Diskussion historischer Ereignisse Die Ostpreußen
...... auch das gab der DDR-Geschichtsunterricht nicht her.
Der Geschichtsunterricht in der "DDR" war schon recht abenteuerlich und bestand offensichtlich nicht selten aus "Alternative Facts" wie ich vielen Publikationen entnehmen konnte. Das Erschreckende war, dass soviele Bereiche sozialistisch geschönt wurden und sich fernab jeder Realität bewegten.
Morvan
Man soll über Verstorbene nichts Schlechtes reden, das wurde mir bei meiner Erziehung mitgegeben. Alles übrige Unsachliche, inhaltlich schlecht recherchiert und nach Agit-Prop-Manier formuliert, gehört nicht mehr zu diesem Thema. Wer gerne über Kriegshandlungen ausschweifend fabuliert, in postumen NVA-Erinnerungen schwelgt und abschließend feststellt: Denken ist Glückssache - Befehle sind dazu da, um ausgeführt zu werden, der muss nicht auch noch diesen thread missbrauchen.
Michiko
Morvan, wo bist Du zur Schule gegangen? Zur Horizonterweiterung das Bildungssystem der DDR war eines der Besten! Aus diesem Grunde wurde es zuerst von Finnland und danach von Frankreich in den 1960 Jahren übernommen, zugeschnitten auf die kulturellen Gegebenheiten dieser Länder!
Wo heute das Bildungssystem der BRD steht sieht man an an deinen Ausführungen und in der heutigen Öffentlichkeit! Auch die Bewertung der Geschichte aus 1945 ist mehr als Kompliziert..... z.B. gehörten die Sudeten-Sudetenland nie zu Deutschland/Deutschem Reich mit Ausnahme der 1938/39 Einverleibung durch das sogenannte 3. Reich. Sie gehörten immer zum Staatsgebiet der CSR nach 1918 und davor zu Österreich-Ungarn!
Wilfrid45
Morvan, wo bist Du zur Schule gegangen? Zur Horizonterweiterung das Bildungssystem der DDR war eines der Besten! Aus diesem Grunde wurde es zuerst von Finnland und danach von Frankreich in den 1960 Jahren übernommen, zugeschnitten auf die kulturellen Gegebenheiten dieser Länder!
Wo heute das Bildungssystem der BRD steht sieht man an an deinen Ausführungen und in der heutigen Öffentlichkeit! Auch die Bewertung der Geschichte aus 1945 ist mehr als Kompliziert..... z.B. gehörten die Sudeten-Sudetenland nie zu Deutschland/Deutschem Reich mit Ausnahme der 1938/39 Einverleibung durch das sogenannte 3. Reich. Sie gehörten immer zum Staatsgebiet der CSR nach 1918 und davor zu Österreich-Ungarn!
Wilfrid45
@Wilfrid45
Zunächst geht Dich das überhaupt nichts an, wo ich zur Schule gegangen bin !
Auch vielen Dank für die vermeintliche Horizonterweiterung.
Aus 1.700 km Entfernung waren die Leuchten aus der "DDR" kaum zu erkennen.
Wohl aber die exquisite Staatspleite, die von ach so hervorragend ausgebildeten Leuten, da so bravourös und sozialistisch 1989 hingelegt wurde.
Und wie dann von so schlecht ausgebildeten Leuten, nachdem das Pleitesystem flugs unter die Fittiche des kapitalistischen, westlichen Feindbildes gekrochen ist, der
Karren aus dem Dreck gezogen wurde.
Und das ganz ohne 3-monatigen Ingenieur-Kurs und verliehenen Meistertiteln
Was habe ich mit dem Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland zu tun. Wenn Du die Geschichte aus 1945 als kompliziert erachtest, dann ist in Deiner Ausbildung offensichtlich etwas schiefgelaufen.
Mit dem entsprechend fundierten, historischen Hintergrundwissen ist eine richtige Beurteilung problemlos zu bewerkstelligen.,
Hatte ich die Sudeten/Sudetenland erwähnt ?
Nein hatte ich nicht, da es nicht zum hiesigen Thema gehört !
Morvan
Morvan , du stellst von Anfang an Fragen , die ins 6. Schuljahr gehören .
Nun fragt dich hier ein Nutzer , wo du zur Schule gegangen bist - und wieder flache Anfeindungen deinerseits .
Sollte es nicht langsam genug sein mit deinen seltsamen Beiträgen ?
Gruß Gilbert
Morvan , du stellst von Anfang an Fragen , die ins 6. Schuljahr gehören .
Nun fragt dich hier ein Nutzer , wo du zur Schule gegangen bist - und wieder flache Anfeindungen deinerseits .
Sollte es nicht langsam genug sein mit deinen seltsamen Beiträgen ?
Gruß Gilbert
Werter Gilbert,
ich habe keine Fragen zum 6ten Schuljahr gestellt, sondern versucht Dir das offensichtlich fehlende Grundschulwissen zu vermitteln. Daher auch meine freundliche zur Verfügungstellung einer Lehrmittelkarte aus meinem Archiv, damit Du die Entwicklung des Ordensland Preußen im Baltikum nachvollziehen kannst.
Ich habe dem Nutzer freundlich auf seine Frage wo ich zur Schule gegangen bin, mitgeteilt das ihn das nichts angeht.
Wo siehst Du denn Anfeindungen und dazu noch flache?
Oder gab es im Arbeiter- und Bauernparadies keine 3-Monats-Ingenieurkurse, deren Absolventen zu allem Überfluß nach der Wende einem Dipl.Ing gleichgestellt wurden. Oder etwa keine verliehenen Meistertitel an Personen die noch nicht einmal den Gesellenbrief des Berufszweiges in der Tasche hatten. Auch hier folgte nach der Wende anfänglich die Gleichstellung mit Handwerksmeistern die nach abgeschlossener Lehre und erforderlichen Berufsjahren die Meisterschule erfolgreich abgeschlossen haben.
"In der DDR war „Verdienter Meister“ ein als staatliche Auszeichnung verliehener Ehrentitel."
Deine Beiträge stellen Meinung dar, da ohne Quellenbelegung, bewerte ich jetzt mal freundlicherweise nicht, auch deren Wahrheitsgehalt lasse ich jetzt mal als tatsächlich seltsam so dahingestellt.
Grüßle
Morvan
@ gilbert
In der Tat sehe auch ich deine "Ostpreußen-Beiträge" als absolut überflüssig an Sie haben keinerlei informativen Wert! Du behauptest irgend etwas, ohne es zu belegen, wobei ich mittlerweile überhaupt nicht mehr weiß, worum es dir überhaupt mit diesem Thema geht oder gehen soll.
Ich bin gespannt, womit aus der (Kriegs)geschichte sich dein nächster Thread befassen wird - oder eher: ich bin nicht gespannt.
Morvan, wo bist Du zur Schule gegangen? Zur Horizonterweiterung das Bildungssystem der DDR war eines der Besten! Aus diesem Grunde wurde es zuerst von Finnland und danach von Frankreich in den 1960 Jahren übernommen, zugeschnitten auf die kulturellen Gegebenheiten dieser Länder!Wo bist denn Du zur Schule gegangen, wenn Du die Parole vom Bildungssystem der DDR als eines der Besten, bis heute für Dich nicht korrigieren konntest!?
Wilfrid45
Schon alleine, daß Dir nach über 30-jährigem Leben in demokratischer Freiheit bis jetzt nicht aufgefallen ist, daß das finnische Schulsystem ganz anders funktionieren konnte, als es in der DDR, bezüglich der Hierarchiebedingungen - in der DDR galt im Gegensatz zu Finnland das Top-Down - Modell, überhaupt je der Fall sein konnte! In den DDR-Schulen gab es keine Autonomie der einzelnen Schule oder der Lehrer, aber genau das sind die Merkmale der finnischen Schule.
Es ist wie mit dem angeblich so hohen Eisengehalt beim Spinat, der auf einer falschen Kommastelle beruht ..... das hat sich bis heute, auch noch nicht bis zu allen Leuten rumgesprochen!
Aber....... wenn es das ND sogar schreibt, dann muß ja was dran sein, gelle .......
" Wahr ist, dass sich die Finnen in der Bildungsdiskussion während der 1960er-Jahre bei anderen Ländern umgeschaut haben. Die polytechnische Ausbildung des DDR-Systems erschien dabei zunächst interessant. Entstanden ist in Finnland aber letztlich ein ganz neuer Ansatz. " Quelle
Edita
Zu meinen Ausführungen muß ich etwas genauer stellen , was ich nicht treffend gewürdigt habe :
Das Ostpreußische allgemein wird dadurch langsam von der Weltgeschichte vergessen , weil RU und D sehr einheitlich arbeiten . Auf deutscher Seite geht es darum , daß den Ostpreußen das Recht als Minderheit , wie bei den Sorben , verweigert wird , damit ist eine weitere Kulturarbeit nicht möglich .
Lieber vollstreckt man wirtschaftliche Sanktionen gegen ein Reich wie Rußland , was nur die wirtschaftliche Schwächung vor allem der Länder Sachsen und Brandenburg zur Folge hat , der westdeutschen Wirtschaft kommt das zugute ( ist das Absicht ? ) .
Zumindest in Kaliningrad ( früher Königsberg ) gibt es für die Ostpreußen einen Ehrenhain .
Leider mißbrauchen heute noch Funktionäre der ostpreußischen Landsmannschaft die sehr gute Gastlichkeit und Freundlichkeit vor allem auf russischem Gebiet mit ihren Ansprüchen auf Rückübertragung der verlorenen Güter , von solchen Mitgliedern in der Landsmannschaft distanzieren sich die meisten Mitglieder wie auch ich .
Ich käme nie auf die Idee , das Gut meiner Großeltern zurück zu fordern .
Jeder ist heute im ehemaligen Ostpreußen als neuer Bürger willkommen !
Aber es wird alles getan , um keine neuen Rückansprüche oder Vertreibungen zu ermöglichen .
Viele Informationen bringen mir die Erfahrungsaustausche mit " alten " Ostpreußen , aber jeder kann sich auch in der dortigen Zeitung informieren :
[Admin: Werbung für Zeitung gelöscht].
In der Juniausgabe wird die Flüchtlingspolitik der heutigen Tage kritisiert , es wird darauf hingewiesen , daß der sogenannte " Lockdown " mehr Menschen tötet als rettet usw .
Sogar für den eifrigen Morvan war ein großer Artikel dabei , der berichtet von einem Massaker an Flüchtlingen im Juli 45 .
Wer Adressenmaterial möchte , kann sich gern bei mir melden .
Gruß Gilbert
Zu meinen Ausführungen muß ich etwas genauer stellen , was ich nicht treffend gewürdigt habe :@Gilbert1
Das Ostpreußische allgemein wird dadurch langsam von der Weltgeschichte vergessen , weil RU und D sehr einheitlich arbeiten . Auf deutscher Seite geht es darum , daß den Ostpreußen das Recht als Minderheit , wie bei den Sorben , verweigert wird , damit ist eine weitere Kulturarbeit nicht möglich .
Lieber vollstreckt man wirtschaftliche Sanktionen gegen ein Reich wie Rußland , was nur die wirtschaftliche Schwächung vor allem der Länder Sachsen und Brandenburg zur Folge hat , der westdeutschen Wirtschaft kommt das zugute ( ist das Absicht ? ) .
Zumindest in Kaliningrad ( früher Königsberg ) gibt es für die Ostpreußen einen Ehrenhain .
Leider mißbrauchen heute noch Funktionäre der ostpreußischen Landsmannschaft die sehr gute Gastlichkeit und Freundlichkeit vor allem auf russischem Gebiet mit ihren Ansprüchen auf Rückübertragung der verlorenen Güter , von solchen Mitgliedern in der Landsmannschaft distanzieren sich die meisten Mitglieder wie auch ich .
Ich käme nie auf die Idee , das Gut meiner Großeltern zurück zu fordern .
Jeder ist heute im ehemaligen Ostpreußen als neuer Bürger willkommen !
Aber es wird alles getan , um keine neuen Rückansprüche oder Vertreibungen zu ermöglichen .
Viele Informationen bringen mir die Erfahrungsaustausche mit " alten " Ostpreußen , aber jeder kann sich auch in der dortigen Zeitung informieren :
[Admin: Werbung für Zeitung gelöscht].
In der Juniausgabe wird die Flüchtlingspolitik der heutigen Tage kritisiert , es wird darauf hingewiesen , daß der sogenannte " Lockdown " mehr Menschen tötet als rettet usw .
Sogar für den eifrigen Morvan war ein großer Artikel dabei , der berichtet von einem Massaker an Flüchtlingen im Juli 45 .
Wer Adressenmaterial möchte , kann sich gern bei mir melden .
Gruß Gilbert
Belege bitte Deine fabulösen Behauptungen, die Du hier aufstellst.
Für mich zeigt es, dass Dir ein erhebliches Maß an Wissen zu den Vorgängen des Thema Ostpreußen fehlt.
So hat das den Stellenwert von völligem Unsinn!
Morvan
PS NEIN, ich möchte kein Adressenmaterial!