,
Dann sind wir gut wie er.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!

Rosi und Rena123, dake für eure Grüße und heute viel Spass in der
Lutherstadt Wittenberg. Viele Grüße an alle.

Wünsche allen einen schönen Tag.

Chris







tranquilla
tranquilla
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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von tranquilla
als Antwort auf chris vom 20.10.2010, 06:28:05
guten morgen,

hallo chris, du bist wie immer eine frühaufsteherin und deckst so lieb den tisch. danke, allein der anblick tröstet mich heute.

gestern war nicht mein bester tag, irgendwie "verkorkst" und als er fast vorbei war, war ich nur noch wütend, sauer, zornig und traurig. tage gibt es, die sind halt so.

und was macht frau, wenn sie so tage hat? - jawoll, sie geht shoppen.
habe ich. mir einen cd-walkman gekauft und ein anständiges headset und zweimal klassik - horowitz in hamburg, das letzte konzert und horowitz das legendäre berliner konzert vom 18. mai 86 und dann habe ich die tür zu und den pc ausgemacht und mir einen guten rotwein gegönnt und eine kerze angezündet und ...

tage gibt es....

damit mir das heute so nicht wieder passiert wie gestern, suchte ich in meiner sammlung ein fröhliches lied.

oh ja, ich habe eins gefunden von jürgen von der lippe - brauchte ich und schenke es euch für heute

so kann auch ein tag beginnen

so, ich muss wieder los
ich wünsche euch einen sorgenfrein tag

tranquilla


guten morgen...

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