Digitale Fotografie Fotokarton Juni 2019
RE: Fotokarton Juni 2019
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Vils fließt durch Amberg, links davon das Gebäudeteil hinten gehört zu der Basilika St. Martin, eine kath. Pfarrkirche.
Von der gleichen Stelle mal nach oben geschaut, sieht die Basilika so aus
Seitlich zu sehen ist nun diese Basilika
Der Eingang, wenn Jemand interesse an der Geschichte hat,
dafür stelle ich einen Link ein
LG, Monika
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Martin_(Amberg)
RE: Fotokarton Juni 2019
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Noch eine Seitenansicht des Rathauses mit Nebeneingang, hatte es vorher mal als Haupteingang bezeichnet, dafür entschuldige ich mich bei Euch hiermit.
LG, Monika
Das von mir reparierte Seitentor vom obigen Bild, oben sieht man noch die
Zuleitung zur Laterne
So sieht das Schild gegenüber vom Rathaus aus, stark vergrößert
Schöne Verzierungen an den Wirtschaften/Lokalen, dieses ist auch schon sehr alt
Ich habe noch eine tolle Nachricht aus dem Internet gefunden.
Hirschau gehört zwar zu Amberg/Landkreis ist aber 17,5 km von Amberg
entfernt. Elvis war in Hirschau/Goldenen Lamm
https://www.onetz.de/hirschau/kultur/deutsche-elvis-presley-gesellschaft-besucht-das-goldene-lamm-als-elvis-nach-hirschau-kam-d1848016.html
RE: Fotokarton Juni 2019
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Unten nun ist dieses schöne Nabburgertor zu sehen
So sieht es nun aus
Vor dem Nabburgertor aufgenommen, vorn rechts hier auf diesem Foto und auch links umgibt eine dicke Stadtmauer die Stadt Amberg
LG, Monika
RE: Fotokarton Juni 2019
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Dockenhansl ist der hintere Turm
Die Geschichte der Stadt Amberg kann man hier nachlesen und auch diesen
Dockenhansl finden, runterscrollen halt auf diesem Link eben
http://www.nefershapiland.de/amberg.htm
Vor dieser Brücke ist dieses Schild unten angebracht
Unten ist das VLT Schild noch mal vergrößert und man sieht,
es ist ein Eishockey Verein
Die Stadtmauer, links von der Vils
Das Schlossgebäude von Amberg in rosa
Durch diese Ausbauten erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen mit hohen Volutengiebeln und mächtigem Satteldach. Von der einst dreiflügeligen Anlage steht heute, nach mehreren Großbränden im 17. Jahrhundert, vom einstigen Schloss nur noch der hochaufragende Südtrakt in einem unübersehbaren Rosa. Bei einem schrecklichen Gewitter im Jahre 1644 schlug der Blitz ein und trotz aller Löschversuche brannten alle Gebäude restlos aus. Die Hitze war so groß, dass sich die Kanonen mit lautem Donner selbst entluden und die Bürger in der Stadt glaubten, der Feind stehe vor den Mauern.
Mehr darüber kann man im obigen Link unter dem ersten Bild lesen
LG, Monika, die nun hiermit den Bilderbeitrag beendet.
Da fahren wir aber noch mal hin und sehen uns dann noch andere sehenswerte
Gebäude und Denkmäler an. Da man mit einem Besuch ja gar nicht alles
erfassen kann.