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Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)

omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von omaria
als Antwort auf Mareike vom 07.05.2012, 15:44:44
Fast achthundert Jahre um und Nichts gelernt - das nenne ich Beharrungsvermögen eines Horizonts!

Auweia, mareike - ich wollte doch nicht mehr denken...

Nach dem Lesen deiner Zeilen raucht mir jetzt der Kopf!

omaria
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von Mareike
als Antwort auf omaria vom 07.05.2012, 15:49:21
Das ist es doch Omarie: Nicht rauchen! Nicht denken!
BEHARREN!
Und immer fröhlich sein.

Beharrlich fröhlich ist ab jetzt mein Motto.
In der KK klappt das sogar - sogar richtig - nicht so als ob.

Eine tolle Truppe!

Mareike
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf omaria vom 07.05.2012, 15:49:21


Nach dem Lesen deiner Zeilen raucht mir jetzt der Kopf!

omaria


Du solltest unbedingt mit dem Rauchen aufhören....
Jede ordentliche Kneipe braucht sonst einen Raucherraum...



nordstern

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chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von chris
als Antwort auf omaria vom 07.05.2012, 15:49:21


Bescheidenheit siegt

Die Lerche singt, der Kuckuck schreit,
Krieg führt die ganze Welt.
Es fängt nun an ein großer Streit
In Wald und Wies‘ und Feld.

Die Blumen streiten heftiglich,
Wer wohl die Schönste sei;
Und nur die Rose denkt für sich:
Das ist mir einerlei.

Und auch die Vögel streiten sich
Um ihren Sang und Schall.
Was aber soll das kümmern mich?
So sagt die Nachtigall.

Da mischet sich der Frühling drein:
Was, spricht er, soll der Krieg?
Der Nachtigall und Ros‘ allein
Gebührt der Preis und Sieg.

So laßt uns wie die Rose sein
Und wie die Nachtigall:
Bescheidne Herzen schön und rein,
Die siegen überall.


Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Omaria,

das Gedicht fiel mir heute Morgen in die Hände und ich
will es hier einstellen.

Einfach, weil es mir gefallen hat.



Chris
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf omaria vom 07.05.2012, 15:49:21
Mariechen, du lebst aber gefährlich : Zuerst Watt´n geist anzünden, dann nicht denken und dabei raucht es. Pass nur auf, dass keine/r auf den schlimmen Gedanken kommt, du könntest eventuell die Kleine Kneipe anzünden wollen

Luchsi >>>>>>>>>>in Deckung
vera
vera
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von vera
als Antwort auf luchs35 vom 07.05.2012, 16:48:04
Hallo, ihr Lieben in der KK. Asche auf mein Haupt, ich war lange nicht mehr hier und noch schlimmer, ich habe Euch auch nicht gelesen. Aber es gibt viele, auch schwerwiegende Gründe.

Da ja jetzt wieder Vogelbrutzeit ist und seitdem man es per Webcam life verfolgen kann, gehört es zu meinen ganz besonderen Freuden.

Ich hab Euch auch ein Bild mit gebracht. Herr Fischadler bringt ihr einen Fisch, denn seit heute brütet sie.





Wenn ihr Lust habt mehr zu sehen, ein paar Bilder in der wunderbaren Vogelwelt oder direkt am Nest.

siehe Link

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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf omaria vom 07.05.2012, 15:08:30
meli deine *Häppi End-Geschichte* ist köstlich zu lesen!
Bei den "meli-Geschichten, die datt Leben schreibt" vergesse ich jeglichen Kummer!
Apropos Kümmernisse: Wie geht es denn deinem Thorax?


Es freut mich, dass ich Dir eine Freude gemacht habe.
Ich erinnere mich noch genau, wie diese Geschichte entstand. Bei dieser Beobachtung auf einer Dachterrasse war Conny dabei und wir saßen über den Dächern von Freiburg mit Blick auf den Turm des Münsters.

Und wie es meinem Thorax geht? Gute Frage. Er erinnert mich zu jeder Zeit des Tages und der Nacht daran, dass er meinen Hals mit dem Bauch verbindet. (D.h.nicht, dass er sich um beides wickelt!)
Außerdem hat er sich farblich geschmückt und macht mir jede wache Minute klar, dass eine Zeit gab, in der ich einen Sicherheitsgurt mein eigen nennen durfte.

Ich habe jetzt so andere bunte Smarties erhalten, aber er ist einfach nicht zur Ruhe zu bringen.
In der Zeit allerdings, die ich nicht hier bin um einen Roten zu schlürfen, schnarche ich sitzend fröhlich vor mich hin. Irgendwie muss ich die Pillen ja wieder los werden.

Es wird noch einige Zeit so bleiben und alles wird irgendwie geregelt werden.
Aber es ist trotzdem gut, sich noch zu spüren.

Die Meldungen im Radio über Falschfahrer lassen mich frieren!

Ich lese Euch in Etappen, weil ich nicht gut lachen kann. Das wird sich auch wieder verändern.

Jetzt werde ich mich über den Kuchen hermachen und dann die nächste Runde schlafen.

Liebe Grüße
Meli

chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von chris
als Antwort auf vera vom 07.05.2012, 17:04:21


Vers,

schön dich wieder mal zu lesen und natürlich auch Danke für den Link.


Chris

chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von chris
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.05.2012, 17:09:04


Ich habe jetzt so andere bunte Smarties erhalten, aber er ist einfach nicht zur Ruhe zu bringen.
In der Zeit allerdings, die ich nicht hier bin um einen Roten zu schlürfen, schnarche ich sitzend fröhlich vor mich hin. Irgendwie muss ich die Pillen ja wieder los werden.
geschrieben von Meli



Liebe Meli,

ich hoffe, dass die vielen bunten Smarties dir wenigstens etwas die Schmezren nehmen.

Wichtig ist, viel trinken, damit alles ausgespült wird.


Weiter gute Besserung!


Chris

trux
trux
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXII (Nr. 132)
geschrieben von trux
als Antwort auf Mareike vom 07.05.2012, 15:56:55
Nur schnell mal gucken, was los ist. Ich war mal zum Vermessen mit Übernachtung. Zei Tage goss es in Strömen und der dritte Tag fing auch wieder so an, da rief ich im Büro an und klagte mein Leid. Als Antwort erhielt ich nur das eine Wort: "Ausharren!" Glücklich war ich nicht, heute wohl eher.

Luchsi, Luchsi, mach stets einen großen Bogen um Bullen -. Ich kann mir dich im Außendienst auch überhaupt nicht vorstellen, muss lachen bei dem Gedanken, dich beim Durchholzen einer Sichtschneise zu sehen, Löcher zu buddeln, um nach unterirdischen Vermarkungen zu suchen, Stative zentrisch über einen Punkt aufzustellen und in Gummistiefeln mit Geräten auf dem Rücken über gepflügte Äcker zu stolpern. Wir hätten bis in alle Ewigkeit zu tun, glaub ich. Solltest mal mein Buch "Der Landvermesser" lesen. Wird aber nicht realisierbar sein.

Was ist nun mit dunklem Stratosphärenbier, Chris? Wurde das immer noch nicht angeliefert? Dann könnte mir Anjeli bitte einen Longdrink anrühren, aber nur auf Whiskybasis.
Trux

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