Eigene Gedichte Das Leben ist manchmal bescheiden
Das Leben ist nicht immer bescheiden,
Hauptsache ist, man kann sich selbst leiden.
Was andere über einen denken,
das kann man rein gar nicht lenken.
Von einem, da wird man geschätzt,
wogegen ein anderer vielleicht gar hetzt.
Es ist eben, wie’s nun mal ist,
so spricht ganz sicher der Optimist.
Hauptsache ist, man kann sich selbst leiden.
Was andere über einen denken,
das kann man rein gar nicht lenken.
Von einem, da wird man geschätzt,
wogegen ein anderer vielleicht gar hetzt.
Es ist eben, wie’s nun mal ist,
so spricht ganz sicher der Optimist.
Das Leben ist manchmal bescheiden,
Sorgen kann man nicht immer vermeiden.
Doch helle Momente, die muss es auch geben,
niemand kann stets nur Dunkles erleben.
Immer gibt es auch etwas zum Schmunzeln,
dann zeigen wir gern unsere Runzeln.
Das Leben malte sie uns ins Gesicht,
da sind sie, ob wir sie mögen oder nicht.
Lachfalten, die sind so gerne gesehn,
jeder findet, sie machen nur schön.
Gibt’s mal nur wenig zum lachen
können wir einfach halt Unsinn machen.
Kinder, die beherrschen’s noch gut,
zum lachen braucht’s auch keinen Mut.
Drum lächelt dir jemand ins Gesicht,
vergiss das zurücklächeln nur nicht.
Sorgen kann man nicht immer vermeiden.
Doch helle Momente, die muss es auch geben,
niemand kann stets nur Dunkles erleben.
Immer gibt es auch etwas zum Schmunzeln,
dann zeigen wir gern unsere Runzeln.
Das Leben malte sie uns ins Gesicht,
da sind sie, ob wir sie mögen oder nicht.
Lachfalten, die sind so gerne gesehn,
jeder findet, sie machen nur schön.
Gibt’s mal nur wenig zum lachen
können wir einfach halt Unsinn machen.
Kinder, die beherrschen’s noch gut,
zum lachen braucht’s auch keinen Mut.
Drum lächelt dir jemand ins Gesicht,
vergiss das zurücklächeln nur nicht.
Es gibt helle und dunkle Tage,
mal ist es Freude, mal eher Klage,
was uns das Leben beschert.
Alles darf sein, nichts ist verkehrt.
Das ist das Wechselspiel des Lebens
und nichts ist vergebens.
mal ist es Freude, mal eher Klage,
was uns das Leben beschert.
Alles darf sein, nichts ist verkehrt.
Das ist das Wechselspiel des Lebens
und nichts ist vergebens.
Mal ist das Leben bescheiden, mal nicht,
vieles passiert, kaum Land ist in Sicht.
Ängste werden täglich geschürt,
was mehr oder weniger doch berührt.
Aus den Fugen, so scheint’s, gerät die Welt,
was ist es, das eigentlich wirklich noch zählt?
Wie kann man sich diesem Gebrause entziehn,
damit auch wieder anderes kann erblühn?
Nützt es, sich ständig Sorgen zu machen,
darf man überhaupt auch nochmal lachen?
Irgendwann wird diese Last doch zu schwer,
dringend muss wieder mehr Hoffnung her.
vieles passiert, kaum Land ist in Sicht.
Ängste werden täglich geschürt,
was mehr oder weniger doch berührt.
Aus den Fugen, so scheint’s, gerät die Welt,
was ist es, das eigentlich wirklich noch zählt?
Wie kann man sich diesem Gebrause entziehn,
damit auch wieder anderes kann erblühn?
Nützt es, sich ständig Sorgen zu machen,
darf man überhaupt auch nochmal lachen?
Irgendwann wird diese Last doch zu schwer,
dringend muss wieder mehr Hoffnung her.
Wie das Leben so spielt,
mal ist man ruhig, mal aufgewühlt,
kommt aus dem Gleichgewicht,
eine Lösung findet man nicht.
Doch dann wird der Weg wieder klar,
man pfeifft auf das, was gestern war.
Nach vorne schauen ist angesagt,
es nützt ja nichts, wenn man klagt.
Es ist eben, wie's nun mal ist,
auch wenn man das manchmal vergisst.
Das Leben geht stets doch auf und ab,
mal hält das Gute, mal Schweres auf Trab.
Von irgendwoher kommt die Kraft,
dass man Ende doch alles schafft.
Zuversicht und Hoffnung, die werden gebraucht,
weil das Leben doch manchmal arg schlaucht.
Das Leben ist manchmal bescheiden
lässt ab und an auch schon mal leiden.
Herzenswünsche, die bleiben offen,
auf Erfüllung kann man nicht hoffen.
Zuweilen wird man doch arg geschüttelt,
an unser’m Gemüt wird kräftig gerüttelt.
Da heißt es Fassung bewahren,
man hat es gelernt mit den Jahren.
Doch nicht immer hat man die Kraft,
manchmal da fehlt schon der "Saft"
um einfach so weiterzugeh‘n,
für eine Weile bleibt alles mal steh‘n.
Irgendwann aber geht’s wieder weiter,
vielleicht ist man dabei auch heiter.
Gelöst hat sich im Inneren was
und das Leben macht wieder Spaß.
lässt ab und an auch schon mal leiden.
Herzenswünsche, die bleiben offen,
auf Erfüllung kann man nicht hoffen.
Zuweilen wird man doch arg geschüttelt,
an unser’m Gemüt wird kräftig gerüttelt.
Da heißt es Fassung bewahren,
man hat es gelernt mit den Jahren.
Doch nicht immer hat man die Kraft,
manchmal da fehlt schon der "Saft"
um einfach so weiterzugeh‘n,
für eine Weile bleibt alles mal steh‘n.
Irgendwann aber geht’s wieder weiter,
vielleicht ist man dabei auch heiter.
Gelöst hat sich im Inneren was
und das Leben macht wieder Spaß.
besonders, wenn man in solcher Phase ist
Gefangen
ich fühle mich leer,
und trotzdem schwer
andere Gefühle spür ich nicht,
in meinem Dunkel, ist kein Licht.
Zum Aufsteh´n muss ich
mich überwinden,
schlimm ist auch
in den Schlaf zu finden.
Um mich ist
alles Grau in Grau,
heftig schmerzt der Seelenstau.
Keine Träne kann sich lösen,
möchte einfach nur so dösen.
Zu allem mir die Kräfte fehlen,
kann nur durch die Zeit mich quälen.
Nichts geht raus, nichts kommt rein
ich bin gefangen, in mir allein.
Wer dieses Leiden kennt,
weiß, wie man es nennt.
RP
Gefangen
ich fühle mich leer,
und trotzdem schwer
andere Gefühle spür ich nicht,
in meinem Dunkel, ist kein Licht.
Zum Aufsteh´n muss ich
mich überwinden,
schlimm ist auch
in den Schlaf zu finden.
Um mich ist
alles Grau in Grau,
heftig schmerzt der Seelenstau.
Keine Träne kann sich lösen,
möchte einfach nur so dösen.
Zu allem mir die Kräfte fehlen,
kann nur durch die Zeit mich quälen.
Nichts geht raus, nichts kommt rein
ich bin gefangen, in mir allein.
Wer dieses Leiden kennt,
weiß, wie man es nennt.
RP
RE: Das Leben ist manchmal bescheiden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Für das Kölsche Mädche mit einem Bützche ov Bützje vom Buch abfotografiert;
Ist das Leben auch manchmal bescheiden,
und lässt es uns schon mal leiden,
so wissen wir aus Erfahrung doch,
man bleibt nicht ewig in einem Loch.
Nach jedem Tief kommt wieder ein Hoch,
die Kraft dafür haben wir immer noch.
Hell wird es dann wieder in der Welt,
verschwinden muss, was uns quält.
@ramires hat es so schön geschrieben,
dafür muss man ihn einfach lieben 😊,
Tröstliche Worte hat er hierher gebracht,
damit das Herz auch wieder mal lacht.
Die Zeit der Besinnung ist nun gekommen,
für alle, nicht nur für die Frommen.
Sehen, so vieles wird uns geschenkt
und glauben, dass wer unser Schicksal lenkt.
und lässt es uns schon mal leiden,
so wissen wir aus Erfahrung doch,
man bleibt nicht ewig in einem Loch.
Nach jedem Tief kommt wieder ein Hoch,
die Kraft dafür haben wir immer noch.
Hell wird es dann wieder in der Welt,
verschwinden muss, was uns quält.
@ramires hat es so schön geschrieben,
dafür muss man ihn einfach lieben 😊,
Tröstliche Worte hat er hierher gebracht,
damit das Herz auch wieder mal lacht.
Die Zeit der Besinnung ist nun gekommen,
für alle, nicht nur für die Frommen.
Sehen, so vieles wird uns geschenkt
und glauben, dass wer unser Schicksal lenkt.
Das Leben ist manchmal bescheiden,
nicht immer lassen sich Sorgen vermeiden.
Doch von irgendwoher kommt die Kraft,
dass man auch sie wieder bewältigt und schafft.
Kaum einer bleibt davon verschont,
zuweilen ein Blick über den Tellerrand lohnt.
Manches könnte man miteinander tragen,
vielleicht müsst' man dann weniger klagen.
Nähe und Empathie braucht es dafür,
dann öffnete sich doch manche Herzenstür.
Man sollte keinen Mauern um sich bauen,
sondern auch mal nach den anderen schauen.
Vergessen sollt' man bei allem die Feude nicht,
schaut man genau, ist immer etwas in Sicht,
über das man sich wirklich freuen kann,
und wenn's nur ein freundliches Wort ist so dann und wann.
nicht immer lassen sich Sorgen vermeiden.
Doch von irgendwoher kommt die Kraft,
dass man auch sie wieder bewältigt und schafft.
Kaum einer bleibt davon verschont,
zuweilen ein Blick über den Tellerrand lohnt.
Manches könnte man miteinander tragen,
vielleicht müsst' man dann weniger klagen.
Nähe und Empathie braucht es dafür,
dann öffnete sich doch manche Herzenstür.
Man sollte keinen Mauern um sich bauen,
sondern auch mal nach den anderen schauen.
Vergessen sollt' man bei allem die Feude nicht,
schaut man genau, ist immer etwas in Sicht,
über das man sich wirklich freuen kann,
und wenn's nur ein freundliches Wort ist so dann und wann.